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09.04.2019 , 20:10 Uhr
Das ist Ironie - oder?
zum Beitrag23.09.2018 , 15:41 Uhr
Auf das Rot-Rot-Grün und nicht ein Einziger von denen in 2021 noch groß was zu sagen haben! Politik des Stillstands, der Rückwärtsgewandtheit und des sozialisten Träumens. Das passt nicht in eine wachsende Weltmetropole.
zum Beitrag14.09.2018 , 07:48 Uhr
Berlin ist zwar Hauptstadt der viertgrößten Wirtschaftsmacht der Welt, baut aber ästhetisch wie ein pubertierender Architektur-Praktikant in Bangkok. Haus der DDR-Statistik.....abreißen und zeitgemäß und kostensparend durch die private Hand bauen lassen. Was die RRG Regierung da macht ist nicht nur rückwärtsgewandt, sondern reine Steuergeldverwendung.
zum Beitrag06.09.2018 , 14:46 Uhr
Eines müssen Sie aber den Bajuwaren lassen: Sie sind nicht Hochburg von H4 und Sozialhilfempfängern die vor lauter Sorgen der Propaganda und den Parolen von Links und Grün nachlaufen. Bayern und insbesondere München haben es im Gegenzug zu Berlin verstanden, sich wirtschaftlich zu etablieren und den Menschen entsprechende Einkommen zu ermöglichen, die z.B. nicht das berliner Gejammere nach "zu teuren" Wohnungen aufkommen lässt. Somit sind die Bayern vielleicht schlauer, als die in großer Anzahl lieber in der soz. Hängematte liegenden Berliner, die zudem noch per Länderfinanzausgleich die Stadt Berlin am leben erhalten. Dem Sozialismus wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
zum Beitrag06.09.2018 , 14:25 Uhr
Die Menschen, die Seehofer kritisieren, haben offensichtlich vergessen, was die Migrantenwelle für Gewalt nach Europa brachte. Daher zur Erinnerung: www.nzz.ch/interna...rlie-hebdo-ld.9262 Und Seehofer hat recht, wenn er sagt, dass der unkontrollierte (islam.) Migrantenstrom das größte Übel ist. Nicht weil man alles hassen und ablehnen muss, was fremd ist. Nein, bei nüchterner Betrachtung ist es ein Problem der Werte, die Deutschland mit den islamischen Ländern unterscheidet und die brnadgefährlich sind. Es ist die Frage welchen Wert ein Leben hat. Der Islam lebt nach dem Motto Auge um Auge, Zahn um Zahn. Er lässt zu, dem anderen das anzutun, was man selber erleidet hat. Notfalls auch per Ehrenmord durch Familienmitglieder. Er verbietet aber dies, wenn an Andersgläubige (Christen, Juden) tötet oder verletzt. Wie heißt es im Koran: O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist! Es ist die Frage unter diesem Gesichtspunkt zu stellen WER den Hass säht. Der Alltag von muslimischen Gläubigen wird – wie der von Christen auch – nicht nur von religiösen Texten, sondern auch von jahrhundertealten Traditionen geprägt. Deshalb unterscheiden sich Theorie und Praxis in vielen Lebensbereichen. Es zeigt sich gleichsam, dass die Integration und auch Assimilation von Massen (fast 2 Mio. Migranten) nicht funktionieren kann.
zum Beitrag06.08.2018 , 09:35 Uhr
Es wird, wie immer in Berlin, der langweiligste Entwurf gewählt. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
zum Beitrag25.05.2018 , 08:20 Uhr
Müller hat recht, Man darf geltendes Recht nicht untergraben.
Und man muss sich fragen, was genau hat eigenlich Lompscher als Bausenatorin erreicht? Dass die kommunalen WoBau-Gesellschaften den Wohnungsbau forcieren geht nicht allein auf sie zurück, sondern war schon länger so. Denn diese sind die ersten Ansprechpartner, wenn es darum geht, Wohnraum zu schaffen.
Lompscher hat bisher gar nichts dazu beigetragen, dass die Mieten insgesamt in Berlin beeinflusst werden. Man sollte ja meinen, sie würde den sozialen WoBau aufgreifen und verbessern, um ihn markttauglicher, ergo beliebter und damit verbreiteter zu machen - Fehlanzeige. Müller und Geisel haben den Sozialbau wenigstens während ihrer Amtszeit wieder aufgenommen und Konzepte geschaffen, mit denen man nun arbeiten kann. Sicherlich nicht perfekt - aber sie haben in der Zeit gehandelt. Das Problem sind zurzeit aber die Baukosten. Dank immer strengeren Auflagen (ENEV, Brandschutz, teilweise müssen Bauherren auch Infrastruktur wie Fahrradständer usw. schaffen, ...) wird Bauen nun einmal teurer. Dazu kommen die steigenden Grundstückspreise. Ein Problem, dass aber nicht nur Berlin betrifft. In FFM, München, Stuttgart, Düsseldorf sind die Preise um ein vielfaches höher. In Berlin hat man sich nur jahrelang an ein äußerst günstiges Leben gewöjnt. Es ist H4 Hochburg in Deutschland und leider noch immer die Hauptstadt der ewig gestrigen (anders sind 22% für die Ex-SED nicht zu erklären).. Nun ist langsam der Wandel im Gange, und der wird weitergehen. Vielleicht überwindet das Berlin zumindest seinen grün-dunkelroten Lebensstil und kommt endlich in der Realität des Lebens an.
zum Beitrag21.05.2018 , 11:05 Uhr
"Die AktivistInnen". Dieser ultralinke, grüne Irrsinn wird nun endlich in Berlin angegangen. Die Stadt darf sich nicht weiter von diesen linksextremen Terror, der in Deutschland langsam irrwitzige Ausmaße annimmt, erpressen lassen. Herr Geisel: Top Entscheidung - weiter so!
zum Beitrag14.05.2018 , 07:16 Uhr
Die Antifaschistische Aktion (Antifa) ist eine linksextremistische und linksautonome Organisation mit teilweise hohem Gewaltpotential. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) betrachtet autonome Antifagruppen als Linksextremisten und stellt sie so trotz des ideologischen Gegensatzes unter dem gemeinsamen Oberbegriff des Extremismus mit Rechtsextremisten gleich. Während es rechtsextreme Gewalttaten meist Einzeltätern, nicht größeren Netzwerken zuordnete, verortete es Gewalttaten bei Antifa-Aktionen oft in autonomen Gruppen und kriminellen Vereinigungen. Aber sowas passt gut zur Ex-SED, die sich heute DIE LINKE nennt.
