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20.08.2016 , 15:02 Uhr
Linke sind nur für Volksabstimmungen, wenn das raus kommt, was sie wünschen - siehe Grüne, die waren auch mal dafür. Wer eine Diktatur der Minderheiten anstrebt, kann ja schlecht für Volksabstimungen sein...
zum Beitrag11.08.2016 , 18:39 Uhr
Das mit dem Darknet ist eine Lachnummer..."verschlüsselter Bereich des Internet"... Es handelt sich einfach um einfach um eine Software (im Grunde ein Browser) , meist wohl "Tor", die den Zugang zum Internet möglichst gut verschlüsselt und eine Nachverfolgung, etwa durch Providerprotokolle und somit ein Profiling behindert. Als "Tor-Server" kann ein x-beliebiger Router (,z.B. Fritz-Box) dienen, den jeder Mensch mi Internet zur Verfügung stellen kann. Der Provider weiß eventuell dass der User Tor benutzt, kann es aber nicht auslesen (Verbindungen). Es wurde einst entwickelt um z.B Aktivisten in sog. autoritären Staaten die Kommunikation über Internet unerkannt zu ermöglichen.
Benutzt wird aber das ganz normale Internet und man kann auch nur Seiten des normalen Internets ansteuern. Insofern ist "Darknet" völliger Quatsch. Der User benutzt das World Wide Web im Stealth-Modus, möglichst unerkannt. Insofern macht es aber keinen Unterschied bei z.B. Waffenhändler mit Internetauftritt, da man ja bei Bestellungen Name, Adresse, Volljährigkeit und bei nichtfreien Waffen die Waffenbesitzkarte angeben muss. So wird sich der Waffenschwarzmarkt nicht aushebeln lassen.
zum Beitrag11.08.2016 , 17:09 Uhr
Was ich bei Ihnen nicht verstehe: warum FKK als Ordnungswidrigkeit für Sie okay ist, aber eine Burka nicht. Wenn's nur daran liegt, dass FKK in der Öffentlichkeit entsprechend betrachtet wird, würden Sie sich bei Burkas auch dran gewöhnen. Dann ist Ihnen der Gartenzwerg aber näher als mir... Ansonsten ist es nur inkonsequent von Ihnen, FKKlern zu verbieten nackig, ohne Kleidung, in der Stadt zu laufen, zum Einkaufen oder auf Behördengänge zu gehen, aber Burka verbieten passt Ihnen nicht. Also haben Sie doch eine Kleiderordnung.
zum Beitrag11.08.2016 , 17:01 Uhr
Da ich weder Sie, noch jemanden mit Gartenzwerge kenne (auch noch nie kannte) und selbst keine besitze, kann ich Ihnen das nicht beantworten. Manche Menschen finden das halt schön, oder wohl eher witzig. Es soll wohl so ne Art Mainzelmännchen im Garten darstellen. Ähnlich wie Schäferhunde (wunderbare Tiere, treu, lernfähig, sanftmütig) sind Gartenzwerge das Hassobjekt vieler Linker. Vom Klischee her zumindest. Weil es halt als typisch deutsch gilt. Für mich sind Gartenzwerge einfach Kitsch, den ich nicht haben muss. Kitsch gibt's aber überall auf der Welt.
zum Beitrag11.08.2016 , 16:51 Uhr
"Nehmen wir mal an, Sie müssten nach Afghansitan fliehen und hätten einen Koffer mit Kleidung dabei."
Ich war noch nie in Afghanistan. Aber ich war in verschiedenen Teilen Asiens, wo Buddhismus ist. In Städten ist es angeraten bedeckt einzukaufen, sprich Oberteil mit langen Ärmeln, lange Hose. Zur Monsunzeit kann das aufgrund der Schwüle (wie Treibhaus) sehr unangenehm sein. Ich hielt mich aber immer an das Gebot (kein Verbot). An Stränden usw. spielt das keine Rolle, da liegen Einheimische auch im Bikini z.B.
Da ich keine Frau bin, ist es schwierig sich ihr Beispiel für mich vorzustellen. In einem Land wo Burka für Frauen quasi Pflicht ist, es erwartet wird, wo Frauen, tun sie es nicht, gepeinigt werden, würde ich meiner Frau oder einer Begleiterin das Tragen empfehlen, wobei es sie selbst entscheiden müsste. Niemals würde ich mich beschweren, dass sowas von mir verlangt wird und schließlich hätte ich mich ja entschieden, nach Afghanistan zu gehen. Aus Respekt vor der Kultur würde ich mich entsprechend anpassen. Das will ich aber nicht, also geh ich nicht nach Afghanistan.
Es gibt viel, was verboten ist. Bei Rot über die Ampel gehen, bis hin zu diversen Zeichen und Symbolen, die als verfassungsfeindlich gelten. Insofern wüsste ich nicht, warum das bei einer Burka nicht zutreffen soll. Die Burka ist auch eine Vermummung (ist ja Sinn und Zweck). Gesetzt der Fall, ein Polizist muss die Person überprüfen?
