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24.10.2019 , 15:17 Uhr
Sicher nicht xD
zum Beitrag24.05.2019 , 14:33 Uhr
Sorry, was wir beachten müssen, ist eher wieso wir schon müde sind , solche Artikel zu lesen. Völlige Banalität, die uns gar nichts bringt. Ganz zynisch gesagt, typisches Spielchen der Künstlerin, die nur nicht weiß, mit wem und mit welcher Interesse sie zu tun hat. Sie produziert nur das Show, das Kunstgenießer gern haben möchten. Da gibt's gar kein Skandal, Wiederstand, nur das selbstgefällige Emporment. Feminismus, Queer, was auch immer ist in dem Sinne eine Etikett geworden.
zum Beitrag17.09.2018 , 03:55 Uhr
heftige Diskussion über Klassen , die man da unten sieht...
Aber es geht eher darum, wie Klassenverhältnis mit der Kultur (bez. Kultur-Industrie), verändert wurde.
Milieu-Studien waren immer vor allem von Marxisten kritisiert, da solche Studien die ökonomische Unterschiede einerseits kulturisiert , anderseits marginalisiert. In dem Sinne haben sie sowohl recht als auch unrecht. In der Informationsgesellschaft verändert sich Grundbedingung nach und nach.
Klasse wird nicht von Außen oder von den ökonomischen Bedingungen bestimmt , sondern vom Bewusstsein.
Alte oder einige Marxistische Ansätze können solche neue Bewegung nicht erfassen wie z.B : multitude-Lehre von Antonio Negri.
Anderseits, Kultur-Soziologische Ansätze haben Problem, alles auf das kulturelle Spiel reduzieren: Life Style,Skil, usw.
Momentan versuchen viele Soziologe beide Ansätze sinnvoll zu integrieren.
Leider . viele Linke reagieren eher allergisch darauf. So scheint mir zumindest. Naja, klar weil solche Ansicht gewisser weise den Linken dividieren kann.
Aber diese Debatte oder Infragestellung gab es immer am Rande bei den Linken. Bloß Main Stream Linke, die bewusst oder unbewusst eher zum bürgerlichen Lager gehörten, ignorierten.
(Neo)Liberalisierung wie man es deutlich bei den SNS Linken beobachten kann , war im Gang.
Neue Mitte ( neue Bürgertum) tauft da auf.Wie Netzfeminisumus gern tut, greifen die Leute gern anti-neue Mitte Argumente an. Neue linke Populismus verwüstet überall auf diese Weise.
Ich kann nur verstehen warum sie einerseits so geliebt zugleich gehasst sind.
zum Beitrag18.05.2018 , 12:03 Uhr
Ja,das ist das Problem .
Früher hatte ich selber welche Zeitung gekauft. Egal, Taz ode ND.
Heute kaufen wir nicht....
Online-Zahlung geht nicht so ... Das ist die Realität.
zum Beitrag05.02.2018 , 14:06 Uhr
Also,ehrlich ,Als ein japanischer Linker kann ich bloß sagen...
Herr Fritz schreibt immer sehr gute Artikel. TAZ sollte stolz sein und unbedingt ihn weiter behalten! Im Gegensatz zu der anderen deutschen Zeitungen hat TAZ sehr einen sehr guten Korrespondent in Japan! Vielleicht, keiner interessiert aber ich kann nur sagen dass er ganz was tut, was viele andere deutsche Korrespondent nicht tun, nämlich mit den eigenen Augen betrachten und schreiben.
Wie er schreibt , schreibt gar keine andere japanische Zeitung aber er schreibt wirklich wichtiges. Leute möchten nur immer was bescheuertes von Japan lesen oder hören. Da ist immer gewisse Orientalismus und positive Rassismus im Spiel. Für solche Leute , Japan ist bloß Sandkasten von eigener Phantasie. Solche Berichte über Japan sieht man allzu häufig.
Sehr gut dass er sowas nicht mitmacht und selber recherchiert ,kritisch schreibt.
