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22.09.2022 , 14:00 Uhr
Das wäre dann Zeitgeist ...
zum Beitrag06.10.2020 , 12:48 Uhr
Ich bin Corona bedingt seit ca. einem halben Jahr im Homeoffice und denke es gibt Vor- und Nachteile, wie auch im Artikel beschrieben. Bzgl. der Ablenkungen im Büro oder zu Hause denke ich, dass das sehr unterschiedlich sein kann. Es gibt viele Ablenkungen und Unterbrechungen im Büroalltag, die ich zu Hause nicht habe und umgekehrt. Ich konnte (trotz zwei kleiner Kinder) in vielen Momenten konzentrierter arbeiten, als im Büro. Daher gibt es einige Arbeiten, die sich im Homeoffice besser und effektiver machen lassen, vor allem wenn länger konzentriertes und ruhiges Arbeiten gefragt ist. Bei anderen Arbeiten, bei denen es vor allem um Abstimmung mit Kollegen ankommt, ist das zwar im Homeoffice möglich aber vor Ort deutlich einfacher und besser umzusetzen. Ein der größten Faktoren aus meiner Sicht ist das Soziale. Das bleibt im Homeoffice auf der Strecke. Zumindest wenn man nur im Homeoffice arbeitet. Man bekommt nur die Dinge mit, die direkt mit der eigenen Arbeit zu tun haben. Alles links und rechts davon geht unter. Und da geht es ja nicht nur um Blabla, den Flurfunk oder Privates, sondern auch um wichtige Arbeitsthemen, die einem an anderer Stelle weiter helfen können. Und der Smalltalk mit den Kollegen zwischendurch ist auch nicht unwichtig und stärkt den Zusammenhalt. Unterm Strich denke ich, dass eine gesunde Mischung von Büro- und Heimarbeit ideal ist. Gut organisiert und aufgeteilt, kann man die Vorteile, die beide Modelle bieten, gut nutzen. Je nach Fahrtweg zum Büro kann der ein oder andere Tag im Homeoffice und die damit gesparte Zeit auch ein richtiger Motivationsschub sein. Ich denke beide Seiten, Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten offen sein und individuell das beste Modell abstimmen. Ohne gegenseitiges Vertrauen wirds allerdings schwer.
zum Beitrag14.06.2018 , 11:13 Uhr
Kleiner Tipp fürs Wäsche-Waschen:
Efeu (ganzjährig) oder Kastanien (im Herbst) funktionieren super und garantiert ohne Mikroplastik, Verpackungsmüll usw.
zum Beitrag30.06.2017 , 12:43 Uhr
Hallo, kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Wir kaufen viel auf dem Wochenmarkt ein und im Unverpackt Laden, den es zu Glück seit fast zwei Jahren bei uns in Münster gibt. Jedes mal, wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe, bin ich erschrocken, wie viel Plastikmüll da auf dem Band rumliegt. Von daher ist die Platiktüte nur ein Plastikteil von vielen beim Supermarkteinkauf. Dennoch finde ich die Debatte richtig, nur darf bei der Plastiktüte nicht Schluss sein. Und zur Vorbild-Rolle Deutschlands nur soviel - Wir sind Europameister, was die Verursachung von Plastikmüll / Verpackungsmüll angeht!
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