zum Beitrag12.05.2018 , 09:00 Uhr
Frau Lompscher ist sehrwohl eine, wenn nicht aktuell gerade DIE VERANTWORTLICHE Person, an der Misere in Berlin. Diese fing 2001 an und reichte bis 2010. Man erinnere sich an die massiven Verkäufe von stadteigenen Wohnungen und dem Abriss von Wohnungen im Osten der Stadt. Wenn jetzt so getan würde, als sein Frau Lompscher ein Opfer, dann ist das ein Witz, War sie doch in der o.g. Zeit massiv an dem Verkauf von Sozialwohnungen beteiligt. Was Frau Lompscher nun macht ist reine Klientelpolitik und Wählertäuschung aus Gründen des politischen Überlebens im gut bezahlten Amt. Es wird Zeit, dass Frau Lompscher wegen Unfähigkeit oder einer Politik aus reiner Alt-Ideologie (die in Berlin fehl am Platze ist) entlassen wird. Herr Müller sollte endlich handeln und den Posten neu besetzen.
zum Beitrag27.04.2018 , 12:41 Uhr
Da haben Sie leider sowas von recht. Die Damen und Herren der LINKEN leben halt noch in ihrer "sozialistischen Denk- und Arbeitsroutine" von vor Nov.1989. Die LINKEN (Lompscher und Holm an der Spitze) versuchen mit Regularien, wie sie in der DDR gang und gebe waren, in einem freien-sozialen Marktwirtschaftssystem hiermit Dinge zu korrigieren. Irrsinning! Wie gestrig und stehen gebleiben muss man sein, um nicht zu erkennen, dass für ein Ausgleich zw. Angebot und Nachfrage, bei einem Überhang der Nachfrage, eben das Angebot entsprechend angepasst werden muss. Wenn dann ein LINKER (Nelken) behauptet, dass bauen, bauen, bauen nichts bringt, dann kann man nur sagen, dass diese Partei "DIE LINKE" völlig deplatziert im berliner Senat ist.
zum Beitrag09.04.2018 , 07:15 Uhr
Alles was Frau Lompscher erfunden hat oder versucht umzusetzen ist in die Hose gegangen. Warum sollte dieser Versuch nun klappen? Das ist eine Politik der Augenwischerei auf Kosten der Bürger.
zum Beitrag26.03.2018 , 09:23 Uhr
Der ganze Bereich um den Alexanderplatz ist einfach architektonisch ein Grauen.
Angefangen bei der furchtbaren Plattenarchitektur aus DDR Tagen, bis hin zum Alexa, dass dieser monotonen "Platte" nur durch seine merkwürdige Farbe ein etwas anderes Bild gibt. Das der aktuelle berliner Senat auch noch den furchtbaren Kasten der Statistik erhalten will, ist das nächte Grauen. Abreißen und durch moderne, zeitgemäße, vertikal ausgerichtete Archtektur ersetzen (Kollhoff lässt grüßen). Monotone, langweilige Schießbuden in Flachbauweise hat Berlin doch schon zur genüge (s. Europacity). Selbst der Stadtschlosswiederaufbau musste unbedingt eine hässliche Beton-Ostseite bekommen......
zum Beitrag21.03.2018 , 13:09 Uhr
Die LINKE ist der direkte Nachfolger der SED und somit alles andere als "sozial". Viele der Führungsköpfe der LINKEN (bundes- und landespolitisch) sind Ex-Mitglieder dieser DDR-Schießbefehlpartei - so auch Frau Lompscher. Glauben Sie, dass sich die Denke des Ex-SED-ler grundsätzlich verändert haben? Das sie etwas vom Bergriff einer freiheitlichen-sozialen Marktwirtschaft verstehen? Mir fällt dies äußerst schwer. Insbesondere bei den politischen Entscheidungen derzeit im berliner Senat. Wenn man dann noch die Grundsätze der SED und die der LINKEN vergleicht erkennt man, dass da kein wirklicher Unterschied ist. Wie bereits die PDS ist Die Linke personeller, vermögensrechtlicher und politischer Nachfolger der SED. Die Bundesrepublik ist nach der Katastrophe von Weltkrieg und Nationalsozialismus einen klaren Weg gegangen. Sie hat sich ihrer Geschichte gestellt. Im öffentlichen Bewusstsein wurde das Nazi-Regime mit all seinen Verbrechen ausgeleuchtet in alle Winkel hinein. Solange die Linkspartei die zwingend notwendige Aufarbeitung ihrer SED-Vergangenheit nicht leistet, bleibt es dabei: Es ist eine Schande, dass sich diese Nachfolgepartei der SED heute anschickt, in die Parlamente in Deutschland einzuziehen. Das Unheil in Berlin ist gerade wie von Ihnen beschrieben worden ....ja, es ist unsozial!
zum Beitrag21.03.2018 , 12:55 Uhr
Frau Lompscher - ein Fall für eine schnelle Entlassung aus dem Amt. Und dann bitte endlich eine in der Sache kompetente und zukuftsdenkende Person auf diesen Platz. Eine Person, die nicht ideologisch denkt, sondern zw. den Investoren, Bürgern und den Bedürfnissen der Stadt vermitteln kann. Kaum vorstellbar, wie Bauobjekte wie der Hbf, der Potsdamer Platz entstehen konnten. Bei der heutigen Politik herrscht nur Stillstand und Rückwärtsgewandtheit in alte Tage vor 1989.
zum Beitrag11.03.2018 , 12:02 Uhr
Frau Lompscher baut dort nicht, wo ihr Wählerpublikum sitzt: Fischerinsel und Thälmannpark sind einduetige Beispiele hierfür. Sie baut dort nicht, wo dringend städtische Erneuerung und massives vertikales Bauen (>150m) notwendig wäre: Alexanderplatz und City West. Sie lässt dort nicht bauen, wo die "bösen" privaten Investoren bauen möchten, Beispiel Ausbau der Dachgeschosse. Sie schreitet bei Bauprojekten nicht ein, wenn die Bezirke es den Bauherren schwer machen - Umbau Postbank Hochhaus. Lompscher will aber dort bauen, wo die geringste Gegenwähr zu erwarten ist und wo nicht ihr Wählerklientel lebt. Das durfte man nun im Blankenburger Süden erleben. Diese Senatorin mag nicht "wahnsinnig" sein, aber eines ist sie gewiss - völlig deplatziert im Amt, weil total unfähig und rückwärtsgewandt.
zum Beitrag08.03.2018 , 11:22 Uhr
Wenn die LINKE politsich "stirbt", wäre das ein guter Tag für die BR Deutschland. Frau Wagenknecht ist eine der wenigen Realisten bei den LINKEN, die in der Gegenwart angekommen sind. Nur ist sie bei der Ex-SED, heute die LINKE, in der völlig falschen Partei am ultra-linken Spektrum und somit leider nicht wählbar.
zum Beitrag08.03.2018 , 11:08 Uhr
Zum totlachen diese Frau Lompscher.
