Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.09.2017 , 15:33 Uhr
Die Aussagen, im Nachhinein als satirisch zu klassifizieren, mag ja ok sein. Doch dann sollte eine solche Nachbetrachtung bitte nicht nur für den eigenen ideologischen Block in Frage kommen. Und genau hierin liegt das Problem.
zum Beitrag23.03.2017 , 17:38 Uhr
"Schon jetzt kann man sagen, wer bei der Sache gewonnen hat."
Wer gewonnen hat? Die Meinungsfreiheit!
Der Artikel offenbart eine journalistische Grabenkampfmentalität die zu wünschen lässt.
Wenn miteinander Reden nichts bringt, warum denn noch Exit Programme und Sozialarbeit fördern? Warum noch mit Organisationen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, in Dialog treten - siehe Gedenken Breitschatzplatz?
zum Beitrag18.03.2017 , 14:52 Uhr
Vom Speckgürtel aus nach Mitte 40-60min mit S-Bahn. Mit passenden Regio sogar nur 20min. Dem stellen sich viele Pendler, warum soll das im vorliegenden Fall so schwierig sein? Mit Glück hat man sogar noch nen Garten obendrauf.
zum Beitrag15.03.2017 , 14:40 Uhr
RE."Bio-Deutscher" ist und daher das, was die "Minderheiten" als "Identität" bezeichnen, gar nicht haben darf!
Dem kann ich nur zustimmen, es ist ein großer Widerspruch. Gerade wenn man sich als Einwanderungsgesellschaft versteht, muss man mal ein gesundes demokratisches Selbst entwickeln und kann es nicht Rechten überlassen die Deutungshoheit zu haben.Es sind nicht nur die "Bio-Deutschen" die damit ein Problem haben, auch den Migranten macht man es damit schwer Anschluss zu finden.
zum Beitrag09.03.2017 , 00:15 Uhr
An welche Werte haben Sie, bei bei Kopftuch und Emanzipation, gedacht ?
Mein Eindruck ist eher, das man jede Gruppe, auf Teufel komm heraus. für sich instrumentalisiert. So kommt es vor, das vorne kurdische Frauen gegen die Opfer der Islamisten demonstrieren und hinten die sogenannten Kopftuch-Postergirl-Islamo-Feministen hofiert werden. Die dann gerne Erdogan anhimmeln oder die Sunni-Sharia als Ideal darstellen und sich zum Teil den selben Narrativen bedienen wie die Islamisten.
zum Beitrag