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13.11.2023 , 22:37 Uhr
Die Amnestie geht schon in Ordnung. Der kläglich gescheiterte Versuch Katalonien zu einem selbstständigen Staat zu zu machen ist immerhin schon 6 Jahre her.
Der Schuldenschnitt für Katalonien ist allerdings üble Erpressung, das müssen alle Spanier bezahlen.
Katalanen, die mit Sklavenhandel und Ausbeutung die Basis für ihren Wohlstand gelegt haben und später geschickt einen Großteil der spanischen EU Gelder in die katalanische Region umleiteten, sind eben Spezialisten auf Kosten anderer zu leben.
zum Beitrag27.11.2021 , 01:00 Uhr
Für das Landwirtschaftsministerium würde ich mir einen mutigen Macher wünschen, es gibt viel anzupacken. Özdemir ist ein klassischer Funktionär ohne echte Fachkompetenz, mehr Schwätzer als Macher.
zum Beitrag27.09.2021 , 19:47 Uhr
Ganz deiner Meinung. Die Frage ist, warum LINKE wie Hunko oder Nastic nationalistisch-populistische Abspaltungs-Bewegung in Katalonien (Spanien) frenetisch unterstützen.
zum Beitrag12.02.2021 , 23:33 Uhr
Die Wahlbeteiligung wird wegen Corona-Angst wohl maximal bei 60% liegen. Wahlmanipulation ist wohl vorprogrammiert. Die Briefwahl war in Spanien schon immer ein Schwachpunkt und CORONA bedingt haben diesmal bei der Regionalwahl rund 400% Wähler mehr per Briefwahl die Stimme abgegeben. Die Auszählung der Stimmen haben die Regional-Behörden in der Hand und diese sind fest n Separatistenhand. Laut Verfügung der separatstischen Regonalregierung haben ab morgen für 2 Tage die Alten aus den egentlich hermetisch abgeriegelten Altenheimen "Ausgang", offiziell um 2 Tage mit der Familie verbringen zu können. Klar, in Wirklichkeit geht es darum die Greise in die Wahllokale zu schieben und sich ihrer Stimme zu bemächtigen. Puigdemont hat heute noch beschwörend betont, dass man jede einzelne Stimme unbedingt braucht. Nun, nach bisherigen Wahlumfragen wird sich NCHTS ändern, die Kräfteverhältnisse bleiben ungefähr gleich. Frust und Stagnation gehen in Katalonien weiter.
zum Beitrag04.06.2018 , 13:02 Uhr
"Unbelastet" im Sinne weitgehend frei von Verwicklungen in irgendwelche Korruptionszirkel, er ist nicht erpressbar und hat daher mehr Handlungsoptionen als sein Vorgänger.
Wenn die PNV die Regierung schlitzohrig über den Tisch zieht, muss sie sich jetzt über die Drohungen nicht wundern. Wird sich schon wieder beruhigen, die PP schäumt jetzt halt vor Wut ;)
Als krude Nazis und Raffkes bezeichne ich den FÜHRUNGSZIRKEL der Separatisten, nicht die Bewegung als Ganzes. Viele Anhänger der Indepes erhoffen sich einfach nur eine etwas bessere ökonomische Zukunft für sich selbst, oder marschieren halt mit, weil sie in ihrem persönlichen Umfeld nicht gegen den Strom schwimmen wollen. Der Mitläufereffekt ist in Spanien noch ausgeprägter als in D.
zum Beitrag04.06.2018 , 09:24 Uhr
Nein, im Gegenteil. Puigdemont hatte schon vor 2 Jahren damit geprahlt, dass sie jedezeit Rajoy absägen können.
An der Megakorruption in Katalonien haben sich jahrelang auch PP-Mitglieder beteiligt, man hat genug gemeinsame Leichen im Keller. Ich nehme an, dass ist der Grund, warum A. Mas bisher von der PP-Regierung mit Samthandschuhen angefast wurde.