Zitat: "Wenn Berlin den Herausforderungen der wachsenden Stadt gerecht werden will, dann werden wir alle mutiger werden müssen." Eine Frau, die gerade am Alexanderplatz ihre Hochhausphobie auslebt spricht von mehr Mut bei einer wachsenden Stadt. Eine Politikerin die Angst vor ihrer Wählerklientel auf der Fischerinsel und am Thälmannpark hat. Die Angst vor privaten Investoren hat. Man kann über diese gestrige Politikerin nur noch laut loslachen. Soviel politischer Blödsinn und soviel Rückständigkeit begegnet einem selten - warum ist diese völlig unfähige Person noch im Amt, wenn Herr Müller nun schon die Kontrolle der Bauplanung und -Tätigkeit zunehmend unter seine Kontrolle bringt.
zum Beitrag13.02.2018 , 13:34 Uhr
Ja, Berlin jammert halt auf hohem Niveau. Zum Vergleich: München hat für die Neuhauser Straße und Kaufingerstraße mit über 60.000 Euro je Quadratmeter bundesweit mit die höchsten Bodenrichtwerte.
zum Beitrag01.02.2018 , 12:34 Uhr
Das kann nur wieder schief gehen.
Schade das Hr. Müller kein Mumm hat, dem Treiben aus (alt-) Ideologie und der Unfähigkeit einer Frau Lompscher endlich einen Riegel vorzuschieben.
zum Beitrag06.01.2018 , 12:01 Uhr
Dobrindt hat sich zwar in Wort und Ton etwas zu sehr in Richtung AfD orientiert, im Kern hat er aber recht. Nach Nov. 1989 wurde die Vergangenheit der DDR (Stasi-, SED- Unrecht und ihre Beteiligten) nie aufgearbeitet. Es wurden die Verursacher und die Verabscheuer der westdeutschen Demokratie nie aus dem Verkehr gezogen oder rechtlich verurteilt. Stasi Akten werden bis heute nicht weiter aufgearbeitet, um linksexterme, aktive Denker zu entlarven. Und hier begründet sich der extreme Ruck nach Links in der jetzigen Bundesrepublik. Er hat schleichend stattgefunden und trägt seine Früchte nun an den extremen Rändern. Den Linksextremisten (schaut man nach Hamburg) und dem dadurch erstärkten Gegenpol auf der rechten Seite. Die Demokratie "der Mitte" bricht auseinander. Und hier wäre es wirklich gut auf alte konservative Werte zu setzen, wie mann sie in der "alten" Bundesrepublik kannte.
zum Beitrag24.12.2017 , 09:35 Uhr
E N D L I C H nach dem Upper West ein weiteres optisches, zeitgemäßes und notwendiges Gebäude, dass berlin nicht aussehen lässt, als sein die Stadt entwicklungstechnisch unter RRG zum stehen gekommen. Und die beste Nachricht, dass Frau Lompscher daran nichts mehr ändern kann. Ich hoffe, man kann gleiches auch bald über den Alexandertower und den Hines Tower am Alex lesen. Dem noch immer hässlichsten Platz Berlins mit furchtbarem DDR-Charme.
zum Beitrag19.12.2017 , 09:55 Uhr
Und der Bezirk wir von GRÜN und stellvertretend von den LINKEN geführt. Mit etwas Nachdenken erkennt man schnell, dass diese beiden politischen Gruppen hier reine Klientelpolitik betreiben und dabei die Angst mit Begrifflichkeiten wie "Gentrifizierung" und ihrer pseudo-sozialen Moralvorstellungen schüren. Berlin ist leider politsich in eine völlig falsche Ecke gerückt, um wirtschaftlich und in seiner Entwicklung durch privaten Investoren auf die Beine zu kommen.
zum Beitrag19.12.2017 , 09:48 Uhr
Die werte Frau Lompscher übersieht oder will es nicht wahrhaben, dass eine Großstadt wie Berlin einem ständigen gesellschaftlichen Wandel unterzogen ist. das war so, das wird so bleiben. Sie übersieht -oder besser will stets übersehen- dass Berlin zusammenwächst. Das Thema "Milieuschutzgebiete" ist sozialistischer Blödsinn. Das ehemalige Trennungsstellen nun in der Innenstadt liegen und entsprechend begehrt und teuer sind. Das halt dort nicht der Hartz4-er oder sozial Schwache wohnen kann. Ihre Vorkaufsrechte kosten den Steuerzahler Millionen und bringen letztendlich nichts. Sie schafft somit hohe Kosten für die Allgemeinheit und leeren die eh schon klammen Kassen Berlins. Aber Hauptsache Frau Lompscher hat ihren klientelfreundlichen, plakativen Aktionismus. Zudem ist es gerade Frau Lompscher, die jeden privaten Wohnungsbauer das Leben schwer macht. Wie an anderer Stelle zu lesen war ist sie unbelehrbar und will von ihrer starren (SED-) Altideologie nicht abweichen. Wie zu lesen war will sie die "baulichen Errungenschaften" der DDR konservieren. Welch ein baupolitischer Schwachsinn im Jahr 2017/18! Somit kann man keinen Preis im Städtbau gewinnen, denn die Stadt Berlin allein wird nicht in der Lage sein, die notwendigen Sozialwohnungen zu schaffen. Alles zu subventionieren, das funktioniert auf Dauer nicht. Und eigentlich sollte Frau Lompscher aus ihrer DDR-Vergangenheit wissen, wohin diese Art von Politik führt. In die Überverschuldung und letztendlich in den Bankrott.
zum Beitrag14.12.2017 , 10:11 Uhr
Frau Lompscher scheint gedanklich und im Denken über Bürgerrechte nicht über Ihre Zeit in der DDR und ihre Mitgleidschaft in der SED hinweggekommen sein. Es wird fröhlich weiter der "Staatssozialsmus" propagiert. Enteignung der bösen Kapitlisten zur Schaffung einer sozialistischen Gesellschaft, wie es scheint, ist das Ziel.Es ist schon etwas deprimierend mit anzusehen, wie die SPD und ihr scheinbar nicht wirklich regierender Bürgermeister diesem ultra-linken und sehr wahrscheinlich rechtswidrigen Treiben zusieht. Frau Lompscher ist einfach die flasche Person in der falschen Position und wäre in der freien Wirtschaft schon entlassen worden. Nur in der berliner Politik, da haben GRÜNE und LINKE offensichtlich Narrenfreiheit.
zum Beitrag18.05.2017 , 14:41 Uhr
Wir müssen froh sein, dass in Deutschland noch etwas entwickelt und hergestellt wird. In vielen Ländern dieser Welt, an die Deutschland Entwicklungs- oder Aufbauhilfe zahlte und noch immer zahlt, werden deutsche Arbeitsplätze verlagert (z.B. PL, HU, CHN). D.h., es werden aus Kostengründe deutsche Arbeitsplätze vernichtet, um sie in diesen Billiglohn- oder Entwicklungsländern wieder aufzubauen. Die Äußerungen von „Brot für die Welt“ sind somit äußerst besorgiserregend, da sie völlig ausblenden, dass gerade in Deutschland die Kinder-, die Altersarmut sowie die soziale Unsicherheit zunimmt. Über dieses vermeintliche Gutmenschentum dieser Organusationen kann man nur noch den Kopf schütteln!
