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27.09.2016 , 16:59 Uhr
Diese ganze Diskussion wird immer alberner. Auch ich habe mir als Mann schon dumme Sprüche von Frauen anhören müssen habe aber mit gleicher Münze zurück gezahlt. Wer Prinzeschen spielt und überempfindlich reagiert sich dann noch in den Vordergrund spielt hat in der Politik nichts verloren. Denn die Dame hätte wissen müssen, Politik ist ein schmutziges Geschäft und es herrscht, je höher man steigt, ein rauer Ton. Einem Mann hätte ich gesagt, nichts für Weicheier. Was sage ich zu einer Frau? Gendergerecht meine ich.
zum Beitrag26.09.2016 , 18:27 Uhr
Und es hört nicht auf. Wieder einer der den "Zonis" erklären will was, wie, wer, er ist. Ich kann es nicht mehr hören, mein Gott habe ich bescheuerte Leute in der "Westzone" kennengelernt. Da war von strammen Nazis bis angekiffte Grüne alles dabei. Leute die total die Realität der Welt ausblenden bzw. sich ihre eigene zurecht fantasieren. Der Autor kann sich seine Vorurteile in die Haare schmieren. Er und seinesgleichen sind der Grund für die Zerstrittenheit unserer Gesellschaft und das aufkommen unbeliebter Aussprüche und braunem Gedankengut. Aber diese Realität will und kann der Autor nicht anerkennen, weil sonst seine heile Welt des Gutmenschntums zusammenbrechen würde. Danke, mir ist das Wutwasser auch hoch gestiegen.
zum Beitrag26.09.2016 , 09:26 Uhr
Natürlich hat das EU - Parlament nichts gegen das Referendum steht es doch in guter Eintracht neben der Türkei/Erdowahn. Was dem einen billig ist sollte dem anderen nicht teuer sein.
zum Beitrag22.09.2016 , 18:43 Uhr
Es gab keinen "Polenhass", es gab Angst vor den Polen und soweit wie man dann erfahren durfte und noch erfahren darf nicht unberechtigt. Einfach mal im Görlitzer Grenzraum fragen. Warum soviele AfD wählen auf Usedom? Vielleicht weil eben viele, wie zart angedeutet wird, eben nicht profitieren sondern auch noch gegen billige AK aus Polen ausgespielt werden. Mit den Flüchtlingen hat der Zuspruch zur AfD wenig zu tun. Die Leute haben eben die Schn...e voll vom Gelaber der Etablierten die durch die Gegend regieren als wären sie niemenden Rechenschaft schuldig. Sind sie aber nämlich allen Bürgern.
zum Beitrag21.09.2016 , 15:46 Uhr
Ich lebe in MeckPom genauer gesagt auf Rügen die Zahlen decken sich überhaupt nicht mit meinem Erleben. Spinne ich jetzt? Natürlich ist die Zuwanderung von Flüchtlingen die Lösung für die Probleme? Warum stellt niemand die Frage: Wie stoppen wir die Flucht der jungen Menschen gen Westen? Warum ist es nach so vielen Jahren noch immer nicht gelungen für die Menschen hier die gleichen Chancen zu bieten wie im Westen? Man macht es sich einfach, ist ja auch Mainstream, die Probleme auf die Braunen, und AfD zu schieben um vom eigenen versagen abzulenken.
zum Beitrag04.08.2016 , 11:29 Uhr
Vielen Dank für ihren Beitrag, er spricht mir aus der Seele. Dass ganze Antifagequatsche macht mich oft regelrecht wütend. Es wird nur noch sinnentleerten Parolen hinterher gelaufen. Die vielen wirklichen Antifaschisten, die im Kampf gegen diese selber mit ihrem Leben bezahlt haben, würden den heutigen angeblichen Antifaschisten in den Hintern treten.
zum Beitrag04.08.2016 , 09:41 Uhr
Ich muss Sie leider korrigieren. Es gab keine friedliche Opposition gegen die Assad vorgegangen ist. Es gab Jugendliche die einige Schmierereien gegen Assad an die Wände gemalt hatten. Die wurden von der Polizei verhaftet worauf die aufgeregten Eltern die Polizeistation stürmten und einige Polizisten ermordetetn. Bitte belesen Sie sich was der Auslöser des Aufstandes war und was dann folgte. Im Prinzip sehe ich es ebenso wie Sie. Ohne Assad wird es nicht gehen. Ja ich bin auch dafür alle islamistische "Rebellen" zu bekämpfen, viele von denen aus dem Ausland sind. Mfg
zum Beitrag25.07.2016 , 18:12 Uhr
Vielleicht sollte jemand den Männern sagen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist und man sich nicht einfach aussuchen kann wohin man will. In Serbien sind sie sicher also können sie froh sein. Reicht nicht? Komisch, ich würde auch gern in San Franzisko leben, kann ich aber nicht. Pech aber auch.
zum Beitrag25.07.2016 , 04:07 Uhr
Nationalisten oder Ultras auf beiden Seiten. Polen träumt immer noch etwas nach was es nie gab. Polen war nur ein zusammengestückeltes Land vor dem 1.WK und hat nach dem 2.WK sein Gebiet mit Unterstützung der Russen gefestigt. Wenn irgendein Mensch hier in D die Grenzen die nach dem 2. WK entstanden sind, anzweifeln würde, würde er als Nazi bezeichnet werden. Zurecht! Aber Polen sind halt Polen und Nationalisten sind eben das, Nationalverstörte Menschen die einfach nicht verstehen, dass die Welt sich verändert. Ukrainer stehen dem in nichts nach. Was solls, solange die nicht anfangen sich die Köpfe einzuschlagen ist es halb so wild.
