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09.02.2016 , 11:14 Uhr
Das Juden wenig über Israelische "Siedlungspolitik" oder religiöse Intoleranz sprechen mag vielleicht aus Ihrer Sicht Einseitig sein. ABER ein Artikel über die jüdische Gemeinde in Berlin zu schreiben ohne zu erwähnen dass Dr. Joffe der erste Vorsitzende seit 20 Jahren ist der die Gehälter der Mitarbeiter an die des Landes Berlin angepasst hat UND als erster Vorsitzender kein Gemeindeeigentum verscherbelt hat UND als Erster sich schon seit Jahren vor Gericht mit dem Senat für die Interessen der Gemeinde auseinandersetzt, ist einfach nicht professionell. Ist das TAZ Qualität??. Liebe TAZ Redaktion, ich bin kein Russischer Jude, UND ich fühle mich von Dr. Joffe als Jude in Berlin BESTENS vertreten! Vor Allem wenn solche Artikel erscheinen
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