zum Beitrag01.03.2017 , 15:58 Uhr
Dem Kommentar kann man nur zustimmen. Problem: Frau Merkel mangelt es heftig an Persönlichkeit.
zum Beitrag04.02.2017 , 21:08 Uhr
Das war die DDR (Quelle: planet-schule.de) mit ihren einfallslosen, eintönigen Plattenbauten:
"Die Politik der SED verfolgte das Ziel, dass niemand sich durch Immobilienbesitz bereichern sollte. So wurde schon 1945 ein Mietstopp verfügt, der auf äußerst niedrigem Niveau lag und bis zum Ende der DDR beibehalten wurde. Die staatlich festgesetzten Mieten galten für
jeglichen Wohnraum, unabhängig davon, ob es sich um privates, genossenschaftliches, kommunales oder staatliches Eigentum handelte. Die Mieteinnahmen waren so niedrig, dass notwendige Reparaturen kaum und
Modernisierungen überhaupt nicht bezahlbar waren. Die Leidtragenden waren vor allem die privaten Hausbesitzer und deren Mieter. Aber auch der Altbaubestand im kommunalen oder staatlichen Besitz war dem Verfall
preisgegeben."
Und nun schauen Sie mal, wer heute noch dran ist und warum sich nicht ändern kann (soll?): https://www.welt.de/geschichte/article137509656/So-viel-SED-steckt-in-der-Linkspartei.html
Da wird doch schnell klar, warum politisch alles gegen Investoren getan wird - leider!
zum Beitrag04.02.2017 , 18:30 Uhr
Man mus halt mal nachlesen, WER die LINKE ist. Dann wird vieles klarer: https://www.welt.de/geschichte/article137509656/So-viel-SED-steckt-in-der-Linkspartei.html
zum Beitrag04.02.2017 , 17:12 Uhr
Würde es hier schon wieder über die "Reichsbürger" gehen (die ich ebenfalls für unerträglich halte), dann hätte aber unser Herr Justizminister schon lauthalsig das Verbot ausgesprochen - komme was wolle. Es ist bemerkenswert, mit welch Leichtigkeit und Unbeschwertheit der Staat auf die offensichtlichen, bekannten Gefahren extremistischer Islamisten und deren Brutstätten reagiert. Es kann einem Angst und Bange in diesem Land werden.....
zum Beitrag02.02.2017 , 09:08 Uhr
Diesen grottenhässlichen Bau hätte man lieber abreißen sollen.
Er ist einer der Plattenbauten, die den Alexanderplatz optisch verschandeln. Schlimm, dass in der Berliner Politik soviele Ostromantiker und Plattenbaufreunde sitzen (LINKE).
Es gäbe schöneres und zukunftsgewandtere Bauten für den Alex, z.B. http://hauptstadtstudio.com/wp-content/uploads/2013/11/green8_alexanderplatz2.jpg
zum Beitrag01.02.2017 , 07:49 Uhr
Das ist noch immer ein Jammern auf sehr hohem Niveau in Berlin! In München, einer Stadt die nicht mal halb so groß ist wie Berlin und noch nicht einmal einen annähernd großen Zuwachs and Einwohnern hat, liegt die minimale Miete (kalt, bei stadteigenen Wohnungen) bei 7,50 Euro pro qm. Und die Einkommen sind keineswegs so immens hoch oder in den letzten 10 Jahren gestiegen, wie immer behauptet. Vorteil von München ist nur, dass die Stadt nicht so heillos verschuldet ist wie Berlin und nicht über eine desaströse R-R-G Regierung verfügt. Und der Vergleich mit der DDR hinkt keineswegs, wenn ich mir die Politik der LINKEN Lompscher ansehe. Die würde doch am liebsten alles staatlich subvertioniert sehen. Das wirkt vielleicht auf den ersten Schritt beruhigend - letztendlich zahlt es aber doch wieder der kleine Steuerzahler.
Die Nachfrage in den großen Städten nach Wohnungen ist nunmal groß und entsprechend reagieren alle am Markt. Das nennt sich nunmal freie Marktwirktschaft. Wem es nicht gefällt, der muss sich halt am Markt orientieren und schauen, wo sich günstigere Möglichkeiten bieten.
zum Beitrag31.01.2017 , 15:09 Uhr
Vielleicht sollte es die neue Senatorin einfach Holm nachmachen und gehen.
Sicherlich findet sich ein geeigneterer Kandidat in der SPD (wenn schon R-R-G).
Es gilt nunmal das Gesetz der freien-sozialen Marktwirtsch in der Bundesrepublik. Es gilt nicht mehr die unfinanzierbare Siehe DDR), staatlich alles subventionierede Planwirtschaft. D.h. auch, Sofortmaßnahmen zur Dämpfung der Mietpreisentwicklung wäre reine Planwirtschaft.
zum Beitrag27.01.2017 , 20:30 Uhr
Baut ENDLICH die neun 150m Türme und reißt die schrecklichen DDR-Plattenbauten ab! Der Alexanderplatz sieht einfach momentan nur schlimm (sozialistische Monotonie der Architektur) aus. Widerlich! Mahrzahn-Hellersdorf kann ja für die ewig gestrigen das DDR-Museum bleiben. Aber bitte nicht der Alex!
zum Beitrag26.01.2017 , 12:46 Uhr
R-R-G ist doch schon in Berlin ein Graus und ein abschreckendes Beispiel an Inkompetanz. Warum sollte man sowas im Bund wiederholen? Somit bitte nicht noch mehr Ex-IM (SED-)-Eskapaden und "Deutschland verrecke" Attitüden. Die aktuelle berliner Stadtpolitik ist schon schrecklich genug!
zum Beitrag26.01.2017 , 11:28 Uhr
Es ist doch schon ein merkwürdiges Verständnis an Demokratie, welche manche unserer Parteien haben. Wenn die AfD (ob man sie mag oder nicht) turnusmäßig an der Reihe ist, dann soll man sie doch mal machen lassen. Hier kann sie auch zeigen, was ihr demokratisches Verständnis ist. Das dies einige im Parlament gerne verhindern würden, klingt mir wenig demokratisch. Wovor haben diese Parteien denn Angst?
zum Beitrag24.01.2017 , 09:33 Uhr
und dann eine grausame R-R-G Regierung wählen, die die Situation noch verschlimmern.
zum Beitrag24.01.2017 , 09:32 Uhr
Selbst Monaco hat pro qkm eine Besiedlungsdichte von 15.290,5 Einwohnern. Es ist eine Frage, wie man baut. Breit oder hoch. Und beim Thema hoch ist Berlin noch Entwicklungsgebiet.
zum Beitrag24.01.2017 , 09:29 Uhr
Von dieser Denke, die ich befürworte, sind die meisten Berliner aber meilenweit entfernt. Da wird lieber noch in 22m Traufhöhe gerechnet - alles andere ist Teufelswerk. Sie Meinung der LINKEN hierzu.
zum Beitrag23.01.2017 , 11:43 Uhr
60m? Das sind doch keine Wolkenkratzer. Das sind Bungalows.
