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07.11.2017 , 15:37 Uhr
Tatsache ist, dass die Flüchtlinge keine Badeurlauber waren, einen Ziel hatten und in der Situation ist nun Mal Sea Watch die bessere Alternative.
Dass die Flüchtlinge geschlagen und bedroht wurden, das glaube ich sofort, denn schon südlich von Österreich beginnt eine andere Mentalität und Kultur, in der Beamte sich aggressiv verhalten. Ausserdem darf nicht vergessen, dass diese Menschen unabhängig von ihren Beweggründen illegal dort waren und für die libysche Küstenwache Kriminelle sind.
zum Beitrag05.11.2017 , 16:47 Uhr
Ich bin sehr sehr überrascht über diesen Bericht, der zwar nicht ganz vollständig ist, aber im Gegensatz zu in anderen westlichen Medien neutral erstattet wurde.
Um eine gerechte Verteilung zu erreichen, müsste man auf die letzte Volkszählung am Anfang des letzten Jahrhunderts zurückgehen, da es damals darum ging, die Zahl der kriegsfähigen Männer festzustellen, das osmanische Reich war ein Vielvölkerstaat, es gab zu dem Zeitpunkt noch keine Aufstände und man hatte keinen Grund, die Zahlen wie in den Jahren später (zunächst Arabisierung in den 1930 ern und 1970ern Jahren, später systematische Kurdizifierung seit dem ersten Golfkrieg, es wurdrn micht nur Kurden platziert, sogar Friedhöfe, Bibliotheken und Stadtarchive wurden mit Hilfe der USA vernichtet) zu verfälschen.
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