Als ein linker in Japan kann ich bloß bestätigen , dass er sein Job richtig tut! Respekt ;)
zum Beitrag05.02.2018 , 13:34 Uhr
Großartig! Keine japanische etablierte Zeitung berichtet das!
Das zeigt bloß wie japanische Medien korrupt und unsolidarisch sind!
zum Beitrag23.10.2017 , 12:25 Uhr
Bitte, Berichten Sie über den Rassismus in Japan, vor allem gegen Korea insgesamt.
Nordkorea und die mehr oder weniger dazugehörige koreanische Gemeinschaften sind der national-politische Sündenbock in Japan, über den die japanische Medien kaum schreiben .Im Gegenteil ,die Medien machen auch mit.
Japan will den offizielle Mythos halten: In Japan gibt es keinen Rassismus.
Doch,Japan ist sehr rassistisch gegenüber Ost-Asien.
Bloß nicht gegenüber Weißen.
Das Gefühl wird massiv von Rechtsradikalen und der regulären Medien instrumentalisiert und ästhetisiert.
Darum gibt es keine Alternative in Japan. Sie kennen nicht wie schamlos "die Anderen" ausnutzen um die Schuld zu schieben.
Was genau AfD tut , tut Japan massenhaft.
Die politische Klima ist schlimm genug!
zum Beitrag28.09.2017 , 09:16 Uhr
Er wollte schon immer nur die Macht. Das wussten wir alle.
Er will nur Kommandant oder General sein .
Schon seine Karriere zeigt das mehr als genug.
Wenn und wo er keine Aufmerksamkeit bekommen kann, geht er weg.
Wie ein verwöhntes Kind. Er will immer etwas nur besonders sein.
Er weiß wie man leicht glauben lassen kann.
Diese Leichtsinnigkeit oder die verachtende Einstellung prägt seinen Charakter.
Er ist weder links oder rechts . Eher ein Überlebenskünstler.
zum Beitrag26.09.2017 , 17:01 Uhr
"Die Bundestagswahl ist vorbei. Wir können also wieder über Politik reden. "
Voll und ganz stimme ich zu!!
zum Beitrag08.07.2017 , 18:22 Uhr
Ich finde auch so...
Diese Vereinfachung sehe ich überall vor allem bei den links-liberalen :(
zum Beitrag11.03.2017 , 16:14 Uhr
"Andere Länder - andere Sitten."
aber gleiche Probleme.
Egal, wo man wohnt. wir haben mehr oder weiniger gleiche Struktur heutzutage.
Tipp: was Deutschland hat aber nicht Japan oder Italien haben.
Japan hat nur einen Öffentlich-rechtlicher Rundfunk, der überhaupt nicht kritisch ist.
Alle andere Medien sind Mega-Große Konzern wie RTL.
Die Zeitung wie TAZ?
Natürlich , gibt es nicht.
Naja, kleine Zeitung von der kommunistischen Partei gibs noch.
Jedoch völlig unpopulär.
Japan ist sehr kapitalistisch , liberalisiertes Land .
Eben Kapitalismus braucht auch die Moral . Dafür ist Nationalismus da. Schon lange vor Trump.
So,Alle andere linke Argumente sind "in der Gesellschaft isoliert"
Das ist das Ergebnis von dem fortgeschrittenen Neoliberalismus.
Wie wir heute In USA sehen.
Japan hat es bloß schon früher geschafft wie Italien.
Das hat nicht mit Kltur zu tun.
zum Beitrag08.03.2017 , 13:56 Uhr
Super :) danke danke;))
zum Beitrag06.03.2017 , 10:20 Uhr
Ich bin müde, dass die einige linke Medien mit keinerlei Überlegung und Überzeugung versuchen, immer mit "etwas neues" zu jonglieren.
In diesem Fall auch finde ich unrecht, dass TAZ keine Verantwortung mit trägt. Taz muss die Autorin schützen abgesehen davon ob die Aussage richtig oder falsch ist.
Ich kann mir gar nicht vorstellen , dass man nicht gedacht hätte, dass die Artikel die enorme Rektion verursachen würde.
Eben Linke Medien müssen es wissen...
Ich zumindest brauche die Stellungsnahme von TAZ.