Irgendwo hier war auch der Fall mit der deutschen Polizei, die beim Gang in die Moschee, die Schuhe auszog. Komisch, da ist es für die Masse hier völlig normal, dass die Polizei das tut. Andersrum wird ein Schuh daraus.
zum Beitrag10.08.2016 , 18:09 Uhr
Bei einer Burka steckt mehr dahinter als einfach nur ein Kleidungsstück. Eine Lebenshaltung, eine Religion und auch Zwang. Eine Lebenshaltung und Religion die mich als Kuffur beäugt. Ein Zwang die Burka zu tragen, der von Ehemännern und Religionsführern bei entsprechender Islamsparte auferlegt wird. Manche mögen das Teil auch freiwillig tragen. Jedoch überwiegt der Zwang in den Ländern wo Burka getragen wird. Ich finde diese Kultur für Deutschland und Europa unpassend. Wenn es Ihnen gefällt, Gewänder für Frauen mit Gitter oder Augenschlitzen, oder eine Frau in sowas einzutüten, warum ziehen Sie dann nicht nach Afghanistan? Dort finden Sie breite Auswahl. Ich für mich käme nicht auf die Idee in einer streng muslimischen Gegend FKK rumzulaufen (quasi das Gegenteil). Und genauso erwarte ich, dass wer hier leben will, sich entsprechend anpasst.
zum Beitrag10.08.2016 , 16:05 Uhr
Doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen + Burkaverbot, absolut sinnvoll. Wer Burka tragen will, kann ja in Länder gehen, wo es erlaubt ist. Saudi Arabien etwa.
zum Beitrag09.08.2016 , 18:08 Uhr
Bitteschön. Gut, hier landet viel im Netzäther, wenn man sich nicht erwartungsgemäß äußert. Selbst der Flughafen Damaskus wird gestrichen. Sieht halt besser aus, wenn's da angeblich keinen gibt. Wie auch immer, das Entscheidende für mich ist, dass ein Asylbewerber sein Aufenthaltsrecht verwirkt, wenn er z.B. eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt. Jemand der mit Macheten oder Äxten rumrennt, Rucksackbomben usw. ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Wenn er sein Aufenthaltsrecht verwirkt hat, gilt dies auch für ein Gefängnis auf deutschem Boden. Warum Linke alles tun um Mörder, Verbrecher und Terroristen im Land zu halten, ist mir ein Rätsel. Mag sein, dass der Fall mit einem Syrer -wegen Krieg in Syrien- ein besonderer ist. Aber das spielt "hier" keine Rolle. Wäre der Täter Tunesier wäre es hier nicht anders. Ich finde es ein falsches Zeichen, Verbrecher mit Asyl zu belohnen. Wer weiß, ob andere genau wegen diesem oder jenem von zuhause fliehen mussten. Da eine große Zahl ohne Papiere ins Land kommt, lässt sich das nicht mal nachprüfen.
zum Beitrag08.08.2016 , 14:55 Uhr
Islamisten versuchten es zwar hin und wieder, am Rand gab es Kampfhandlungen, aber Damaskus ist sicher.
zum Beitrag08.08.2016 , 14:41 Uhr
In einem Gefängnis in Damaskus ist er sicher. Damaskus blieb über die Jahre weitestgehend verschont.
zum Beitrag08.08.2016 , 14:37 Uhr
"2.1.1. Konzept der Asylunwürdigkeit
Der Straftat muss ein gewisses Gewicht zukommen (Kapitalverbrechen
oder sonstige Straftat, die in den meisten Rechtsordnungen als besonders schwerwiegend qualifiziert ist)
16. Nicht erforderlich ist ein dem Strafrecht vergleichbarer Beweisstandard oder,
dass von dem Ausländer noch eine fortbestehende Gefahr für den Aufnahmestaat ausgeht.
2.1.2. Gefahr für die Bundesrepublik
Die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft oder die Anerkennung als Asylberechtigter ist nach § 3 Abs. 4 AsylVfG bzw. nach § 30 Abs. 4 AsylVfG ausgeschlossen, wenn der Ausländer aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland anzusehen ist oder eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens
oder besonders schweren Vergehens rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist (§ 60 Abs. 8 Satz 1 AufenthG)21" http://www.google.de/url?q=https://www.bundestag.de/blob/417868/c9443c4cb4c43f63b3a872880fb8f0b7/wd-3-255-15-pdf-data.pdf&sa=U&ved=0ahUKEwiL0fyp4LHOAhWDWywKHabvCocQFggWMAQ&usg=AFQjCNHMQTRAq0l_UAVTwZ1wFK91rMWW-A
Dann hat der Täter (nach rechtskräftiger Verurteilung) sein Asylrecht verwirkt und das Aufenthaltsrecht ist verwirkt. Somit kann er abgeschoben werden. Gilt auch für Verbrechen außerhalb der BRD. Wenn man nun jeden ohne Papiere ins Land lässt und wie beim Würzburger Attentäter nicht weiß, kommt er aus Afghanistan oder Syrien, nicht nachprüfbar.
