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18.05.2022 , 12:52 Uhr
Mal lesen: www.lemonde.fr/int..._6125904_3210.html
zum Beitrag12.05.2022 , 11:08 Uhr
"Nicht vorschnell urteilen" - Genauso gehört sich das, sowohl bezogen auf die Fälle im Westjordanland, als auch auf die Vorfälle in Buschta oder anderswo. Nur hält sich fast niemand dran!
zum Beitrag07.04.2022 , 12:06 Uhr
"Da ist von ein paar hunderttausend Arbeitslosen die Rede" - na, wenn es doch mehr nicht ist. Was kümmern uns schon ein paar läppische Arbeitslose? Dafür interessieren sich Politik und Medien doch schon seit Jahren nicht.
zum Beitrag03.03.2022 , 12:50 Uhr
Wir fühlen uns von Russland bedroht, was aufgrund der aktuellen Situation ohne Zweifel berechtigt ist. Gleichzeitig gestehen wir Russland aber nicht zu, sich von uns bedroht zu fühlen. In der Schule sollen unsere Kinder lernen, sich in die Perspektive anderer zu versetzen, um mögliche Konflikte oder Probleme vielleicht besser lösen zu können. Erwachsene haben das offensichtlich nicht nötig, wie auch hier zum Teil im Forum deutlich wird. Wer auch nur im Ansatz versucht, die Perspektive mal zu wechseln, gilt gleich im besten Fall als Putin-VersteherIn im schlimmsten Fall als HochverräterIn. Das wirft allerdings dann auch ein bezeichnendes Bild auf unsere Debattenkultur. Deshalb noch einmal ein Dankeschön an die Autorin.
zum Beitrag03.03.2022 , 11:54 Uhr
Ich kann auch nur sagen: Danke!
zum Beitrag15.02.2022 , 13:35 Uhr
Was soll man von jemandem halten, der andere Menschen als "Horden" bezeichnet? Vielleicht sollte sich jemand bei der taz mal an solch einem faschistoiden Geschwätz abarbeiten. Anscheinend stellt auch niemand die Quellen in Frage. Täusche ich mich, oder sind es nicht die selben, die seinerzeit von Massenvernichtungswaffen im Irak gesprochen haben? Soweit ich weiß, werden diese Massenvernichtungswaffen noch heute gesucht.
zum Beitrag21.06.2021 , 13:00 Uhr
Frau Klöckner setzt sich dafür aber bestimmt für Tierschutz in anderen Regionen dieser Welt ein, vielleicht für den bedrohten Amur-Tiger. Ob die Menschen dort sich wohl auch um ihre Kinder sorgen? Trotzdem kommen die anscheinend nicht auf die Idee, alles abzuballern.
zum Beitrag05.03.2021 , 12:00 Uhr
Dr. Josef Schuster, alter, weißer cis-Mann, Präsident des Zentralrates der Juden Ismail Yasar, 50 Jahre alter, weißer cis-Mann, Opfer der NSU-Mordbande ...
zum Beitrag04.03.2021 , 22:51 Uhr
Es mag ja sein, dass es unter "alten, weißen cis-Männern" viele Idioten und Arschlöcher gibt, den Alleinvertretungsanspruch darauf haben sie aber offensichtlich nicht.
zum Beitrag29.10.2020 , 09:23 Uhr
Danke für diese Zeilen! Hoffentlich werden sie von Grünen und Linken gelesen.
zum Beitrag20.04.2020 , 11:37 Uhr
Fehlt hier nicht etwa der oberste aller "Alternativen Wahrheitssucher"? Oder habe ich den Namen Donald Trump einfach nur übersehen? Ach ja, wie wäre es mit Julian Reichelt?
zum Beitrag12.11.2019 , 16:08 Uhr
Entbehrliche Männer? www.youtube.com/wa...re=youtu.be&t=5209
zum Beitrag12.11.2019 , 07:20 Uhr
Man sieht ja auch richtig viele Menschen auf den Fotos vom Karnevalsauftakt, die "Blackfacing" betrieben haben ...