zum Beitrag24.07.2016 , 14:21 Uhr
Herr Özdemir hat ohne Zweifel Recht nur übersieht er bei seinen Gedanken den Umstand, dass die Regierung sich selbst handlungsunfähig gemacht hat. Seine Forderungen sind nachvollziehbar aber nicht umsetzbar. Er ist selbst Mitglied unserer Regierung also müsste er um diesen Umstand wissen aber er fordert trotzdem etwas was nicht geht? Populismus? Ist ja das Schlagwort zur Zeit evtl. hat er sich nur vertan und wollte sich von der Regierung abgrenzen. Wahlpolitisch sicher nachvollziehbar. Wählbar ist seine Partei deshalb noch lange nicht.
zum Beitrag24.07.2016 , 11:31 Uhr
Die Bundeswehr im Inneneinsatz? Was soll das bringen? Eine Antiterroreinheit mit entsprechender Ausbildung, Equitment und Flexibilität tut Not. Rund um die Uhr einsatzbereit und sofort anforderbar. Die Hysterie wird von den Medien ausgelöst und gefördert mit sinnlosen Berichten, Videoschniopseln ohne Aussagekraft und überforderten "Berichterstattern". Die Polizei muss besser an der Waffe ausgebildet werden, schusssichere Westen sollten Standard sein. Auch die Präsenz muss ausgebaut werden der gute alte Streifenpolizist, der sein Gebiet und seine Bewohner kennt, kann schon im Vorfeld wichtige Hinweise liefern. Wenn ich die Vorschläge aus berlin höre kommt mir immer mehr das Gefühl, es soll nicht der Terror bekämpft und die Bevölkerung geschützt werden sondern sie soll im Falle eines Falles unter Kontrolle gehalten werden.
zum Beitrag24.07.2016 , 11:15 Uhr
Bei uns soll ja lt. Bismark alles 50 Jahre später passieren aber der Spruch stimmt nicht mehr. Wo die angebliche Zufriedenheit mit ihrer Situation herkommt ist mir etwas schleierhaft denn ich erlebe es anders. M.P. ist in fast allen Dingen Schlußlicht, nirgends verdienen die AN weniger wie hier. Herr Sellering kann sich in Berlin bei Gabriel bedanken wenn die SPD weiter auf Abwärtzkurs ist. Die AFD wird weiter erstarken. Wen wunderts? Ich freue mich über alle die uns besuchen und erlebe keine Ausländerfeindlichkeit. Wir im Norden haben da wohl einen kühleren Kopf:)
zum Beitrag21.07.2016 , 11:50 Uhr
Ähm, Schwachsinn Putin mit Erdowahn zu vergleichen.. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Verallgemeinerungen.
zum Beitrag20.07.2016 , 18:51 Uhr
Ihr erster Absatz ist definitiv falsch. Die Lohn und Preisentwicklung hängt sehr wohl zu einem großen Teil von der Produktivität ab. man kann nicht einfach die Löhne erhöhen ohne dass das mit einer Produktivitätserhöhung im Einklang steht. Die Frage ist: Wie sehr koppeln wir unsere Produktivität an die Lohn und Preisentwicklung an. Als abschreckendes Beispiel steht D. Die Entwicklung in Spanien war eine riesige Immobielienblase, viele, auch in D haben ihr Geld in den Sand gesetzt, weil ihm ein schier unglaublicher Gewinn voersprochen wurde. Ich sage dann immer: SS, selbst Schuld.
zum Beitrag20.07.2016 , 18:38 Uhr
Die Natur, die Erde, die Welt unser Universum ist im ständigen Wandel. Einen Status Quo zu konservieren ist Weltfremd. Wir werden älter, die Kinder wachsen nach und haben ganz andere Ansichten über ihr Leben wie wir. Gott sei Dank möchte ich sagen. Sie werden auf ihre Fragen eine Antwort finden die wir, die Heutigen, noch gar nicht sehen. Auch ich sehe eine Schrumpfung unserer Gesellschaft nicht negativ. Warum sollte es 70 Millionen Menschen in D im Jahr 2050 schlechter gehen? Die Crux ist, die Produktivität als Parameter für die Gesellschaft zu nehmen. Es wird geschehen, in nicht langer Zeit wird ein großer Konzern eine Fabrik ohne irgendwelche Menschen bauen. Überwacht von Computern, gewartet von Robotern nur wie Ford es feststellte: Maschinen kaufen keine Autos. Wenn es soweit ist werden die Grundregeln des Kapitalismus außer Kraft gesetzt. Was kommt dann?
zum Beitrag20.07.2016 , 18:14 Uhr
Es bleibt nichts anderes, die EU muss sich neu Strukturieren. Die Fehler die begangen wurden müssen benannt und mit möglichst geringen Schaden rückgängig gemacht werden. Ich kann nicht erkennen warum ein richtiger Vorschlag der von den Rechten kommt falsch ist ganauso wie umgekehrt. Diese riesige Umverteilungsmaschine muss überholt werden. Vielleicht kann man dann einiges noch als Ersatzteilspender benutzt werden nur als funktionierende Machine ist die EU kaputt.
zum Beitrag20.07.2016 , 12:51 Uhr
Ich trags mit Humor. Solch eine Person hat absolut die Qualifikation für einen Regierungsposten. Also, ich wüßte da einen der bald vakand werden könnte.
zum Beitrag20.07.2016 , 10:17 Uhr
Sehen sie, wir überfallen keine Länder, wir kaufen sie. Ich finde es sowas von egal wer noch in die EU aufgenommen wird, die wirtschaftliche Schieflage zwischen den nehmer und Geberländer wird nicht reparabel sein. Bleibt der Schluß?
zum Beitrag