Wann traut sich Berliner Politik endlich höher als 150 Meter zu bauen?
Es wird Zeit!
zum Beitrag23.01.2017 , 08:13 Uhr
Ach, der Studiengang der Esotheriker und Illusionisten von morgen. Fragt sich, wie die " inhaltliche Lücken im Vorlesungsverzeichnis" da aussehen sollen. Herr Holm kann wohl kaum eine hinerlassen haben - es sei denn, das Ostalgie und sozialistischer "Idealismus" nun auch schon zum Vorlesungsstoff an den Unis der Bundesrepublik Deutschland (die bekanntlich eine freiheitliche Marktwirktschaft als Witrschaftssystem hat) gehört.
Das wäre in meinen Augen jedoch sehr präkehr. Die Dozenten sollten vielleicht besser auf ihre Vergangenheit durchleuchtet werden, bevor sie auf die Studenten von heute losgelassen weren. Dann würde ein Fall Hom sich nicht mehr ereignen. Denn ultra linken Idealismus (insbesonder mit DDR Vergangenheit) brauch es in diesem Land so viel, wie den Rechtsradikalismus. Nämlich überhaupt nicht!
zum Beitrag22.01.2017 , 10:22 Uhr
Typisch für die DIE LINKE.
zum Beitrag22.01.2017 , 10:20 Uhr
"Wir schaffen das"....in Berlin wünscht man sich, dass dies wahr wird.
zum Beitrag22.01.2017 , 10:18 Uhr
Einfach sich von den politischen Geisterfahrern wie DIE LINKEN und DIE GRÜNEN trennen. Berlin braucht weder eine extreme politisch Ostalgie (denn eine Art DDR 2 wollen wir nicht), noch brauch sie eine politische Kraft die dem Kredo folgt: "Deutschland verrecke". Lasst R-R-G einfach Geschichte sein, damit wieder eine fortschrittliche Führung in Berlin stattfinden kann (ohne dunkelrot und grün). Ohne Ex-Stasis und Ex-SED-Mitgleidern....
zum Beitrag22.01.2017 , 10:14 Uhr
Inhaltliche Kompetenzen und fortschrittliche Ideen finden sich eher bei der SPD, als bei den politischen Irrlichtern und ewig gestrigen, wie DIE LINKE oder die GRÜNEN.
zum Beitrag22.01.2017 , 10:12 Uhr
Die SPD hat sich durch die leidige Koalition mit den beiden politischen Unmöglichkeiten -LINKEN + GRÜNE - (beide stehe für eine ausgeprägte "Verweigerungspolitik" zur Modernen) in diese Situation gebracht - und die fortschrittliche Entwicklung der Stadt gleich mit. Eine Koalition aus CDU-SPD-FDP wäre erheblich besser für Berlin gewesen, als dieser Scherbenhaufen aus unverbesserlichen Ostalgikern, "Deutschland verrecke" Strategen und einer SPD, die in dieser Koalition nicht endlich die Führung übernimmt. Auf das R-R-G sehr schnell ein Ende nimmt und dunkelrot und grün nie wieder ein aktiver Teil des Senats sein wird!
zum Beitrag18.01.2017 , 12:11 Uhr
CDU, FDP in die Berliner Regierung, wäre mit Beteiligung der SPD die bessere Wahl für eine sichere Zukunft Berlins, als der aktuelle ultralinke Krampf der aus vielen Ostalgien erwächst. Die Linken (und auch viele Grüne) haben nicht verstanden, dass wir in einer Marktwirtschaft leben und nicht mehr in einer staatlich subventionierten Planwirtschaft a´la DDR. Es war doch logisch, dass Berlin nicht die dreckige und links-autonome bzw. DDR-verliebte Stadt bleibt. Berlin liegt im wirtschaftlich, strategisch vorteilhaften Herzen Europas. Das sich da (zum Glück!) finanzkräftige Investoren über die Mitte der Stadt hermachen, ist doch logisch und für die finanzielle Lage der Stadt, sowie deren Zukunftsentwicklung auch zwingend notwendig. Gleichzeitig liegt es aber in der Aufgabe der Politik, den notwenigen Wohnungsbau in den Außenbezirken voran zu treiben. Das passiert in München seit Jahren. und München ist min. 10x so teuer wie Berlin! Frau Lompscher sollte sich jetzt lieber mal um den BER kümmern und ihr Können (??) beweisen.
zum Beitrag17.01.2017 , 15:19 Uhr
Nach dem 2 Weltkrieg hat es in durch die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte die als "Entnazifizierung" bezeichnete "Säuberung" gegeben, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien. Es scheint mir, dass wir eine vergleichbare Maßnahme in gewissen Köpfen der ehemaligen SED- und IM-Mitgleider der Ex-DDR vergessen haben durchzuführen. Leider hat hier nie ein Aufräumen der DDR-Denke und -Seilschaften stattgefunden, denn sie findet sich noch heute an viel zu vielen Stellen wieder. Insbesonder die Ostalgie und Plattenbauromantik ist in Berlin abschreckend. Für Herrn Holm gilt: Er hat die Stasi gewählt. Man könnte nun mit den Worten seines Ex-Chefts anworten: "Wir weinen ihm keine Träne nach".
zum Beitrag17.01.2017 , 12:54 Uhr
Wer möchte denn schon gerne mit den "Deutschland verrecke" oder den ewig gestrigen Ostalgikern und DDR-Plattenromatikern Politik machen....
Es war eine grandios schlechte Idee der SPD mit diesen politisch einfältigen Kräften eine Koalition zu bilden. Schade für den modernen Fortschritt Berlins.
zum Beitrag17.01.2017 , 12:51 Uhr
Darauf kann man nur hoffen, denn diese hässliche Platte der fantasielosen DDR-Regierung will doch kein Mensch mehr sehen. Sie ist noch immer in zuvielen Städten ein Schreckensbild der DDR-Architektur.