zum Beitrag11.11.2019 , 15:04 Uhr
Ist es eigentlich gesetzlich verboten, sich das Gesicht schwarz anzumalen? Darf ich das nicht, weil die Autorin und andere hier im Forum das nicht gut finden? Gut, dass es so moralisch einwandfreie Vorbilder gibt, wie die Autorin, die haargenau wissen, was gut und was böse, was schwarz und was weiß ist. Da feiert die heilige Inquisition doch wieder fröhlich ihre Auferstehung.
zum Beitrag11.11.2019 , 14:57 Uhr
Wie ist das noch mit "In dubio pro reo"? Tja, es gilt halt nicht immer und für alle.
zum Beitrag11.11.2019 , 14:55 Uhr
Muss muss gar nichts!
zum Beitrag11.11.2019 , 14:50 Uhr
Komisch, dass in anderen Quellen ganz andere Leute für die Gewalt zuständig waren. Die Autorin stützt sich auf eine einzige Quelle, das Online-Portal einer Zeitung. Jedenfalls ist dieser Bericht mehr als einseitig. amerika21.de/2019/...-putschversuch-oas
zum Beitrag18.06.2019 , 15:55 Uhr
"Ohne Inlandsflüge gäbe es bald bessere Bahnverbindungen. Wetten?" Ohne die Privatisierung der Bahn hätten wir längst bessere Bahnverbindungen. Wetten?
zum Beitrag11.06.2019 , 15:44 Uhr
Wie wäre es, wenn diese Aktivisten mal Containerschiffe am Auslaufen hindern? Davon gibt es nämlich rund 100.000 auf den Meeren. Verglich damit machen die Kreuzfahrtschiffe einen verschwindend geringen Anteil aus. Aber Kreuzfahrtschiffe zu blockieren generiert natürlich mehr Clicks und öffentliche Aufmerksamkeit. Und man kann sich dann so wunderbar aufregen über "die Dösbaddel auf dem Schiff", weil man ja selbst auf der Seite der Guten steht und so ein reines Gewissen hat.
zum Beitrag17.04.2019 , 16:27 Uhr
Der gute Herr Kellerhoff scheint überhaupt ein merkwürdiges 'Geschichtsverständnis' zu haben: uebermedien.de/329...t-welt-geschichte/ Wenn der BGH von Mord spricht, bezeichnet Herr Kellerhoff das einfach mal als "Rechtsbeugung". Da hat doch jemand nicht alle Tassen im Schrank.
zum Beitrag12.02.2019 , 16:53 Uhr
Fein: "Ich wäre deshalb für mehr Gelassenheit. Entgegnet in der Sache, zielt nicht auf die Person oder das Private. Von mir aus darf Katharina Schulze in Kalifornien Eis essen, Jamila Schäfer in Lillehammer Ski fahren und Habeck nach Hamburg fliegen – solange sie eine Ordnungspolitik vertreten, die Fliegen endlich teurer macht." Soll heißen: Von mir aus darf Katharina Schulze in Kalifornien Eis essen, weil sie es bezahlen kann. Und die dumpfe Masse eben nicht!
zum Beitrag12.06.2018 , 15:04 Uhr
Die Überschrift sagt alles: "Wagenknecht oder offene Grenzen"
Es geht hier um unterschiedliche politische Konzepte und nicht um Personen, Frau Lehmann. Und dass es nicht diesen Gegensatz gibt zwischen DER Linkspartei und Sahra Wagenknecht gibt, hat der Parteitag deutlich gezeigt. Aber das wollen Sie auch gar nicht hören. Politischer Dissens wird bei Ihnen nicht offen ausgetragen, wer anderer Meinung ist, darf gehen. Glückwunsch, Frau Lehmann! So geht Demokratie!