Mit Sànchez kommt jetzt ein unbelasteter Mann, der freier handeln kann. Flexibler und intelligenter als sein Vorgänger ist er sowieso :) Falls Sánchez den Führungszirkel der Separatisten, eine seltsame Melange aus kruden Nazis und selbstgerechten Raffkes, nicht unter Kontrolle bekommt, kann es nach Neuwahlen dann Rivera von den Ciudadanos anpacken (der schickt dann aber gleich die Armee).
zum Beitrag03.06.2018 , 20:50 Uhr
Der "Dialog" wird auf jeden Fall etwas umständlich, da Sánchez mit der Sprechpuppe (Torra) von Puigdemont reden muss, der wiederum Sprechpuppe von A. Mas und seiner Oligarchenclique ist.
zum Beitrag03.06.2018 , 20:42 Uhr
Gute und informative Zusammenfassung, ich stimme Ihnen weitgehend zu.
Die ERC als Schwesternpartei der PSOE zu bezeichnen, ist aus meiner Sicht allerdings unzutreffend.
zum Beitrag15.05.2018 , 17:59 Uhr
Rajoy mag auf seinem Nachttisch vielleicht ein Foto von Franco stehen haben, zumindest hat er aber nie Mitmenschen als Hyänen, Bestien, usw. verunglimpft, oder krude Rassendiskussionen geführt.
Ein man wie "Kim" Torra wurde offensichtlich als Präsident ausgewählt um eine Eskalation zu provozieren. Fachlich ist der Mann ohnehin inkompetent, versteht allenfalls etwas von Versicherungen und Finanzanlagen.
Auch die deutsche Presse sollte hier etwas tiefer recherchieren, hier ein Link zum Thema (spanisch) https://www.larazon.es/espana/el-nacionalsocialista-kim-BP18356474
zum Beitrag29.03.2018 , 12:53 Uhr
Diese Leute haben nicht nur eine illegale Wahl geplant, da stehen eine ganze Reihe weitere Strafbestände im Raum.
Du solltest dir genauer anschauen wen du hier eigentlich verteidigen wills.
ETA-Fanboy Sanchez? Turull, Mitglied der 3%-Mafia um Pujol? Pontasí, die als Bildungsministerin mit fanatischem Eifer die spanische Sprache aus dem öffentlichen Schulsystem ausradiert hat, obwohl ca. 60% der Katalanen spanisch (castellano) als Umgangssprache bevorzugen? usw.
Das illegale Referendum zur Unabhängigkeit am 1.10.17 diente den Separatisten lediglich dazu, Gewalt und Empörung zu provozieren um neue Unterstützer zu finden, auch International. Ein Referendum, dass von den Fananikern selbst organisiert und ausgezählt wird, ist eine Farce ohne Aussagekraft. Das bestätigen auch unabhängige Wahlexperten, es wurden nicht einmal Mindeststandarts einer demokratischen Wahl erfüllt. Man wollte vor allem Fotos und Videos.
Die Separatisten stecken Millionen Euro in eine manipulative "Image-Kampagne", dazu gehören auch Fakenews.
Der spanische Faschismus ist eine Sache des letzten Jahrhunderts, der katalanische Faschismus dafür sehr aktuell.
zum Beitrag28.03.2018 , 11:36 Uhr
In Katalonien wird ebenfalls gegen etliche Politiker wegen Korruption ermittelt, da gibt es keinen Unterschied zu Restspanien.
Die ehemalige katalanische Regierungspartei CDS (Convergència Democràtica de Catalunya) hat jahrelang bei öffentlichen Aufträgen eine "Spende" in Höhe von 3% des Auftragsvolumens erpresst. Als es dann aufgeflogen ist, hat man die Partei in PDeCat umbenannt, dieser Partei gehört übrigens Puigdemont an.