zum Beitrag08.08.2016 , 12:49 Uhr
Eine Beziehungsstatus würde ich das nicht nennen. Beide arbeiteten im selben Fastfoodrestaurant. Er hat sich in sie verknallt, weil sie das nicht erwiderte, sie keine Brziehung wollte, darauf zückte er die Machete, weil er nicht akzeptieren konnte dass er das was er will nicht kriegt. Eigentlich erwartet Leser hier dann Diskussionen über männliche Frauenbilder usw. Nichts davon.
zum Beitrag08.08.2016 , 12:36 Uhr
Dann muss es die dpa selbst intern revidiert haben oder Seehofer ruderte zurück, oder ist falsch verstanden worden. "Ansbach/München/Berlin (dpa) - Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Bombenattentat von Ansbach schließt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) die Abschiebung gewalttätiger Flüchtlinge in Kriegsgebiete nicht mehr aus." http://m.thueringer-allgemeine.de/web/mobil/politik/detail/-/specific/Abschiebung-auch-in-Kriegsgebiete-712344280
zum Beitrag07.08.2016 , 21:55 Uhr
"Europa ist die Zukunft. Der Nationalstaat ist es nicht."
Wird sich zeigen. Der Brexit ist noch nicht lange her.
zum Beitrag07.08.2016 , 21:00 Uhr
Für den Täter aus Reutlingen war Deutschland eigentlich von Anfang an nicht zuständig. Laut Dubliner Abkommen ist das der Staat wo der Asylbewerber zuerst einreiste. Insofern wüsste ich nicht, warum sich die BRD noch mit solchen Leuten wie dem Täter rumschlagen soll. Wenn er nicht da gewesen wäre, hätte es auch keinen Anschlag gegeben.
zum Beitrag07.08.2016 , 19:50 Uhr
Im Gefängnis hat er ja keinen Krieg. Und das muss sich der Täter eben vorher überlegen. Auch Seehofer forderte - entgegen ihrer Meinung- darüber nachzudenken, Straftäter auch in Kriegsgebiete abzuschieben, bzw. auszuliefern.
zum Beitrag07.08.2016 , 16:15 Uhr
Weil das sein Herkunftsland ist, das für ihn zuständig ist. Oder wollen Sie zukünftig z.B italienische, französische, was auch immer Straftäter in Deutschland einsitzen lassen? Wer in Deutschland Asyl beantragt, wird geduldet, ist aber kein BRD-Bürger, sondern bleibt Bürger seines Herkunftslandes. Warum bei Straftätern der Aufenthalt weiterhin geduldet werden soll, ist mir ein Rätsel. Aber gut, wozu gibt's überhaupt noch Visa? Lässt sich ja gleich abschaffen, wenn es nach dem Willen gewisser Leute geht. Jeder geht halt einfach da hin, wo es auf Kosten der hiesigen Arbeitnehmer am meisten zu holen gibt. Möglich, dass Sie die Wohnungstür aufsperren und jeder (ob Mörder oder nicht) darf ein und ausgehen, ihre Vorräte aufessen, ihr Konto benutzen. Ich bevorzuge meine Privatsphäre.
zum Beitrag07.08.2016 , 12:08 Uhr
Bei uns gibt's das Sprichwort: wenn alle in den Lech (Fluß) hüpfen, musst du nicht hinterher.
zum Beitrag05.08.2016 , 21:54 Uhr
2. Angenommen es gibt eine große Kaninchenpopulation, dann steigt automatisch auch die Population der natürlichen Feinde des Kaninchens, da ein Fressangebot da ist. Ein natürlicher Feind von Kaninchen ist z.B. der Rotfuchs. Der Rotfuchs wiederum hat ebenso natürliche Feinde, z.B. den Wolf, wobei dieser den Fuchs tötet um sich Konkurrenz im Revier vom Hals zu schaffen. Auch Luchse können Füchse jagen, usw. Es entsteht ein natürliches Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage oder "Fressen und gefressen werden". Und jedes Tier besetzt seine ökologische Nische.
Dieses natürliche Gleichgewicht existiert bei uns nicht mehr. Und deshalb braucht es den Beschuss. Faschistisch ist das gar nicht, sondern naturerhaltend.
Es gibt auch genug Beispiele, wo Tiere per Schiff usw. eingeführt wurden und zur Plage wurden, einfach aus Mangel an natürlichen Feinden. Der Mensch wiederum rottete die natürlichen Feinde aus Angst und wegen Schäden in der Landwirtschaft etc. aus.
Können Sie ja mal lesen: "Kaninchenkrieg in Australien
Down Under sind Karnickel eine wahre Landplage. Mit Killerviren versuchen Wissenschaftler, zumindest ihre Anzahl in Grenzen zu halten." http://www.spektrum.de/news/kaninchenkrieg-in-australien/1340509
Alles Faschisten dort, alles klar...
