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25.02.2020 , 11:09 Uhr
"Die AfD hat in der Hansestadt etwa 3.500 WählerInnen verloren, das ist, wenn man an die Radikalisierung der Partei seit 2015 denkt, nicht viel."
Vorsicht: Verwechslungsgefahr! Die AfD hatte in Hamburg nach dem vorläufigen Ergebnis vom Wahlabend rund 3.500 Stimmen verloren, das wären- bei 5 Stimmen pro Wähler*in - rund 700 Wähler*innen. Nach dem vorläufigen Endergebnis (www.statistik-nord...n-Landesliste.pdf) ist die Stimmenzahl sogar fast gleich geblieben (-237), an der Wähler*innenzahl hat sich also praktisch nichts verändert - das sind immer noch rund 43.000 Rechtswähler*innen.
zum Beitrag17.07.2019 , 14:44 Uhr
Der Appell, die 20 Tage Urlaubsanspruch als Arbeitnehmer vollständig zu verwenden , um mit den Kindern Urlaub zu machen (sei es zu Hause oder woanders) lässt außer acht, dass berufstätige Eltern eine Teil dieser Tage brauchen, um das Kind zu betreuen, wenn es krank ist (nicht jeder hat Anspruch auf "kindkrank", und nicht jede Krankheit ist innerhalb von fünf Tagen erledigt) oder wenn es wegen Läusen o.ä. zu Hause bleiben muss, oder um notwendige Behördengänge, Bewerbungsgespräche und ähnliches zu erledigen. Das die Eltern ohne die Kinder nach Mallorca fliegen wird die absolute Ausnahme sein.
zum Beitrag20.03.2019 , 13:15 Uhr
Zitat aus dem Artikel: "Der Hamburger Verfassungsschutz beobachtet die Antifa Altona Ost. Ihm liegen aber keine Informationen vor, dass die Gruppe gewaltbereit ist, Gewalt befürwortet oder an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt war. " Also: Keine gewaltbereite Antifa.
zum Beitrag20.03.2019 , 13:14 Uhr
Die Antifa Altona Ost ist aber auch keine Schule. Und die Ida Ehre Schule wird nicht vom Verfassungsschutz beobachtet.
zum Beitrag07.02.2019 , 09:42 Uhr
Vor allem einen, der auch den Schrebergärtner*innen eigentlich am Herzen liegen sollt: Die Gärten sind nicht an das Siel angeschlossen. Das Abwasser aus Toiletten, Duschen, Spül- und Waschmaschinen und Whirlpools gelangt direkt in den Boden und dort entweder in die Salatbeete der Nachbarn oder in Gewässer und Grundwasser. Und wenn auch nur ein Teil der 43.000 Gärtner*innen auf 33.000 Parzellen (so der LGV) solche Abwässer ungereinigt entsorgt, stellt das doch eine erhebliche Menge Schiet dar, den alle anderen aushalten sollen.
zum Beitrag16.04.2018 , 11:01 Uhr
Ne, alle sollen Klamotten in "eng", "mittel" und "weit" kaufen können - mit und ohne Ausschnitt.
zum Beitrag21.04.2017 , 08:30 Uhr
Vom Ötzi und anderen prähistorischen Toten leben aber auch keine bekannten oder zumindest auffindbaren Verwandten mehr. Wenn die Schädel vom Anfang des 20. Jahrhunderts stammen, können die Enkel der Toten noch leben.
Und eine Ausstellung über die Gräuel der Kolonialzeit funktioniert auch ohne makabere Knochenfragmente.
zum Beitrag06.03.2017 , 19:36 Uhr
"Eigentlich sollen alle Geflüchtete nur sechs Monate in der Erstaufnahmeeinrichtung verbringen. Danach sollen sie entweder in zugeteilte Folgeunterkünfte kommen oder sich selbst eine Wohnung suchen – in Hamburg kein leichtes Unterfangen." Stimmt - und auch ausreichend Plätze für Folgeunterkünfte zu finden ist im dicht besiedelten Hamburg nicht einfach. Zumal dann, wenn sich in fast allen Stadtteilen die AnwohnerInnen gegen die Unterkünfte wehren, sei es aus (vermeintlichen) Umweltschutz- oder Kleinklimagründen, sei es, weil Flüchtlinge angeblich nicht in die Nachbarschaft passen - jedenfalls nicht hier und nicht so viele. Dabei sind dann 700 zuviel, 300 aber auch, und auch 190 in Blankenese sind eine unzumutbare Belastung.
Also: Wer will, dass Ayman und knapp 6000 andere endlich aus den Erstaufnahmen ausziehen können, der muss auch dir Folgeunterkünfte im eigenen Viertel akzeptieren.
zum Beitrag