Nicht von der Autorin.
Was TAZ dabei gedacht hat,
Was TAZ beabsichtigt
Wie TAZ an die Artikel denkt.
Wenn TAZ nicht das versteht, wieso das vonnöten ist, Das ist eher Das Problem als die Artikel.
zum Beitrag29.01.2017 , 08:34 Uhr
Neeeein.
So meine ich nicht .
Daher hab ich keine Ahnung von dem Plan....
Ich meine dass viele Trump Sympathisanten hassen heutige Weltordnung mehr oder weniger.
Daraus kommt Anti-PC Rhetorik.
Solche "schöne Welt" meine ich.
Ob es solche Welt überhaupt gibt , spielt keine Rolle .
Madonna symbolisiert solche Welt.
Super erfolgreich, selbstsüchtig, narzisstisch etc.
Außerdem ist sie politisch korrekt dadurch dass sie so macht.
Nur , sie zeigt was die Trump-Sympathisanten als Feindbild sehen wollen. Sie können sich damit vergewissern, dass die Welt gar nicht stimmt.
Sie würden meinen,dass solche Welt durcheinender gemacht werden sollte.
Trump verkörpert solche Wille.
zum Beitrag24.01.2017 , 12:51 Uhr
Prominente machen alles zum Showbusiness ob sie wollen oder nicht.
Mittlerweile, ist das lächerlich dass sie nie aufhören können eigenen Ruhm zu sammeln,was typisch Amerikanisches ist.
Ok, Adelige im heutigen Sinne machen alles was nötig ist.
Einfache Leute sollten klappe halten , nur hochjubeln.
Wer das Sagen hat, sehen wir sehr symbolisch hier bei Madonna oder Ema Watson.
Diese Medien-Landschaft demütigt uns , lässt uns so klein , miserable fühlen.
Meta-Botschaft
" Große Leute kriegen alles was und wie sie wollen. Ihr, kleine Leute sind bedeutungslos"
Taja, das alles hört sich wie Hetzrede wie Rechtspolitischsten.
Aber ich glaube dass dieses Gefühl von solchen Leuten sehr effektiv mobilisiert wird.
Madonna oder viele Prominente" Befreier" sind leider das Symbol von heute.
Sehr erfolgreich, attraktiv, und und und.
Kleine Leute werden nicht gebraucht .
Sei groß! sei berühmt! sei respektiert!
Man identifiziert sich gern mit denen wenn man die Realität nicht sieht.
Wer sich nicht identifizieren kann, geht zu Trump.
Vornherein, Trump gewinnt wenn man so weiter macht.
Sie hassen solche Welt. Egal ob Trump da ist oder nicht.
Genau solche Welt muss zerstört werden.
Madonna symbolisiert solche schöne Welt, die zerstört werden muss.
Ja, Sie können gegen Trump protestieren um Trump zu unterstützen.
Wir sind müde mit Prominent Scheiß....
zum Beitrag28.12.2016 , 13:43 Uhr
Klar...Er entschuldigt sich nicht , da er und seine rechtsradikale Gruppierung, "Japan Konferenz (Nihon Kaigi)", behaupten immer dass der Angriff auf Pearl Harbor die gerechte Sache sei. Sie würden feiern eher.... Ganz sicher , sie haben gar kein Mit oder Schuld-Gefühl im Klartext. Nur für Diplomatie im schlechten Sinne.
Nur er will die Sache "erledigen" wie bei Trostfrau....
zum Beitrag12.12.2016 , 07:36 Uhr
Das könnte ein guter Artikel sein aber ziemlich kurz....:(
zum Beitrag07.08.2016 , 22:14 Uhr
Öde finde ich den Artikel....
Deutsche Mäkelei? Ich bin Japaner.
auch nicht in Deutschland.
Ja, die Spiele haben begonnen .
Klar,TAZ möchte auch mitmachen.
Es versteht sich.
Man soll im Klartext sprechen,
nicht den Anderen schuld verschieben.
Ich dachte dass TAZ hätte solche Ehrlichkeit noch zumindest.
