Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.11.2024 , 12:52 Uhr
"Und obwohl Harris auch andere Maßnahmen für arbeitende Familien vorgeschlagen hat, hören viele Menschen nur, dass sie die Steuern erhöhen will, und merken nicht, dass sie davon nicht betroffen sind" das Kernproblem der Demokratie. Ein erheblicher Teil der Wähler:innen ist nicht in der Lage, auch nur ansatzweise komplexe Zusammenhänge zu verstehen.
zum Beitrag10.10.2024 , 14:50 Uhr
Ja, Sexismus ist noch immer ein Problem. Auch und gerade in meist männlich dominierten Branchen wie Computerspielen. Aber nein, "doch weibliche Körper mit Sanduhrfigur waren längst die Norm" ist kein Sexismus. Kulturübergreifend finden weltweit Männer Frauen mit ebendieser Figur am attraktivsten.
Dass in einer Branche, die davon lebt, Fantasiewelten zu erschaffen, dargestellte Menschen meist gutaussehend sind (schaut euch mal die Männer an), ist noch kein Sexismus. Zumal man eine Sanduhrfigut in unterschiedlichen Gewichtsklassen haben kann.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:16 Uhr
Klingt oberflächlich betrachtet plausibel. Schaut man genauer hin, sieht man die deutlichen Unterschiede zwischen den von Ihnen Genannten und dem Konstrukt Red Bull. Das ist alles seit Jahren gut dokumentiert und medial aufbereitet.
zum Beitrag22.09.2024 , 16:57 Uhr
"Sie erwarten nicht, dass am 6. Januar 2025 Braunhemden auf der Pennsylvania Avenue marschieren.
Cohen: Nein, ich sehe das nicht"
Putzig, dass jemand nach dem berüchtigten 6. Januar noch so blauäugig sein kann. Sollte Trump verlieren, wird er wieder einen Putsch versuchen, ich hoffe, die Verantwortlichen bereiten sich vor und legen nicht die Hände in den Schoß, wie Cohen das wohl tun würde.
Gewinnt Trump, wird er die demokratischen Institutionen weiter aushöhlen. Project 2025 ist keine Fantasiegeschichte, das ist ein konkreter Plan. Handmaid's Tale here we come!
zum Beitrag01.09.2024 , 15:23 Uhr
Wie man die Mörderbande Hamas zu Freiheitskämpfern hochstilisieren kann, wird sich mir nie erschließen. Das lässt sich eigentlich nur durch tiefverwurzelten Judenhass erklären.
zum Beitrag30.07.2024 , 16:48 Uhr
Sehr gut und überfällig. Der Warschauer Aufstand ist hierzulande viel zu wenig bekannt.
zum Beitrag19.07.2024 , 23:01 Uhr
Putzig, wie alle Journalist:innen die Mär vom angeblich riiiiesigen Vorsprung Trumps nachplappern. Allein das geben die Umfragen gar nicht her. In einigen Swing States (und nur auf die kommt es an) liegt sogar Biden vorn, nirgends ist Trumps Voraprung gewaltig.
zum Beitrag18.07.2024 , 13:26 Uhr
Volle Zustimmung.
zum Beitrag08.07.2024 , 14:12 Uhr
Wieso wird eigentlich immer die Behauptung wiederholt, Arme könnten sich kein Rad mehr leisten? Ja, HighEnd-Fahrräder können sich nur wenige leisten - so wie andere Luxusgüter auch.
Aber: Das Angebot an dramatisch viel billigeren Fahrrädern ist gewaltig. Wer ein kleines Budget hat und dafür ein möglichst gutes Preisleistungsverhältnis sucht, wird z.B. bei Stevens, Cube oder Decathlon fündig. Und ein Pedelec brauchen die wenigsten, die sich eines kaufen.
Ein ordentliches Fahrrad ohne Motor ist hocheffizient und lässt sich leicht bewegen, gerade, wenn man damit keine Rennen fahren will.
zum Beitrag01.07.2024 , 11:38 Uhr
Volle Zustimmung.
zum Beitrag21.05.2024 , 11:00 Uhr
Ja, da muss ich leider zustimmen. Es ist ziemlich erbärmlich, aber man muss den Tatsachen ins Auge sehen. Die Menge der egozentrischen und autoritär gesinnten Menschen, ist im deutschen Osten erschreckend hoch. Das zieht sich bis hin zu Wählern von CDU und SPD.
Die wollen ihr kleines Paradies mit Datsche und billige Energie, alles andere interessiert solche Leute nicht.
zum Beitrag26.04.2024 , 15:48 Uhr
Genau das ist der entscheidende Punkt. Es ist zum Verzweifeln.
zum Beitrag25.04.2024 , 22:10 Uhr
Genau so ist es!
zum Beitrag07.03.2024 , 10:14 Uhr
So ist es. Ja, Arbeitnehmer müssen ihre Interessen vertreten können. Aber nein, dass eine relativ kleine Gruppe, inzwischen fast ganzjährig, Millionen Bürgern das Reisen unmöglich macht, ist unverhältnismäßig. Gerade die Idee der "Wellenstreiks" trifft in erster Linie die Kunden (ein gelernter DDRler wie Weselsky braucht natürlich keine Kunden, die stören bloß ...
zum Beitrag07.03.2024 , 09:44 Uhr
Der Verdacht beschleicht mich auch immer öfter. Schon Mehdorn war ja ein Automann ...
zum Beitrag23.02.2024 , 15:52 Uhr
Prof. Libmann ignoriert merkwürdigerweise, dass es einen gewaltigen Unterschied macht, ob es der zivilen Wirtschaft gut geht oder ob sich das wirtschaftliche Geschehen dramatisch auf die Produktion von Rüstungsgütern konzentriert. Er erwähnt zwar, dass es Menschen in Gegenden mit Waffenproduktion besser ginge, was das aber für den Zustand der Wirtschaft als Ganze bedeutet, sagt er nicht.
Wenn alle verfügbaren Arbeitskräfte entweder in Rüstungsfabriken oder auf dem Schlachtfeld sind, ist das desaströs für die Wirtschaft außerhalb des Militärischen. Ihr fehlt Kapital, Zugang zu Ressourcen im Ausland und Arbeitskräfte. Das ist mittel- bis langfristig ein gigantisches Problem. Noch kann das russische Regime diese Entwicklung vertuschen, aber ewig geht das nicht.
zum Beitrag08.07.2023 , 07:30 Uhr
Richtig, das ad nauseam benutzte Eskalationsargument war schon immer falsch. Eskalieren kann nur der Aggressor.
zum Beitrag08.07.2023 , 07:26 Uhr
Genau so ist es.
zum Beitrag17.06.2017 , 08:11 Uhr
"The witch is dead" wurde nach dem Tod Thatchers gerufen (in Anspielung auf den beliebten "Wizard of Oz"). Das ist sicherlich nicht nett, aber auch nicht so primitiv und vulgär, wie Sie es gehört haben. :-)
zum Beitrag