Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.10.2024 , 08:06 Uhr
Die Zahlen der Polizei sind mit Vorsicht zu genießen. Leicht erklärt für einfache Gemüter z.B. in der Anstalt www.zdf.de/comedy/...aerz-2023-100.html
zum Beitrag02.08.2024 , 19:15 Uhr
Der Nazi hat schon die Zahnbürste für den Knast dabei.
zum Beitrag21.06.2024 , 07:35 Uhr
Ich empfehle als Realitätscheck die Lektüre der Berichte über die „Sicherheit“ des Forschungsreaktors in Garching. Da tritt gerne mal Radioaktivität aus und beim Sommerfest sind die Türen zu dem Reaktor offen. Die TU hat ein eher lockeres Verhältnis zu den „einschlägigen“ Vorschriften. Die Möglichkeit der „Weiterverbreitung“ des waffenfähigen Urans von München aus ist größer als Sie denken würden.
zum Beitrag05.06.2024 , 15:07 Uhr
Ihr Kommentar hat irgendwie überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
zum Beitrag04.06.2024 , 07:54 Uhr
Das hat der SPD-Oberbürgermeister Reiter schon ganz ohne die CSU verbockt. Grund war natürlich das Microsoft seine Deutschland-Zentral nach München verlegt hat.
zum Beitrag16.03.2023 , 19:01 Uhr
Der Herr Hoeneß hat nur einen geringen Teil seiner Strafe verbüßt. Er war sofort wieder aus dem Knast raus und er hat nur soviel zurück gezahlt wie er tatsächlich musste (hinterzogene Steuer + Zinsen). Er hat bei seiner "Selbstanzeige" seine Spekulationsgewinne "vergessen" und in dem Prozess noch ein paar unterschlagene Millionen nachgelegt. Woher das Geld tatsächlich gekommen ist, wurde gnädigerweise nicht ermittelt (Adidas und Lois-Dreyfus in Verbindung lassen grüßen).
Er hat niemals wirkliche Reue gezeigt, sondern sich immer nur als Opfer gesehen.
Den Erfolg hat der FCB dem Dr. Scherer zu verdanken und nicht dem Uli.
Nicht zu vergessen der verschossene Elfmeter 1976 der uns den Europameistertitel gekostet hat.
Der Mann ist eine Katastrophe und der Klempner Karl sollte mal die rote FCB-Brille abnehmen und in der Wirklichkeit ankommen.
zum Beitrag17.02.2021 , 16:05 Uhr
Das liegt daran, dass soviele Sportschützen mit ihren Waffen ständig Leute erschießen (siehe Hanau). Ich habe nie verstanden wieso man als Sportschütze halbautomatische Waffen braucht. Bei Olympia wird immer nur mit so eigenartigen, luftgewehrähnlichen Waffen mit Antennen dran geschossen. Die scheinen für Amokläufe nicht so geeignet zu sein. Aber die Sportschützen auf dem Dorf brauchen unbedingt Revoler für ihren "Sport".
zum Beitrag03.12.2020 , 07:59 Uhr
Die Analyse ist vollkommen richtig, wer heutezutag noch einen "aggressive Leader" beim Fußball braucht macht alles falsch.
Gerade bei dem 0:6 haben die Spanier gezeigt wie man ohne Aggresivität und Rumbrüllen Fußball spielt. Der Unterschied war, dass die spanischen Spieler einfach von der Jugend an lernen wie man Fußball als Mannschaftssport richtig spielt. Immer vorausdenken, Schulterblick, genaue Pässe spielen und, das ist wichtig, nach dem Pass gleich wieder anbieten und anspielbar sein. Deswegen sind die deutschen Spieler das ganze Spiel dem Ball hinterhergelaufen und nicht weil nicht genug getreten und gebrüllt wurde.
Bei unserer Förderung beim Jugendfußball wird nur auf Schnelligkeit und Größe geschaut. Ein Iniesta oder Xavi hätten sich im deutschen Jugendfußball niemals durchsetzen können.