Die Welt oder Bild Zeitung schreiben sowas , nicht TAZ .
Tja,hartnäckige dickköpfige Linke,die kein Spaß verstehen wie ihr meint.
Egal , wo die Spiele stattfinden, gibt es immer wieder Probleme mit dem armen Leute!! Schon in Tokyo werden viele Obdachlose vertrieben für die Spiele von 2020 und dafür systematisch Geld ausgegeben um Fukushima vergessen zu lassen!!
Für Flüchtlinge von Fukshima gar werden gar Nichts getan.
IST DAS NUR DIE MÄREREI !?
zum Beitrag03.08.2016 , 18:52 Uhr
Somit ,die westlichen Medien müssen langsam damit anfangen , Japan als "rechtsradikal" zu bezeichnen , weil diese neue "Verteidingungs"Ministerin eine authentische Revisionistin ist( nicht erwähnt im Artikel aber sie hat den fanatischen nationalistisch-religiöse Hintergrund. )
Mit ihrem Glaube sagt sie ”Krieg ist das höchste religiöse Ritual für die Evolution des Geistes" . (http://sei4ch1ou.seesaa.net/article/421281552.html)
Sie ist komplett verrückt :(
Ich hoffe, dass westliche Medien massiv die japanische Regierung attackieren.
Japanische Medien verachten die linke Bewegung und Lager daher kritisieren sie kaum.
Übrigens , neue Tokioter Bürgermeisterin auch noch total rechts...
zum Beitrag11.07.2016 , 12:56 Uhr
Das Problem ist die japanische Medien. Japan hat keine kritische Sender und allesamt Großkonzerne. Ein einziger öffentlich rechtliche Sender, NHK ist Sprachrohr von der Regierung. Diese öde Medienlandschaft entscheidet sich das politische Klima Japans.
In Japan sieht man fast jeden Tag irgendein nationalistische Unterhaltungsprogramm.
Links od kritisch zu sein ist eher Privileg von den sehr gut gebildeten Schichten.
Die Öffentlichkeit Japans war und ist daher sehr strakt privatisiert.
Sie ergreifen gern Nationalismus um sich populär zu machen um ohne Sponsoren zu verärgern . Das (Neo)liberale Wirtschaft-System Japans zerstört sich selbst.
Deutschland auch erlebt mittlerweile wie nützlich Nationalismus ist für Profitmacher sowie wie gefährlich es für die Gesellschaft sein kann.Vor allem,Großkonzerne sind die Sklaven von Profit, nicht von der Kritik oder Wahrheit was auch immer.
zum Beitrag14.06.2016 , 18:55 Uhr
Offenbar, Interviewerin hatte Schwierigkeit, weil er immer wieder die unerwartete Antwort gibt.
Aber besorgniserregend ist es dass der linke Lager immer wieder von solcher Schein-Neutralität erschüttert wird.
zum Beitrag06.05.2016 , 18:31 Uhr
Nun ja, zu früh um zu urteilen.Und zu anachronistisch,schlicht zu sagen dass sie kritisiert werde, weil sie nicht der Norm entspreche. Dass sie sich selber entschuldigt hat,ist eine bemerkenswerte Sache, so können wir weiter mit ihr auseinandersetzen oder diskutieren was auch immer.
Aber diese Norm-Geschichte kommt allzu oft ,immer wieder leichtsinnig in Frage, .Sie kann durchaus böses Mädchen sein ohne Feminismus anzufeinden. Und es kann auch sein, dass es heute eine andere Norm ist, böses od trotziges Mädchen zu sein,um als selbstständiges,unabhängiges ,"gut optimiertes" Mädchen zu manifestieren.
Wenn es eine Norm gibt, gibt es immer eine andere auch als Reaktion.
Und Sie wollte offenbar nicht so sein . Das ist gut so für sie. Wie in dem Artikel erwähnt ist ,sollte es geschätzt werden. So denke Ich auch.
Wir leben im Zeitalter von Individualisierung und "Optimierung". Wie man sich optimiert ist eine höchst komplizierte Sache.Das kann auch sein dass sie versucht hat sich zu optimieren dadurch dass sie Tschüß zu Feminismus sagt.