zum Beitrag04.06.2018 , 12:52 Uhr
Mittlerweile sind Begriffe wie Sexismus, Rassismus, Antisemitismus ziemlich ausgelutscht. Warum? Weil ein jeder und eine jede meint, alles mögliche als sexistisch, rassistisch oder antisemitisch zu bezeichnen, sobald es nicht in das eigene politische Weltbild passt oder die eigene Befindlichkeit stört. Damit sind Sexismus, Rassismus, Antisemitismus alles und auch - nichts!
zum Beitrag25.03.2018 , 21:51 Uhr
Folgender Satz reicht, um das Weltbild der Autorin auf den Punkt zu bringen:
"die Bevölkerungspyramide wird zum Pilz, die Sozialsysteme brauchen junges Blut, die Wirtschaft Arbeitskräfte"
zum Beitrag08.02.2018 , 13:59 Uhr
"Endlich: Eine Frau an der Spitze"
Na, dann wird jetzt sicherlich alles gut bei der SPD.
zum Beitrag25.01.2018 , 19:08 Uhr
Was kommt wohl als nächstes? Müssen demnächst Kreuze an Wegesrändern verhüllt oder abgebaut werden, weil darauf ein Mann mit nacktem Oberkörper zu sehen ist?
Es gab mal den Anspruch, eine Gesellschaft in positivem Sinne zu verändern. Mit Heulsusen wie diesen ist das nicht zu machen. Die werden, wenn ihnen der Gegenwind um die Nase weht, sich zurückziehen in ihr bürgerliches Kuschelnest und sagen: "Bitte macht doch die Tür zu! Es zieht!" Übrigens gibt es doch ein probates Mittel für Frauen, sich den Blicken der Männer zu entziehen: die Burka!
zum Beitrag19.12.2017 , 16:18 Uhr
Was zum nachdenken für Frau Lehmann:
"Ein Schuft ist immer ein Schuft. Aber stimmt das? Wenn man so denkt, landet man in der Falle des Gutmenschentums. Ein Gutmensch ist jemand, der – egal in welcher Situation – immer genau das Richtige weiß, der alle Personen beurteilen kann – und das heißt meist: moralisch verdammen, denn damit setzt er sich selbst in eine moralisch höherwertige Position. Aber in Wirklichkeit sieht er die Ambivalenz der Verhältnisse nicht und verhält sich unterkomplex." (Baecker, 2005)
zum Beitrag19.12.2017 , 13:30 Uhr
"Es existiert keine exakte, allseits anerkannte Definition dessen, was Antisemitismus ist. Noch weniger gibt es eine Übereinkunft darüber, welche Aussagen als nicht antisemitisch zu werten sind." - so steigt Herr Hillenbrand in seinen Kommentar ein, erklärt uns aber schon im nächsten Schritt, dass Dehm ein Antisemit ist. Aha ...
zum Beitrag19.12.2017 , 13:27 Uhr
Unabhängig davon, wie man zu den irrsinnigen "Theorien" des Jürgen Elsässer steht: Fragwürdig ist es allemal, wenn eine Zeitung seine Privatadresse veröffentlicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mitglieder der taz-Redaktion es toll fänden, wenn ihre Adressen im Netz veröffentlicht würden (oder vielleicht Adressen einzelner Kommentatoren).
zum Beitrag14.12.2017 , 13:56 Uhr
Interessant. Reinecke und Lehmann suggerieren in dem Interview, dass Lafontaine und Wagenknecht vorhaben, Kipping und Riexinger zu stürzen. Na, wenn das mal nicht postfaktisch ist.
zum Beitrag15.11.2017 , 14:31 Uhr
Ich bin dankbar, dass es Menschen gibt wie "Jim Hawkins", die uns noch zeigen können, wer die Bösen und wer die Guten sind auf dieser Welt. Bewundernswert ist vor allem die Kraft der Argumente, die doch wohl jeden Widerspruch zwecklos macht. Nazis sind Nazis. Antisemiten sind Antisemiten usw. erklärt uns ein "undogmatischer Marxist". Na denne ...