Jogi Löw setzt auch nur noch auf seine schnellen Offensivspieler und deren individuelle Stärke. Wenn diese aber wie gegen die Spanier bei jeden Ballbesitz sofort in den Zweikampf gehen und diesen dann verlieren, verliert man auch das Spiel.
Viel wichtiger als Aggresivität und "böses" Verhalten wäre es für die Männernationalmannschaft auch, wenn man zumindest einen oder zwei Spieler hätte die das Kopfballspiel einigermaßen beherrschen. Das fehlt nicht nur in der Defensive, siehe Gegentor, sondern vorallem auch in der Offensive. Hier fehlen die Optionen. Timo Werner ist halt doch nicht Miro Klose.
Es gibt viele Gründe für die Niederlage, mangelnde Kommunikation in der Mannschaft gehört sicher dazu aber aggressives gar "böses" Verhalten sicher nicht.
zum Beitrag02.11.2020 , 08:17 Uhr
Ich glaube nicht, dass in der schottischen 2. Liga nicht ganz ausstrainierte Männer 10 m am Ball vorbeirutschen weil ihnen die Körperbeherschung fehlt.
Aber für Herrn Rüttenauer ist der Fußball unterhalb der Bundesliga nicht sehenswert. Genau wegen solchen Menschen werden ein paar wenige Vereine mit Geld zugeworfen und der Fußball immer langweiliger.
Der DFB und die DFL verweigern dann noch den Amateurvereinen das ihnen zustehende Geld für die Ausbildung der Spieler.
Vielleicht sollte Herr Rüttenauer mal aus der Allianz-Arena rausgehen und sich ein paar Spiele beim örtlichen Verein ansehen. Dort wird, vorallem im Jugendbereich, schneller und oft spannender Fußball gespielt.
zum Beitrag14.08.2020 , 07:28 Uhr
Ich habe bis zu dem armen Witz von Frau Eckhart tatsächlich gar nicht gewußt, dass Harvey Weinstein Jude ist. Ein Zeichnen dafür, dass diese Diskusion bis dahin erfreulich wenig antisemitisch geführt wurde. Bis halt Frau Eckhart kam. Danke dafür.
zum Beitrag28.04.2019 , 08:04 Uhr
@EIBI Wenn man Menschen nur auf Grund ihrer Hautfarbe einteilt bzw. verurteilt dann ist das Rassismus. Was soll es denn sonst sein? Und wenn man das macht bzw. Probleme mit der Hautfarbe anderer Menschen hat, dann ist man ein Rassist. Das ist für manche die sich eigentlich für tolerant und weltoffen halten manchmal schwer zu verstehen.
zum Beitrag29.01.2019 , 08:40 Uhr
Selbst die Euro 6 Diesel würden von Fahrverboten betroffen sein. Das sind Autos ab Baujahr 2014, also nicht wirklich alt. Das die Autoindustrie "längst" Diesel baut die von Fahrverboten nicht betroffen wären ist wohl doch ein Euphemismus.
Und natürlich sind die Grenzwerte NICHT willkürlich festgelegt worden.
zum Beitrag30.05.2017 , 08:32 Uhr
Ich bin gebürtiger Münchner.
Da meine Eltern aus Hamburg und Berlin kommen hört man mir das nicht unbedingt an.
Die Frage wo ich denn herkommen würde, da ich ja wohl nicht aus München wäre, hat mich mein ganzes Leben lang wahnsinnig genervt.
Wenn man in einer Stadt oder einem Land geboren wird, dort auf aufwächst und die Orte aus denen die Eltern kommen nur von Besuchen kennt, ist man es leid irgendwelchen Leuten ständig erklären zu müssen, dass man tatsächlich in seiner Heimatstadt geboren wurde.
In meinen jungen Jahren gab es dann z.B. auf der Wiesn für den einen oder anderen "einheimischen" Fragesteller auch mal ganz traditionell ein paar Watschn.
zum Beitrag