So voreilig sollten wir nicht urteilen. Zuerst können wir sie mit Respekt handeln, wie sie eigene Fehler vor Feminismus bekannte.
zum Beitrag24.04.2016 , 08:29 Uhr
Leider , Kritik kann nie genug sein. Jedoch Ich verstehe durchaus Ihre Meinung auch.
Wenn man eine Gesellschaft als eigene Nation empfindet wie eigene Körper,dann möchte man nicht solche Kritik mitbekommen.Das ist zum Beispiel: Bei Atomunfall Fukushima.
Es sollte so viel Kritik daran geben aber japanische Mainstreet Medien berichten kaum darüber kritisch.
Das ist gut für die Leute , die nicht direct betroffen sind und so Sie wissen schon was ich meine. Kritik wird immer gehemmt für solche Leute.
Vor allem , in einem Land wie Japan, wo Nationalismus zum Alltag gehört,möchte man so gern eigene Nation als gesund betrachten.
Eben aus diesem Grund versuchen die Rechte und Revisionisten,dazu gehört Premierminister Abe auch, imperialistische Vergangenheit zu vertuschen.
Das alles führt dazu dass die Opfer systematisch diskriminiert od. unterdrückt werden: z.B
. sogenannte Trost-frau in Korea u.s.w.
Und die Opfer von Fukushima auch, besonders Kinder dort.
"Weshalb halten Sie sich denn so sehr daran auf? "
Weil das genau das Anliegen ist zwischen Westen und Osten . Man schätzt Japan , China wo auch immer zu mystisch , und ganz oft zu märchenhaft. zugespitzt formuliert,Kultur-rassistisch.
Wenn man diese Brille trägt , kann man nie nüchtern betrachten, dass wir alle unweigerlich die Kinder der Moderne od Post-Moderne sind.
Japan ist immer zu hoch geschätzt .
Über Medien Japans was es Fall gewesen. Diesmal hat man wohl nüchtern sowie kritisch betrachtet, und dann dieses Ergebnis :Platz 61. Das was Platz 11 vor paar Jahren.
Am Ende , wie oben geschrieben , Kritik kann nie genug sein , dafür muss möglichst unnötige Beleidigung, gar Menschenrechte Verletzung vermeiden werden . Damit wir alle relativ klar kommen können.
Das alles ist nicht der Fall in Japan.
zum Beitrag21.04.2016 , 04:57 Uhr
"Denn in Japan herrscht ein überaus feiner Umgangston zwischen den Menschen, der bei Jedem dazu führt, sich so gut und rücksichtsvoll in den anderen hinein zu versetzen"
Sry, ich bin Japaner und so müde, dass Ich immer wieder diese orientalistische Meinung hören muss...
zum Beitrag20.04.2016 , 15:08 Uhr
In Japan gibt es von vornherein kaum Journalismus ,der mit Deutschland und England vergleichbar ist. Alles ist zu sehr kommerziell ,Bild-Zeitung Niveau. Eben NHK als einziger öffentliche rechtliche Sender ist sehr unkritisch. Er ist eher wie N24. Kaum gleich zu setzen mit ARD od ZDF.Ich lobe die beiden ungern aber es ist so.
Wegen Kommerzialisierung haben japanische Medien kaum Sympathie von Bevölkerung . Es ist Alltag, dass sie Menschenrechte verletzen und ignorieren .Ich betone hier wieder, dass es nicht vergleichbar mit Deutschland ist. Ähnliche Fälle gibt es zwar in Deutschland auch aber das Mass ist völlig anders.
So, die rechtsradikale Regierung (NICHT rechtskonservativ) nutzt Ungnade von der Bevölkerung gegenüber den Medien aus. Nur wenige Leute unterstützen die Medien , die sowieso als degradiert gilt.
Was wir in Japan betrachten können, ist traurige Bilanz, was neoliberale Gesellschaft uns herbringt, was in der weimarer Zeit Fall war.
Reiche kontrollieren das Land under den Namen Patriotismus, somit alle Unterschiede werden systematisch gelöscht .
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