zum Beitrag05.08.2016 , 21:13 Uhr
Sie hätten keine Kulturlandschaft in Deutschland, wenn sich z.B. die Bauern nicht um die Landschaft kümmerten. Dazu gehört auch das Mähen von großen Wiesenflächen usw., was der Städter, wenn er sein Ausflügchen macht gar nicht mitbekommt. Und genauso ist es mit der Arbeit von Jägern. Ich spreche von Berufsjägern, nicht von reichen Säcken, die auf eine Treibjagd gehen, am Stand sitzend, möglichst viele Tiere erschießen, zwecks Trophäe. Die Arbeit von Berufsjägern ist außerordentlich wichtig. Ein Jäger kooperiert mit dem Forstamt und den Waldbesitzern. Ein Jäger erschießt nicht nur. Und schon gar nicht zum Spaß. Er kümmert sich ebenso um den Erhalt der Population. Um den Erhalt des Waldes. Bringt auch Tiere über den Winter usw. Wenn Tiere angefahren werden, wird er gerufen um weiteres Leid zu vermeiden. Ein guter Jäger kennt sein Revier in und auswendig, liest Fährten, erfasst die Tierbestände und marschiert regelmäßig im Wald. Ein guter Jäger liebt den Wald und hat Respekt vor dem Leben darin. Und um zu verhindern, dass die eine Population die andere verdrängt, müssen Tiere geschossen werden. Ansonsten müssten flächendeckend wieder Wölfe, Bären, Luchse und Wildkatzen eingeführt werden. Ich hätte damit kein Problem, in großen Wäldern wie dem Bayerischen Wald wird damit teils seit 30 Jahren experimentiert. Ansonsten gibt es keine Selbstregulation, weil es kein natürliches "Fressen und gefressen werden" mehr in Deutschland gibt.[...]
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag05.08.2016 , 16:20 Uhr
Ein bisschen widersinnig ist es schon, dass die Leute in Massen in den Laden gehen, verpacktes totes Tier zum Essen kaufen, aber Waschbären, nein, nein, die dürfen nicht getötet werden.
zum Beitrag05.08.2016 , 16:15 Uhr
Der Mensch ist aber nun mal auch Teil der Natur... Insofern ist er in "Die Natur regelt sich selbst" miteingeschlossen.
zum Beitrag05.08.2016 , 16:06 Uhr
Sie meinen wahrscheinlich das Schießen. Das ist nur ein kleiner Teil der Tätigkeiten eines Jägers. Ottonormalverbraucher, meist aus der Stadt sehen nur das und nicht die Hege und Pflege des Reviers und des Waldes. Da es in Deutschland kein natürliches Gleichgewicht mehr gibt, das die Populationen regelt, ist das Schießen aber notwendig. Sonst kommt es zu Plagen, wodurch auch andere Tiere verdrängt werden können. Das sehen Sie bestens an Australien, Neuseeland usw.
zum Beitrag05.08.2016 , 14:53 Uhr
Als ob es einen gesellschaftlichen Druck gäbe, Kinder zu kriegen. Klingt alles nach einer Ausrede und Schönreden vor sich selbst, was aber auch "normal" ist. Dass sich Frauen grundsätzlich Kinder wünschen ist halt ganz natürlich. Eine Veranlagung. Sonst wär die Menschheit längst ausgestorben. Gründe wie einst, dass man Kinder braucht, um für das Alter vorzusorgen, gibt es in unserer Gesellschaft natürlich nicht mehr. Frauen sind nicht mehr auf einen Mann angewiesen, der sie durchbringt, eine gute Partie ist, einen Hof, ein Haus mitbringt, oder einfach nen guten Job. Dennoch bleibt der Kinderwunsch, sonst würde sich eine Frau Anfang 40 ja gar nicht dazu äußern und das auch noch veröffentlichen. Kann man nach dem Zweck fragen. Wozu der autobiographische Artikel? Etwa in der Hoffnung Zustimmung zu erheischen? Oder etwa in der Hoffnung, die eigene Meinung schwappt über? Kinder sind eine Bereicherung. Und es tut auch gut, einmal die andere Seite - die der Eltern- kennenzulernen. Wer keine hat, kann nicht mitreden, oder macht sich was vor, egal ob er für oder gegen Kinder ist. Auch für den Erhalt der Gesellschaft sind Kinder wichtig, auch eigene, nicht nur deren Import. Aber gut, wie war neulich ein taz-Artikel? Irgendwas von "nerv, Ferien, die lärmenden Kinder unterwegs, stören mich und meinen Livestyle". Insofern...
zum Beitrag04.08.2016 , 18:52 Uhr
Satire?
zum Beitrag01.08.2016 , 20:43 Uhr
Ich wunder mich ein wenig. Waren es nicht etwa die SPD mit den Grünen: Agenda 2010, Hartz? Zeitarbeit war einst etwas für Spezialkräfte, ich kannte das aus dem Holzhandwerk. War es nicht der Super Minister, genau, Super Minister Wolfgang Clement unter dem Genossen der Bosse (der mit der Zigarre), der von der Zeitarbeit schwärmte, diese zur modernen Sklavenarbeit ausbaute? Die breite Masse der Arbeiter sind heute Gehetzte, ständig mit einem Fuß in der Kündigung, bzw. auf zum nächsten "Projekt" zumindest als Leiharbeiter. Unter den Studenten spricht keiner mehr von der Generation Praktikum, denn, es ist normal. Also die Linken hatten Jahrzehnte Zeit ihre tollen Ideen umzusetzen. In NRW, da kommt auch der Superminister her, wo der Putz von den Wänden fällt, like West-DDR, da lassen sich die Wunderwerke schauen. Wuppertal, wo der Kompanion Marx' herkam. Immerhin ne Schwebebahn... Allet jut da. Bochum, ein Träumchen. Immer eine Reise wert. Nu ja, Sozialist Hollande wird's schon noch reißen, wie einst der Superminister. Oder wie heißt die Neue mit dem Hund? Darauf eine dicke Zigarre.