Reiches Katalonien :)
zum Beitrag26.03.2018 , 17:56 Uhr
Richtig ist, dass Katalonien ca. 20% der spanischen Wirtschaftsleistung beisteuert und 10-12 Milliarden jährlich über den Länder-Finanzausgleich einzahlt. Die Region Madrid ist zum Vergleich noch solidarischer, sie hat 2014 ca. 20 Milliarden Euro mehr bezahlt, als es zurückbekommen hat, Tendenz steigend, da jetzt hunderte Unternehmen aus Barcelona nach Madrid übersiedeln.
Die Nationalisten in Katalonien lehnen einen solidarischen Finanzausgleich ab.
Man sollte auch nicht vergessen, dass die überdurchschnittliche Wirtschaftskraft Kataloniens und der damit einhergehende Wohlstand auch von Konzernen wie VW, Thyssen-Krupp, BASF, usw. getragen wird, praktisch alle deutschen Firmen haben ihre Fabriken und Sitz (noch) in Katalonien.
zum Beitrag26.03.2018 , 10:40 Uhr
Die Separatisten als Minderheit in Katalonien suchen Aufmerksamkeit und Konfrontation um ihrer Bewegung die aus dem letzten Loch pfeift neuen Schwung zu geben.
P. will mit seiner sicherlich nicht zufälligen Festnahme in Deutschland den Fall Katalonien in den europäischen Fokus bringen. Merkel, die genauso wie alle anderen Europapolitiker Puigdemont bisher bewusst ignoriert und wenig Zustimmung für seinen selbstgerechten Regionalfanatismus gezeigt haben, soll jetzt für die "Katalanische Sache" eingespannt werden. Mutti ist sicherlich begeistert.
zum Beitrag23.02.2018 , 10:41 Uhr
Wie viele Eimer Sangria muss man eigentlich saufen um solch hohle Textzeilen wie Valtönyc zu schreiben? Ganz große Kunst!
zum Beitrag13.02.2018 , 12:32 Uhr
Die legale Kommerzialisierung ist nun mal ein weltweiter Trend den auch Israel nicht verpassen will.
Ich frage mich allerdings ob Israel überhaupt genug Wasser für die geplanten Großplantagen hat. Die Hanfpflanze hat bekanntlich einen immensen "Durst". Südeuropa hat die besseren und vermutlich kostengünstigeren Anbaubedingungen.
zum Beitrag12.02.2018 , 13:32 Uhr
Die spanische Vizepräsidentin ist definitiv nicht mit dem von Ihnen genannten General verwand, das kann jeder mit ein paar Klicks nachprüfen. Übrigens eine von militanten Indepes gerne angeführte Falschbehauptung. Märchenstunde.
zum Beitrag11.02.2018 , 19:27 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf pauschale Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag06.02.2018 , 14:53 Uhr
Ich wusste nicht, dass der Begriff "Parteibonze" exklusiv für Kommunisten reserviert ist. Der Zirkel der die Abspaltung erwingen will ist im Grunde völlig unpolitisch, es sind einfach gewöhnliche Raffkes. Anarchisten, Linke, Katalanisten und Cataluña-Über-Alles-Freaks sind für diese Leute lediglich in der Sache nützliche Idioten.
Vorsicht: Die Beine der Vize mögen auch so kurz sein, ihr Arm ist seeehr lang und der 155 weiterhin in Kraft ;)
Herr Engelhardt, relaxen Sie etwas, Sie sehen ja wirklich überall nur noch Faschos und Feinde.
zum Beitrag04.02.2018 , 16:23 Uhr
Einen Narzissten für die Mission Impossible auszuwählen war schon schlau. Den Strippenziehern um Artur Mas und der CDC-Mafia steht das Wasser bis zum Hals und da wird halt alles versucht, sogar ein Staatsstreich. Traurig dass Millionen Katalanen diesen Parteibonzen auf den Leim gegangen sind.