zum Beitrag15.11.2017 , 12:20 Uhr
Muss man sich über die taz eigentlich noch wundern? Nein, muss man nicht. Wer zum Beispiel das butterweiche Interview der taz mit der Bundeskanzlerin gelesen hat, dürfte sich bei diesem Laden über gar nichts mehr wundern. Hier kommt die neoliberale Querfront zum Zug! Aber das wollen sie bei der taz ja nicht hören, denn austeilen können sie kräftig, einstecken jedoch nicht. Bezeichnend ist zum Beispiel, dass Frau Hecht-Galinski lediglich betitelt wird als "Israelkritikerin". Allein das scheint sie in den Gedanken des Autors schon zu diskreditieren. Es wäre schön, wenn die taz-Redaktion endlich mal wieder den Arsch in der Hose hätte, an den Grundfesten dieser Gesellschaft medial zu rütteln. Doch das ist wohl eine Traumvorstellung. Besser leben lässt es sich wohl in warmen Redaktionsstuben und mit dem guten Draht zu den Mächtigen dieser Republik. Macht Ihr weiter brav den Diener vor Angela und Co.!
zum Beitrag06.11.2017 , 15:41 Uhr
Lieber Herr Rathfelder, was den selbstkritischen Umgang mit der eigenen Geschichte angeht, sind wir Deutschen ja geradezu prädestiniert, anderen gute Ratschläge zu erteilen. Wer sich die Äußerungen Herta Müllers mal genauer anschaut, wird sich eines unguten Gefühls nicht erwehren können. Wie war das noch: "Serbien muss sterbien"?
zum Beitrag02.11.2017 , 11:09 Uhr
Wieso eigentlich einen muslimischen Feiertag? Wieso eigentlich nicht einen jüdischen? Wäre das nicht, im Hinblick auf die deutsche Geschichte, viel angebrachter? Warum kommt die Autorin nicht auf eine derartige Idee? Warum nennt sie Deutsche "Kartoffeln"? Die Kartoffel stammt doch wohl aus Südamerika. Sie ist doch ein Produkt kultureller Aneignung.
zum Beitrag16.10.2017 , 13:58 Uhr
Es ist schon interessant, dass einem Konsenslinken wie Herrn Seibert nichts auffällt, wenn unsere Kanzlerin plötzlich sagt: "Wir schaffen das!" - Angela Merkel hat plötzlich das "Wir" entdeckt. Davon war vorher nie die Rede, wenn es um immer weiter gehenden Sozialabbau ging. Da ging es immer nur um "Eigenverantwortung" oder um das "unternehmerische Selbst". Wer tatsächlich Gesellschaftskritik betreiben möchte, und das setze ich bei Herrn Seibert einfach mal voraus, der sollte bei einem derartigen Ausspruch der Herrschenden stutzig werden.
Statt dessen versuchen wir doch lieber mal, Leute aus der Linken rauszukegeln, die einem nicht in den Kram passen. Wenn es argumentativ nicht klappt, gibt es Totschlag-Vorwürfe wie Rassismus und Antisemitismus. Lesen wir mal, was Eva Illouz dazu schreibt in dem lesenswerten Buch "Die große Regression":
"Der rechte Populismus floriert, weil die Welt der arbeitenden Schichten vom Konzernkapitalismus zerstört und von den kulturell fortschrittlichen Eliten entwertet wurde, nachdem diese ihre intellektuellen und politischen Energien seit den achtziger Jahren auf sexuelle und kulturelle Minderheiten konzentrieren, was zu erbitterten culture wars führte." Oder Nancy Fraser im selben Buch:
"... die Linke muss sich wieder beherzt mit der moralischen Welt von Menschen auseinandersetzen, deren Leben zwischen den Mühlsteinen von Kolonialismus und (sic!) Kapitalismus zerrieben wurde."
Dämmert's da nicht bei Ihnen, Herr Seibert?
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