zum Beitrag17.01.2017 , 12:49 Uhr
Berlin sollte aufhören, Gebäude nur horizontal zu planen. Warschau ist ein gutes Vorbild. Die Stadt braucht Hochhäuse ( >150m). Insgesamt muss höher gebaut werden. Es ist wichtig, dass bezahlbarer Wohnraum nicht gleichbedeutend ist mit langweiligen Wohnboxen, a´la DDR ist. Die neue Koalition mit den LINKEN steht Hochhäusern misstrauisch gegenübersteht und hat eine schon naive Begründung für ihre Beschneidung auf max. 120m (die heilige "Sichtachse" auf den ollen Fernsehturm). Als Argument wird immer angeführt, dass Hochhäuser teurer sind und Wohnungen dort sich nur Reiche leisten können. Das stimmt aber nicht, denn Häuser zwischen 100m und 250m lassen sich kostendeckend planen . Es ist schließlich von Bedeutung, dass Berlins Zentrum nicht den Reichen vorbehalten wird, und die Berliner es sich leisten können, in der City zu leben. Es ist auch unsinnig, dass hässliche Stadtbild aus DDR-Plattenbauten in der Mitte Berlins zu erhalten. Es liegt mit R-R-G ein Schatten über Berlin. Es ist unakzeptabel, dass in einer so spannenden & kreativen Metropole eine langweilige und banale Reduktion (z.B. die DDR-Platte) ist. Die Stadtplaner Berlins müssten sich einfach nur z.B. den Moskauer Evolution Tower ansehen und ENDLICH derartige Bauten REALISIEREN. Geplant hat Berlin über 25 Jahre ne und Investoren gibt es genug. Die Rahmenpläne unter Leitung der LINKEN Lompscher sind als äußerst negativ anzusehen, denn sie öffnen Spekulation Tür und Tor. Im Moment, wo festgelegt wird, dass dort gebaut werden darf, steigen die Grundstückspreise exorbitant. Sie sind kein Allheilmittel, um sich die Fragestellung künftiger Bebauung zu klären. Es wird immer geschehen, dass durch Investoren etwas Neues, entsteht und die Menschen begeistert ( Umsetzung des Alex-Masterpalnes aus 2016 mit 9 Stück > 150m Türmen). Davon lebt ja die Stadt, es schafft ihr unverwechselbares Bild. Das haben die LINKEN scheinbar in ihrer Ostalgie nur noch nicht mitbekommen.
zum Beitrag17.01.2017 , 11:40 Uhr
Der Ex-Stasi Holm ist Geschichte - Berlin muss in die Zukunft blicken: „Wir weinen ihm keine Träne nach“.
Die Stadtplaner Berlins müssten sich einfach nur den Moskauer Evolution Tower, den Dubaier Al Tijaria Tower oder den Cocoon Tower in Tokio ansehen und ENDLICH derartige Bauten nicht nur planen sondern REALISIEREN. Gebastelt und geplant hat Berlin über 25 Jahre nach der Wende und Investoren gibt es für Berlin genug. Sie werden nur durch LINKE bzw. GRÜNE Politik vergrault. Ebenso sind die Rahmenpläne unter Leitung der LINKEN Lompscher als äußerst negativ anzusehen, denn sie öffnen der Bodenspekulation Tür und Tor. In dem Moment, wo festgelegt wird, dass dort gebaut werden darf, steigen die Grundstückspreise exorbitant. Die LINKEN sollten daher mit solchen Plänen sehr vorsichtig zu sein. Sie sind ohnehin kein Allheilmittel, um sich die Fragestellung künftiger Bebauung dauerhaft zu klären. Es wird immer wieder geschehen, dass durch Eigeninitiative, Investoren etwas Neues, bisher so nicht Vorgesehenes entsteht und die Menschen begeistert (z.B. die Umsetzung des Alex-Masterpalnes aus 2016 mit 9 Stück > 150m Türmen). Warum auch nicht, davon lebt ja die Stadt, es schafft ihr unverwechselbares Bild. Und es ist doch klar, dass sich auch das Stadtbild ändert, wenn sich die Lebensbedingungen in der Stadt ändern. Zudem haben wir keine staatlich subventionierte Planwirtschaft mehr sondern wie leben nunmal in einer freien Marktwirktschaft. Das haben die LINKEN scheinbar in ihrer Ostalgie nur noch nicht mitbekommen - gerade nicht mit einem Herrn Holm oder einer Frau Lompscher.
zum Beitrag17.01.2017 , 08:39 Uhr
Diese DDR-Denke und Verhaltensweisen mancher Berliner Politiker sind wirklich beschämend:
"Senatorin Lompscher bedauerte den Rückzug „sehr“. Die Entscheidung sei „bitter und dennoch nachvollziehbar“, da der Rückhalt in der Koalition nicht stark genug gewesen sei. Aus dem Umgang mit seiner Stasi-Vergangenheit hätten sich jedoch laut Lompscher „keine hinreichenden Gründe für eine Entlassung“ ergeben." In welcher Welt leben wir denn? Der Lüge, die unter den Teppich gekehrt werden soll? So wie in der DDR?
zum Beitrag17.01.2017 , 08:34 Uhr
Da haben Sie sowas von recht. Wollen wir hoffen, das ganz LINKS und GRÜN schnell Vergangenheit in der Berliner Politik werden. Das endlich Macher -wie z.B. Olaf Scholz in HH- zum Zuge in Berlin kommen. Die Stadt hat es im internationalen Vergleich bitter nötig, damit sie ihre Zukunft nicht in sinnloser, weltfremder Ostalgie und Plattenbauromatik verschläft.
zum Beitrag17.01.2017 , 08:23 Uhr
Glauben Sie allen ernstes, das die äußerst rückwärtsgewandte Politik der LINKEN (die noch immer in Ostalgie und Plattenbauromantik verharren) den Mietpreis bremsen? Ganz im Gegenteil! Gerade die Politik der LINKEN will nun Hochhausrahmenpläne für Berlin erarbeiten. Diese Pläne öffnen der Bodenspekulation Tür und Tor. In dem Moment, wo festgelegt wird, dass dort hoch gebaut werden darf, steigen die Grundstückspreise exorbitant. Genau aus diesem Grund verzichten auch viele Städte (mit glücklicher weise nicht LINKS-Regierung) auf solche irrwitzigen Pläne. Man kann daher nur plädieren, mit solchen Plänen sehr vorsichtig zu sein. Sie sind ohnehin kein Allheilmittel, um sich die Fragestellung künftiger Bebauung dauerhaft vom Hals zu halten. Es wird immer wieder geschehen, dass durch Eigeninitiative und Investorendruck etwas Neues, bisher so nicht Vorgesehenes entsteht und die Menschen begeistert (z.B. das Upper West am Hardenbergplatz). Warum auch nicht, davon lebt ja die Stadt und ihre Zukunft als solche. Und es ist doch klar, dass sich auch das Stadtbild ändert, wenn sich die Lebensbedingungen in der Stadt ändern. Damit verbunden natürlich die Begehrlichkeit einer Stadt - und auch entsprechend ihre Mietpreise. Das ganze nennt sich nunmal Marktwirtschaft und nicht DDR-typische, staatlich sanktionierte Planwirtschaft mit pseudosozialen Worthülsen.
zum Beitrag17.01.2017 , 07:52 Uhr
Ein passender Kommentar aus der BZ - besser kann man die Realistät der LINKEN und deren Einstellung nicht beschreiben:
"Es gibt Rücktritte mit Stil – und es gibt den Rücktritt Holms. Statt nur zurückzutreten, baut Baustaatssekretär Andrej Holm in seiner Erklärung eine Dolchstoßlegende auf. Niveaulos, findet Lars Petersen.