zum Beitrag30.07.2016 , 19:47 Uhr
Sie tun ja grad so, als ob in Bayern Arbeitslose kein Arbeitslosengeld oder Hartz kriegen. Behinderte sind genauso ins Leben integriert wie anderswo in Deutschland. In Aschau beim Chiemsee gibt's eine orthopädische Kinderklinik wo die Leute nicht nur aus Hamburg, sondern bis von Dubai anreisen, um ihre Kinder behandeln zu lassen. Die Beinprothesen und Orthoprothesen von dort sind weltbekannt und die bösen Bayern tun alles um die Kinder möglichst zum Laufen und zur Bewegung zu bringen. Die Fuggerei ist die älteste Sozialsiedlung der Welt und wird auch heute noch betrieben - dort wohnt man für n Appel und ein Ei. Bayern hat mit die meisten Flüchtlinge aufgenommen. Das Rot regierte Thüringen tut sich schwer, ist unter den Schlusslichtern. Aber verbreiten Sie nur ihre Horrorgeschichten. Auuuu, wir sind Menschenfresser...
zum Beitrag29.07.2016 , 20:18 Uhr
Eine Frage noch: warum gilt der Täter als Deutsch-Iraner, aber die Opfer als Migranten? Ein hoch geschätzter Arbeitskollege, in D geboren, Kosovo Albaner, meinte: "Warum mussten ausgerechnet Kosovo-Albaner unter den Opfern sein?" . Würden Sie ihm dann antworten: "Aber das waren doch Bayern" ?
zum Beitrag29.07.2016 , 16:23 Uhr
Mich würde interessieren, worauf Sie mit Ihrer Frage hinaus wollen. Ich kann es erahnen... Und warum findet so viel Terror in Frankreich statt? Franzosen haben Sie doch sicher gern. Der Amok in München war das Schlimmste in D seit langem. Dass der Täter Bayer war, wollen Sie mir aber nicht erzählen. Er hatte selbst Migrationshintergrund und mordete - gewollt oder nicht- Migranten. Ansonsten: zwar nicht in diesem Maß...aber wenn Sie die Augen aufmachen: in ganz D passieren seit geraumer Zeit schlimme Dinge, wo das ein oder andere Attentat dabei ist. Oder meinen Sie der Täter in München habe aus Wut auf die CSU Migranten getötet? Klingt zumindest unlogisch, oder?
zum Beitrag29.07.2016 , 15:55 Uhr
2. Hinzu: ich hätte nichts dagegen, wenn ein strenges Waffengesetz, wie es in Deutschland existiert, EU-weit gelten würde. Machen Sie sich aber nichts vor. Das verhindert keine Anschläge. Weder der Täter aus München, noch der aus Ansbach hatten legale Waffen oder Bomben erworben. Bomben unterliegen zudem dem Sprengstoffrecht. Kein einziger Otto Normalverbraucher erhält das Recht Bomben zu bauen. Trotzdem kam in Ansbach eine Bombe zum Einsatz.
Wie auch immer: ich betrachte es als mein persönliches Freiheitsrecht meinem Hobby nachzugehen und entsprechendes Equipment zu besitzen, das dazu benötigt wird. Sonst ist man entmündigt. Ich akzeptiere aber, dass es strengen Regeln unterliegt, da Waffen geeignet sind, anderen die Freiheit zu entreißen. Ergo muss eine Ordnungsmacht darüber wachen. Interessant wäre jetzt, wie das Anarchisten sehen. Anarchie ist unter Linken ja nach wie vor im Gespräch. Wer soll Bürger beschützen, wenn es keine Ordnungsmacht gibt und "Keine Macht für niemand" gilt? Verbieten geht ja nicht, wenn niemand die Macht hat.
zum Beitrag29.07.2016 , 15:22 Uhr
Ja natürlich will ich eine Verschärfung verhindern. Schließlich geht es um mein geliebtes Hobby. Ich schieße auf Scheiben auf dem Schießstand. Andere tun halt Bogenschießen. Andere sind seit 25 Jahren im Fußballverein. Andere im Motorclub. Wird denen das Auto genommen, weil ein Irrer in Nizza mit dem LKW in die Menge raste? Sicherlich ist der Unterschied, dass ein Auto grundsätzlich nicht als Mordinstrument erfunden wurde. Waffen schon. Aber ach mit einem Messer kann ich Brot schneiden, oder es jemandem in den Bauch rammen. Und für mich ist ein Gewehr nur ein Instrument um mein Hobby auszuüben, mehr nicht. Wieviele Menschen aus Schützenvereinen morden denn in der Gegend rum? Es sind doch genau immer Leute, die nie in einem Schützenverein waren, Leute die keine Waffenbesitzkarte besitzen. Also ist doch die Frage: wie kommen die an die Waffen, wenn es gesetzeswidrig ist und z.B. ne Glock jemandem ohne WBK nicht ausgehändigt wird, auch keine Ersatzteile...Diese Waffen kommen vom Schwarzmarkt. Und schärfere Gesetze schaffen weder den Schwarzmarkt ab, noch dass es Menschen gibt, die ein Brotmesser, eine Pistole etc. nehmen, um zu Morden. Also: wozu mehr Gesetze. Als WBK-Besitzer werden Sie eh scharf kontrolliert, Sie können "Besuch" bekommen. Alkoholisiert im Auto erwischt, würde ich als unzuverlässig gelten und verlöre die WBK. Es reicht auch ein Urteil, z.B. wegen Schulden usw. Was wollen Sie noch verschärfen?