zum Beitrag02.02.2018 , 15:44 Uhr
Ist doch begrüßenswert wenn der Beamtenapparat in Katalonien etwas verschlankt wird. Mit diesen entlassenen Lobbyisten die auf Steuerzahlerkosten 2x am Tag im Restaurant essen muss man jetzt nicht wirklich Mitleid haben, oder? Bei rund 304.000 Beamten in Cat bleibt noch viel Arbeit für Soraya.
zum Beitrag31.01.2018 , 18:15 Uhr
Dafür gibt es vor einem spanischen Gericht höchstens eine Standpauke.
zum Beitrag28.01.2018 , 18:55 Uhr
Er kann nach Spanien kommen und sich in einem improvisierten Schnellverfahren vereidigen lassen, aufgrund des vorliegenden Haftbefehls kann er jedoch das Amt nicht ohne richterliche Genehmigung antreten. Die Option "Präsident" ist passé, bleibt nur noch die Wahl zwischen Knast oder Exil. Die Indepes planen intern längst ohne ihn, man nutzt aber gern noch seine mediale Präsenz.
zum Beitrag28.01.2018 , 16:11 Uhr
Mit Puigdemont haben die katalanischen Eliten schon den richtigen Dummen gefunden, ein Bauernopfer.
zum Beitrag18.01.2018 , 19:04 Uhr
Die Indepes träumen von einer Republik die mit der Schweiz oder Andorra vergleichbar wäre, also weitgehend auch von der EU unabhängig. Nicht wenige Katalanen sehen in der Unabhängigkeit einen Weg, sich der Strafverfolgung seitens Antikorruptionsbehörden und Finanzamt zu entziehen und Milliarden an Schwarzgeld "reinzuwaschen".
Die Rechnung wird wohl nicht aufgehen: In Katalonien werden derzeit hunderte neue Stellen bei Guardia Civil und Steuerfahndung ausgeschrieben.
zum Beitrag22.12.2017 , 20:15 Uhr
Das Wahlsystem ist schon in Ordnung, das Wahlergebnis demokratisch. Von den Unabhängigkeitsanhängern wird es jedoch gerne so dargestellt, dass eine große Mehrheit die Abspaltung von Spanien will und das ist eine Lüge. Nach der Pseudowahl im Oktober kursierten vor allem im Ausland Zahlen es wären mindestens 90% für die Separation.
Die Separatisten, mehrheitlich ja selbstverliebte, stockkonservative Nationalisten, behandeln die anderen 50% in einer existenziellen Entscheidung wie Luft und das ist inakzeptabel.
zum Beitrag22.12.2017 , 15:42 Uhr
Rund 52% der Wähler haben sich gegen die Unabhängigkeit ausgesprochen! Das spanische Wahlrecht begünstigt jedoch die ländlichen Regionen und somit haben Parteien die für die Separation stehen im Parlament eine Mehrheit.
An der Situation in Cat ändert sich nichts - weiterhin keine katalanische Republik und viel Ratlosigkeit.
Die spanische Regierung sollte sich allerdings intensiv mit der Frage beschäftigen, warum die Unabhängigkeitsbewegung bei mittlerweile fast 50% liegt, vor 10 Jahren waren es noch ca. 30%.
zum Beitrag17.10.2017 , 16:57 Uhr
Die zwei auf den ersten Blick sympathischen Herren können durchaus als hispanophobe, nationalistische Hassprediger bezeichnet werden. Die "Kulturorganisation" Òmnium war z.B. maßgeblich daran beteiligt, daß es trotz großen Bedarfs der Bevölkerung, keine spanischen Schulen und auch keine spanischsprachigen Kindergärten mehr gibt. Als Alternative hast du in Katalonien nur ausländische Privatschulen. Es ist vermutlich weltweit einmalig, dass es keinen Unterricht in der ofiziellen Landessprache gibt! Es tauchen derzeit auch immer mehr Berichte über politische Indoktrination im katalanischen Schulsystem auf, das Ergebnis der Gehirnwäsche sieht man ja heute auf den Straßen mit Separatistenfahnen wedeln...
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