Es gibt Rücktritte, die haben Stil. Und es gibt den Rücktritt von Andrej Holm.
Es hätte auch ohne verletzten Eitelkeiten, falsche Legendenbildung oder persönliches Nachtreten gehen können. Doch auf seiner Website nutzt der parteilose Staatssekretär die Gelegenheit zu einer Abrechnung, die an Stillosigkeit kaum zu überbieten ist. Im Kern baut Holm nämlich eine abstruse Dolchstoßlegende auf. Es gehe in seinem Fall angeblich nicht um seine Stasi-Vergangenheit, seine mehreren (!) falschen Angaben gegenüber seinem früheren Arbeitgeber und damit seine Glaubwürdigkeit als Regierungsmitglied. Auch nicht um seinen merkwürdigen Umgang mit seiner Biografie in öffentlichen Veranstaltungen oder in Interviews."
Der Mann ist so armseelig und realitätsfern, wie die rückwärtsgewandte Politik der LINKEN im Berliner Senat. Die träumen scheinbar noch immer von einer DDT2 und einem Ost-Berlin MK2. Grausam!
zum Beitrag16.01.2017 , 15:59 Uhr
Daher wäre es sinnvoll, Ex-SED Mitglieder und Ex-Stasi´s aus den führenden politischen Ämtern zu entlassen. In der R-R-G Koalition gibt es ganz gewiss einige.....
Und Ostalgie mag im Ossi-Laden lustig sein - in der Politik ist sie nur noch nervig, weil rückwärtsgewandt.
zum Beitrag16.01.2017 , 15:56 Uhr
Ja, bitte abschaffen - ist nicht zu ertragen. Man sollte einfach keine Ex-SED Mitglieder oder Ex-Stasis in solch hohe politische Ämter lassen!
Das kann nur im Chaos enden - traurig für Berlins Zukunft!
zum Beitrag16.01.2017 , 15:54 Uhr
Ganz gewiss nicht! Vor allem nicht die Linken und die Grünen. Die haben nostalgische Gedanken beim Wohnungsmarkt in Berlin. Insbesondere die Linken haben Ostalgien oder sind "Plattenromantiker".
Das Einzige was hilft, ist ein massiver Wohnungsbau in Berlin. Sowohl in der Neugestaltung der Mitte (Alex) gemäß abgeschlossener Neustrukturierung des Kollhoff Masterplans mit Bürgerbeteiligung, wie auch der soziale Wohnungsbau in den geeigneten Stadtgebieten. In Berlin gibts NOCH genug Freiflächen.
Frau Lompscher und Herr Holm sind bzw. war da aber gewiss nicht die richtigen Macher - eher totale Fehlbesetzungen!
zum Beitrag16.01.2017 , 14:06 Uhr
Bitte die schreckliche Rot-Rot-Grüne Koalition beenden und hoffen, dass die Grünen und vor allem die Linken nie wieder in eine Berliner Regierung einziehen. Zum Wohle und der Zukunft Berlins!
zum Beitrag16.01.2017 , 14:04 Uhr
Auf einen Herr Holm (als Ex Stasi) kann man in Deutschland genauso verzichten, wie die ewigen DDR-Romantiker und Ostalgiker (Menschen die DDR nachträglich schön lügen). Gleiches gilt auch für Ex-SED-Mitglieder. All diese Menschen braucht unsere politische Demokratie gewiss nicht!
zum Beitrag16.01.2017 , 13:59 Uhr
Wer braucht denn bitte DIE LINKEN mit ihrer DDR-Ostalgie und Plattenbauromantik. Niemand! Berlin braucht endlich mal eine politische Führung, die diese Stadt schnellstmöglich in´s HEUTE holt und wirtschaftlich gestärkt in die Zukunft bringt. Die Ex IMs und Es SED-Mitgleider dieser Regierung werden das gewiss nicht sein!
zum Beitrag16.01.2017 , 13:55 Uhr
Das ist noch der Dreck aus DDR-Zeiten. Den will keiner mehr haben!
zum Beitrag16.01.2017 , 13:16 Uhr
Was soll an dieser Partei (mit noch vielen Ex-SED Mitgleidern und Ewig-DDR-Gestrigen) denn bitte Spitze sein? Es gibt nur eine Realistin in der Partei, und die heißt Sarah Wagenknecht. Die ist aber für die LINKE viel zu "unromatisch" und zu realbezogen. Sie ist daher eigentlich in der faslchen Partei.
zum Beitrag16.01.2017 , 13:13 Uhr
Wenn ich Frau Wagenknecht in der Reihe der (DDR-) Ostromantiker der LINKEN sehe, dann erkennt man, dass sie einfach in der falschen Parteil Mitglied ist. Sie ist die Einzige, die nicht nicht DDR-Romantik (Rosa Luxemburg, Plattenbaudenkmalschutz am Alex, Verstellung der Fernsehturm-Achse und Co.) denkt, sondern sich der Realität und Zukunft dieses Landes stellt. Auch wenn ihre Aussagen in ihrer Klarheit nicht immer dem vermeintlich weltverbesserischen LINKEN Gedankengut entspricht.
zum Beitrag16.01.2017 , 13:08 Uhr
Er ist nunmal Stasi belastet, so wie seine Fürsprecherin und Schutzpatronin Fr. Lompscher SED-Mitgleid war. Was soll die TAZ da für eine geeignetere Formulierung als die Wahrheit (stasibelasteten Staatssekretär oder auch Stasi-Holm) schreiben? DDR war gestern....nur zur Erinnerung. Die will keiner mehr haben. Auch personell!
zum Beitrag16.01.2017 , 11:02 Uhr
Da Holm noch 2007 offenbar der Hausbesetzerszene angehörte, kann man davon ausgehen, daß er nicht dazugelernt hat. Seine freiwillige Stasi-Mitgliedschaft spricht für ein sozialistisch-stalinistisches Weltbild, dass durch seine Zeit bei den Hausbesetzern bestätigt wird. Ein Weltbil, dass leider auch Frau Lompscher noch im Kopf hat, wenn man ihre Vorstellungen von Berlin liest.
Holm trat der Stasi 1989 bei, gerade zu einer Zeit des allgemeinen Stimmungswandels in der DDR-Bevölkerung. Das deutet auf eine bewußte, "jetzt erst recht" Entscheidung für die DDR und ihr Unrecht. Mindestens 17 Jahre behielt er diese Einstellung, also bis zum mittleren Erwachsenenalter. Das deutet auf eine gefestigte Haltung, die sich auch in seiner Mitgliedschaft zur ehemaligen SED zeigt. Ich fürchte, er hat seine Einstellung nicht geändert (so wie vermutlich auch nicht Frau Lompscher). Es ist Zeit in Berlin für einen politischen Neuanfang, ohne Ostalgiefans und Plattenbauromantikern sowie "Deutschland verrecke"-Sympathisanten.
zum Beitrag16.01.2017 , 09:31 Uhr
Rot-Rot-Grün. Es scheint zum Glück ein schnelles Ende zu finden.