zum Beitrag28.07.2016 , 16:46 Uhr
"Die bayerische Bevölkerung hat am Freitag ebenso Glück gehabt wie Polizei und CSU. Hätte es der Täter darauf angelegt, möglichst viele Menschen zu erschießen, statt nach neun Morden planlos durch die Gegend zu laufen, wäre Innenminister Joachim Herrmann vermutlich schon nicht mehr im Amt."
Grundsätzlich lässt es sich nicht vermeiden, wenn ein Wahnsinniger die Waffe zückt und wild drauf losballert. In großen Städten kann es dann schwierig werden, es gibt so viele Möglichkeiten sich zu verschanzen, wenn man sich in der Gegend auskennt. Aber er ging dann auf's Dach, wie auf eine Bühne. Wer hätte es verhindern können, hätte er mit seinen 300 Schuss weiter gemacht. Außer Erschießen bleibt da nichts übrig. Und dann hätte es "??? Fragen!" gehagelt. Den Täter in Ansbach konnte ebenso niemand aufhalten.
Neue Waffen für die Polizei ändern aber tatsächlich nichts. Das Equipment das man sah, ist mehr als ausreichend.
Neue Waffengesetze bringen ebenso überhaupt nichts. Der Münchner Täter hielt sich ja nicht an bestehende Gesetze. Oder hatte er ne Waffenbesitzkarte? Nein. Also konnte er weder scharfe Waffen oder Teile kaufen. Und der Täter von Ansbach bastelte sich eine Bombe, ebenso gesetzeswidrig. Allein die Taten sind gesetzeswidrig. Insofern ist es paradox nach neuen Gesetzen zu rufen, wie manch Politiker. Die Waffengesetze in D sind streng und gut wie sie sind. Weder Munition noch Pulver lassen sich ohne WBK kaufen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Waffenbesitzkarte_(Deutschland)
zum Beitrag28.07.2016 , 16:18 Uhr
Bei den Autos macht's die Masse. Ein Auto allein ist gegen einen Flieger ein Witz. Von der Energieausbeute, Wirkungsgrad, ist Diesel besser. Daher nimmt man überall, wo man viel Kraft benötigt Diesel (LKW, Schiffsmotoren usw.). Ich hörte mal, dass die klassischen Diesel, ohne moderne Filter sogar gesünder seien, da die Membran im Filter nur noch Micropartikel rauslassen, die sonst im Ruß blieben. Ob das stimmt weiß ich nicht. Die Geschichte mit VW sehe ich allein unter Wirtschaftskriegsaspekten. Dass sich gerade Amis über Autos mit "viel" Verbrauch mukieren, wär mir neu. Aber so habe VW halt die amerikanische Nation betrogen und es fließt ne Menge Geld. Viel Hysterie und Propaganda. Benzin- und Dieselmotoren lassen sich halt nicht ohne Schadstoffe produzieren. Anderseits wurde die PS-Schlagzahl immer weiter nach oben gedrückt. Wozu braucht man so viel PS? Bei E-Autos ist "das Tanken" immer noch das Problem. Dauert zu lange. Ein System mit austauschbaren Batterien an der Tanke wäre sinnvoll. Scheitert wohl auch an fehlenden Normen. Aber die Energie würde so oder so gebraucht. Wenn alle mit E-Autos fahren, steigt der Stromverbrauch. Ob sich das dann wirklich positiv auf die Umwelt auswirkt?!
zum Beitrag28.07.2016 , 15:55 Uhr
Kommt drauf an. In größeren Städten mit passender Infrastruktur braucht man nicht unbedingt ein Auto. Mit dem Auto kann es dort sogar viel länger dauern als mit dem Rad oder U-Bahn usw. In Städten wo es nur Busse und Straßenbahnen gibt kann ein Auto praktisch sein. Leider gibt es zu wenig Möglichkeiten, das Fahrrad im öffentlichen Verkehr mitzunehmen. Auf dem Land kann man ohne Auto unter Umständen aufgeschmissen sein, wenn die nächste Einkaufsmöglichkeit z.B. 10 km entfernt liegt, der Arbeitsweg entsprechend lang, öffentliche Verkehrsmittel erst vor Schulbeginn fahren, 2 Stundentakt, die Haltestelle erst 2 Dörfer weiter usw. Der Kindergarten 10 km entfernt liegt. Wem will man da ein Auto vergraulen? Versnobbte Städter tun sich da leicht. Seit ich wieder in der Stadt wohne, fahre ich fast nur noch Fahrrad. Kleinere Ausflüge lassen sich wunderbar mit Bahn und Rad verknüpfen. Dennoch finde ich ein Auto manchmal praktisch und genieße dann das Fahren.