Ein großes Glück für Berlin.
zum Beitrag16.01.2017 , 08:14 Uhr
Es ist gut, dass EX-DDR IMs, wie Holm ihren Platz räumen müssen. Eigentlich sollte Frau Lompscher es als EX-SED Mitglied ihm geich nach tun. Es ist absolut unverständlich, dass Persone, die in einem Unrechtsstaat, wie es die DDR nun mal war, in derart hohen Ämtern in der Demokratie BRDeutschland eingesetzt werden. Zudem ist die Denke beider Politiker im letzten Jahrtausend stehen gebleiben. Ostalgie, Plattenbauromantik am Alex und eine unerträgliche Vereigerungspolitik Berlin für Investoren attraktiv zu machen. Man kann nur hoffen, dass diese R-R-G Politik schnell ihr Ende nimmt und endlich fähige Fachleute und Stadtplaner in Berlin Einzug nehmen. Das Thema Berlin Flughafen ist bis dato von Frau Lompscher unbeantwortet und ungeklärt. Die Änderung des Alex Masterplanes aus 2016 mit Bürgerentscheid wird in autokratischer Art als obsolet bezeichent. SO GEHT KEINE DEMOKRATISCHE UND MARKTWIRTSCHAFTLICHE POLITIK.
Städte wie Moskau der Warschau, die einst ebenfalls in sozialistisch-rückwärtsorientierter Denkweise geführt wurden, sehen heute schon moderner und zukunftsregichteter aus als das "Dorf" Berlin: http://previews.123rf.com/images/chaoss/chaoss1303/chaoss130300066/18678799-Warschau-Polen-Stadt-bei-Nacht-Lizenzfreie-Bilder.jpg bzw. https://kremlintour.com/sites/default/files/moscow-city-skyline-night.jpg
Es wird Zeit, dass die LINKEN- und GRÜNEN-Träumer aus der Stadtpolitik verschwinden - für eine gute und starke Zukunft Berlins!
zum Beitrag14.01.2017 , 20:27 Uhr
Rot-rot-grün ist für Berlin DAS Markenzeichen für Stillstand und Rückwärtsgewandtheit, insbesondere im modernen Wohnungsbau. Graue, den Alexanderplatz verschandelnde Plattenbauten werden unter "Denkmalschutz" gestellt, anstatt die Modernisierung a´la Kollhoff oder Langhof umzusetzen und Berlin ein Anblick der Stärke zu geben: http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos83120130406alexanderplatz_panorama_1993-jpg/8027210/3-format6001.jpg Es gibt diverse weitere negative Beispiele. Bleibt zu hoffen, dass in Berlin endlich eine andere Politik herrscht. Diese ultralinke Politik schwächt die Zukunftschancen dieser Stadt und vergrault Investoren. Und diese braucht Berlin! Denn zur Zeit wird Berlin durch halb so große Städte schon überholt, z.B. Warschau: https://i.ytimg.com/vi/__GLJYHxWoM/maxresdefault.jpg Bei dem Anblick wird Belin blass vor Neid.
zum Beitrag14.01.2017 , 20:10 Uhr
Bitte nehmen Sie Frau Lompscher gleich mit. Denn Frau Lompscher ist leider die falsche Frau für ein modernes, zukunftsstrebendes Berlin. Frau Lompscher ist leider auch eine in "ewig schönen" Erinnrungen an die DR schwelgende, die für den Erhalt der hässlichen DDR Platten simmt und gegen moderne, attraktive, zukunftsweisende Wolkenkratzer (> 150m) am Alex und am Hardenbergplatz. Zu Herrn Holm kann man nur sagen, weniger fragwürdige "Ost"-Politiker mit SED-Vergangenheit oder Stasi-Nähe täten Deutschland gut. Das gilt auch bundespolitisch.....
zum Beitrag14.01.2017 , 20:03 Uhr
Die "Platte" in Berlins Mitte gehört einfach nur abgerissen. Sie ist das Hässlichste, was Berlin in seinem Zentrum zu bieten hat. Wer die grauen Platten liebt, kann sie ja gerne In Marzahn anschauen - da stören sie nicht so und zeigen die triste Einfältigkeit der DDR-Planer. Belin Mitte gehört in die Hände von Leuten wie Kollhoff, Langhof oder Libeskind.
In Sinne eine modernen, attraktivem Berlins mit Zukunft.
zum Beitrag14.01.2017 , 18:58 Uhr
Den hässlichen DDR Block biite abreißen. Es sind die Häuser in Berlins MItte, die die Stadt unansehnlich und rückständig wirken lassen. Man sollte endlich den Kollhoff-Plan umsetzen. Berlin´s Mitte braucht eine moderne Skyline und keine widerliche DDR-(N)ostalgie.
zum Beitrag14.01.2017 , 18:55 Uhr
Bitte abreißen - das Ding ist so hässlich! Typisch DDR.
zum Beitrag14.01.2017 , 18:54 Uhr
Warum reißt man diesen hässlichen DDR-Schrott nicht ab? In Marzahn - Hellersdorf steht doch noch genug als abschreckende "Erinnerung" an DDR-Zeiten herum. Am Alex, der Mitte Berlin fehlt es an Attraktivität. Und diese wird mit dem Erhalt der hässlichen DDR-Blöcke sicherlich nicht geschaffen. Häuser wie das Upper-West (nur min 32m höher) wären echte Blickfänge für diesen Platz.
zum Beitrag13.01.2017 , 13:28 Uhr
Wieso sollte der gegen DIE LINKEN aufhören? Die Geschichte Holm ist nunmal Tatsache. Tatsache ist leider auch, das DIE LINKE für die Entwicklung Berlins leider viel zu viel gegen alles ist und ein modernes, aufstrebendes Berlin verhindert.
zum Beitrag13.01.2017 , 13:21 Uhr
Mit den LINKEN haben wir wirklich eine totale Fehlbesetzung im Senat erhalten. Wie konnte die SPD hier nur ihren Platz räumen? Bleibt unverständlich.
zum Beitrag13.01.2017 , 12:56 Uhr
Bitte weitere und vor allem HÖHERE Häuser in BERLIN weit > 200m.
Im Vergleich mit Warschau sieht Berlin schon jetzt wie eine Stadt aus dem vorherigen Jahrhundert aus. Blick auf Warschau: http://s18.postimg.org/5nler8v3d/1798629_625229770859392_826664340_n.jpg?noredir=1
Beeindruckend!
Berlins Bausenat ist eine Schande bei der Zukunftsverweigerung der modernen Stadtentwicklung! Könner wie Kollhoff, Libeskind oder Langhof sollten als leitende Bausenatoren eingesetzt werden. Berlin braucht keine Politiker, die noch ihr Wohl DDR-Plattenarchitektonik finden. Diese grausam hässliche Architektur hat weite Teile Berlin verschandelt.
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