zum Beitrag25.07.2016 , 18:04 Uhr
Ich verstehe jetzt nicht was prinzipiell "das Problem" sein soll, wenn ein Innenminister zumindest die Möglichkeit eines islamistischen Hintergrundes erwähnt. Die Aktion mit Bombenrucksack gespickt mit Splittern, das Ansinnen, auf einem Konzert per Selbstmordanschlag möglichst viele Menschen, im Falle von Islamisten Ungläubige, zu erwischen, legt das nahe. Purer Hass, womöglich aus religiösen Motiven. Permanent wird über alle möglichen Islamistenattentate aus aller Welt berichtet. Mindestens einmal pro Woche. Warum dann nicht, wenn es in Deutschland stattfindet? Warum wird da rumgedruckst?
zum Beitrag24.07.2016 , 23:47 Uhr
Eine Glock hat nicht nur am Lauf eine Seriennummer, sondern an allen möglichen relevanten Teilen. Sogar wenn Sie die Griffstücke tauschen, wird der alte Griff vor Auslieferung des neuen Griffes eingezogen und vernichtet und die Seriennummer am neuen Griffstück angebracht. Wenn Sie nicht wissen, wie das in Österreich ist, einfach bei der österreichiscgen Firma Glock nachfragen.
zum Beitrag24.07.2016 , 23:29 Uhr
Informieren Sie sich. Sog. Dekowaffen sind eben nicht mal eben mit ein paar Handgriffen scharf zu machen. Für Dekowaffen in Deutschland gilt das sowieso, da es gesetzliche Richtlinien gibt die die Unbrauchmachung regeln. Auch wenn das immer wieder in Medien behauptet wird. Mitunter lohnt der Aufwand aus Zeit + Ersatzteile organisieren (die nicht frei verfügbar sind) nicht. Weder für den Verkäufer noch den Käufer einer Dekowaffe.
Und woher hatte der Täter die Munition? Die kriegt niemand ohne Waffenbesitzkarte. Oder war das umgebaute Theatermunition?
Jegliches Treibladungspulver herzustellen ist in D ebenso verboten. Ich frag mich wirklich, was eine Gesetzesverschärfung bringen soll. Vielmehr liegt es doch da dran, dass der Schwarzmarkt, Internet oder real, nicht unter Kontrolle ist. Und das wird eine Gesetzesänderung, die nur wieder Veteins- und Sporzschützen gängelt, nicht ändern. Ich bin für ein strenges Waffengesetz. Nicht einfach jeder sollte an Waffen kommen. Aber das deutsche Waffengesetz ist wahrlich streng genug.
zum Beitrag24.07.2016 , 22:45 Uhr
Was will man an der Gesetzeslage noch verschärfen? Wenn er es selbst umbaute, war das illegal. Der Bau oder Umbau jeglicher Waffenteile ist illegal und nur Büchsenmachern erlaubt - außer bei einschüssigen Waffen mit Luntenzündung (wie eine Asbachuraltkanone). Ohne entsprechende Waffenbesitzkarte (WBK), kann in Deutschland und auch kein Deutscher im europ. Ausland eine Glock erwerben. Und wer nur alkoholisiert im Auto erwischt wird, dem kann die WBK entzogen werden. Dann wird immer so getan, man könne in der Heimwerkstatt mal schnell so ein Ding, Theaterwaffe umbauen und scharf machen. Totaler Nonsens. Dazu benötigt es einige Ersatzteile, wie den Pistolenlauf u.a. die auch nur über WBK und Registrierung käuflich sind. Mal abgesehen davon, dass es finanziell nicht lukrativ ist. Wer an solche Waffen kommt, kauft die über den Schwarzmarkt und dann gleich eine "frische Glock" für paar 100€ anstatt ne Theaterwaffe. Das Problem liegt wohl eher an den offenen Grenzen und die daraus resultierende mangelnde Kontrolle. All diese Täter haben gar keine WBK. Sie schießen nicht auf Scheiben im Schützenverein. Die schwarzen Waffen sind gefährlich, nicht die registrierten, deren Besitzer heutzutage schnell ermittelt sind, da jede Waffe nach dem Schuss auf dem Projektil eine Art Fingerabdruck abgibt.
zum Beitrag24.07.2016 , 13:45 Uhr
Ich könnte mir vorstellen, dass die Lage in München irgendwann genutzt wurde um das Zusammenspiel verschiedener Einsatzkräfte unter echten Bedingungen zu üben. Das Gerücht mit den 3 Tätern, welches nicht nur von Medien, sondern eben auch von der Polizei verbreitet wurde, diente, gewollt oder nicht, der Rechtfertigung. Hinzu kam das Gerücht der Langwaffen. Langwaffen, wo sich jemand verschanzen kann und geübt mit Zielfernrohr auf hunderte Meter Distanz zielgenau operiert, haben natürlich eine andere Note als Pistolen. Auf den Videos sah ich vor dem Mc und auf dem Dach nur Pistolen und keine Möglichkeit des Täters, schwere Gewehre mobil mit sich zu schleppen. Das Dachvideo war um 20 Uhr. Entwarnung war erst nach Mitternacht. 4 Stunden werden sie nicht gebraucht haben, das Dach zu umzingeln. Die Sache ist komisch. Die Suche nach 3 war die Begründung. Ich hab überhaupt kein Vertrauen in unsere Politik. Ein Absegnen von Militäreinsätzen im Inneren wünsche ich mir nicht. Gleichwohl werden sie "im Fall der Fälle", wie München zeigt, sowieso nicht lange fragen.
zum Beitrag23.07.2016 , 09:13 Uhr
Der Täter auf dem Dach wird als ****Turks (sch...Aus...sch...Kan...) beschimpft, so schaut's aus. Der Täter beschimpfte keine Migranten. Und meint, er sei in Deutschland geboren, gemobbt worden...etc.
zum Beitrag23.07.2016 , 07:42 Uhr
Er sagte, er sei in Deutschland in einem Hartz-Viertel geboren, nachdem ihn jemand (ein Ossi vom Dialekt her, vielleicht der, der das Video drehte) mit du "scheiß A..., du scheiß K..." beschimpfte. Himmelweiter Unterschied.
Über die Eltern sagt das nichts aus.
zum Beitrag22.07.2016 , 18:46 Uhr
Zum Glück wurde der Herr als Erwachsener auf die Welt geworfen...
zum Beitrag22.07.2016 , 00:50 Uhr
Wenn man nachts vor einer roten Ampel steht, wie ich eben gerade, es kommt kein Auto, kein Rad, kein Fußgänger, noch eine Schnecke, die Verkehrslage (die es in dem Beispiel nicht gab, zumindest war ich der einzige Teilnehmer) ist für Standartintelligente wie mich überschaubar...ja, dann sollte man über die rote Ampel fahren dürfen. Ohne den "Trick" anwenden zu müssen: bei einer Kreuzung auf den Gehweg, dann auf die kreuzende Straße (wo grün ist...) und abbiegen, um nicht gerade über Rot zu fahren und Polizist kommt mit Bußgeld, wenn es dumm läuft...
Wenn Kinder in der Nähe sind, macht man das nicht. Wobei ich da auch im Zwiespalt bin, ob es jetzt besser ist, einem Kind beizubringen, an einer roten Ampel egal was ist, zu stehen, oder ob es nicht besser ist, das Kind lernt, seiner Wahrnehmung "da kommt nichts" zu vertrauen...denn irgendwie erzieht man ja sonst Trottel. Schafe, die vor einer roten Ampel stehen...irgendwie dann doch typisch deutsch..."weil rot ist"...
zum Beitrag21.07.2016 , 01:32 Uhr
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20.07.2016 , 21:41 Uhr
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zum Beitrag20.07.2016 , 21:14 Uhr
Ich bin noch nicht so alt, 40. Mein Mitleid mit dem Attentäter hält sich in Grenzen. Er hatte auch kein Mitleid mit seinen Opfern und nahm deren Tod in kauf. Wie auch immer, oder wie immer: die Opfer füllen nicht diese Schlagzeilen.
zum Beitrag14.07.2016 , 22:28 Uhr
Über Angie las man in der taz auch so gut wie nie Kritik - gut, auch Frau Schwarzer war aus dem Häuschen: "Eine Frau als Kanzler". Jetzt also für Politiker May auch der Frauenbonus? Zumindest verbal scheinen die Briten doch den Brexit umsetzen zu wollen, Johnson auch noch Außenminister... Macht " die Frau" jetzt den Unterschied?
zum Beitrag05.07.2016 , 13:33 Uhr
Ich bin kein Deutschenfeind, aber die Debatte ist mir in Deutschland zu deutsch: hier gibt man nur ungern Altes auf und fühlt sich als Rädchen im Getriebe, will das Gestrige erhalten, scheut den Neuanfang, das Ungewisse, will die Sicherheit. Im Meckern sind wir Weltmeister, lieber meckern wir weiter, anstatt etwas zu ändern. So als entzöge man uns sonst das Suchtmittel.
Niemals würde in D die Bevölkerung befragt, was bzgl. der EU ein Geburtsfehler ist; schließlich meint die "hoch die Demokratie!" singende Intellektuelle, dass solche Fragen nicht der Bevölkerung überlassen werden dürfen. Früher gab's einen Kaiser, heute gibt's viele. Ob ein Projekt für die kleinen Leute gelingen kann, wenn die Leute darüber gar nicht befragt werden? Das ist, als wolle man jemand zu seinem "Glück" zwingen. Und er soll dann auch an der richtigen Stelle Kreuzchen machen.
Insofern kann man den Briten, die eher bereit sind auch mal ins kalte Wasser zu springen, dankbar sein. Ein "weiter so!" kann es nicht geben. Die EU muss, will sie legitimiert sein, was tun.
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