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06.09.2022 , 04:27 Uhr
unter Johnson: lächle, es könnte schlimmer kommen
und ich lächelte und es kam schlimmer
zum Beitrag12.04.2022 , 12:16 Uhr
Ich fand Frau Spiegel war die ideale Besetzung für das Familienministerium und sie hat die moderne Agenda überzeugend und mit viel Energie vertreten. Dass sie jetzt gehen muss, ist traurig.
Von jetzt an müssen diese Rücktritts-Kriterien aber auch für konservative Minister in den Bundesländern gelten. Ich hoffe, dass es da nunmehr keine Gnade mehr gibt. Private Gründe: zählen nicht. Eine zweite Chance: gibt es nicht. Einen Männerbonus darf es auch nicht geben. Fehler in vorherigen Ämtern, obwohl diese nicht strafverfolgbar sind: sind wichtiger als die Qualifikation und der Einsatz der Person für das Amt.
Ich bin mir sicher, da finden sich einige Kandidaten, die man in den nächsten Monaten nun zum Rücktritt auffordern kann.
zum Beitrag09.04.2022 , 00:50 Uhr
Friedrich Merz die letzten beiden Tage: - verhindert die Impfpflicht durch ein parteipolitisches Manöver und macht sich, gemeinsam mit Kubicki, AgD und Co an den Toten mitschuldig, die bei der nächsten Herbstwelle zu erwarten sind;
- legt vor dem BVG Einspruch gegen die Umschichtung von 60 Milliarden in den Klima- und Transformationsfonds ein, macht sich damit mitschuldig an einer Verlangsamung der Bekämpfung der Klimakatastrophe - wenn wir wieder Überschwemmungen und Waldbrände haben, kann er sich ja nochmal genau äussern;
- und das Sondervermögen Bundeswehr macht er nun auch zur Zitterpartie.
Kaum ein Politiker schafft es dieser Tage, derart machtvoll negativ auf wichtige Entscheidungen Einfluss zu nehmen.
zum Beitrag09.04.2022 , 00:41 Uhr
Einer der angenehmsten Politiker Deutschlands, auch wenn er in einer Partei ist, die ich nie wählen würde. Er kommt immer ruhig, reflektiert und absolut ohne Machogehabe rüber.
zum Beitrag18.03.2022 , 00:37 Uhr
Geändert hätte die Debatte nichts, trotzdem hätte man sie nach der Rede unbedingt ansetzen müssen. Der Opposition eine so billige Steilvorlage zu geben ist furchtbar peinlich und dumm. Ich hätte nicht gedacht, dass Scholz & Co solche Schnitzer machen.
zum Beitrag13.12.2021 , 21:04 Uhr
und ich war kurz davor, die Linken zu wählen, vor allem wegen der Klimaforderungen. Gut, dass ich mich Frau Wagenknecht habe abschrecken lassen.
zum Beitrag05.12.2021 , 23:51 Uhr
es heißt laiwander
zum Beitrag05.12.2021 , 23:27 Uhr
Bei der FDP ein Überschriftsfoto von einer lachenden jungen Frau zu zeigen ist ja schon grobe Irreführung. Besser wäre es, den Parteivorstand (Foto weiter unten ist der teilweise zu sehen) zu zeigen, das ist nämlich ein Herrenhaufen ohne irgendwelche Parität.
zum Beitrag04.12.2021 , 01:30 Uhr
ich hätte das auch gerne so, wie sie das beschreiben, nur glaube ich halt, wir hängen da einem Wunschdenken nach. Letztlich lieben die Leute ihre Autos - das ist ein riesengroßer Fetisch und so sehr es mich schmerzt, ich habe Sorge, dass ohne Verbote die Fahrzeugzahlen nicht zurückgehen werden.
zum Beitrag04.12.2021 , 01:27 Uhr
damit können wir dann die Demokratie gleich aufgeben. Wenn man sieht, wieviel die Politiker schon allein an Zeit (und gutem Willen) aufbringen müssen, geht sich da nebenbei keine andere Arbeit aus. Selbst wenn das ginge ist eine recht hübsche Phantasie aus dem Feenreich, denn wer bitte lässt sich neben seinem Job (in dem sie/er genug verdienen muss) noch ständig von den Leuten beschimpfen und bedrohen? Man kriegt da sicher nicht die fähigsten Leute ins Amt.
Wie gesagt, da können wir gleich den Rechtsradikalen die Parlamente überlassen. Ein bisschen Realitätsnähe schadet nicht bei politischen Diskussionen.
zum Beitrag03.12.2021 , 01:12 Uhr
Ein Artikel über Atomstrom, in dem das Word Endlager nicht vorkommt, ist blöde Propaganda. Toll von der taz, hier auch mal anderen Meinungen ein Forum zu geben, aber wer Atomenergie ohne den dazugehörigen Müll, die langen Planungszeiten, die extremen Kosten des Baus (siehe UK, da wurde von glaub ich 5 geplanten letztlich aus Kostengründen nur 1 AKW gebaut, und das hat 20 Jahre gedauert) bewirbt, ist nicht viel besser als jemand, der Verschwörungstheorien unter die Leute bringt.
zum Beitrag03.12.2021 , 00:53 Uhr
es ist ja wirklich nicht besonders hell so zu tun, als wäre Politik keine Arbeit. Was soll dieses sinnlose Gerede?
zum Beitrag01.10.2021 , 14:31 Uhr
das sehe ich ganz und gar nicht so. Ich denke nach wie vor, dass Baerbock die bessere Wahl war. Was bei Habeck alles hochgekocht wäre wissen wir nicht. Nach der Wahl von Baerbock zu sagen "Habeck hätte das besser gemacht" ist ein frauenfeindliches Was-Wäre-Wenn Spiel, komplett vernachlässigbar.
zum Beitrag01.10.2021 , 14:29 Uhr
gerade diese Art der althergebrachten, militärischen Sichtweise möchte ich wirklich nicht mehr sehen - in keinem Feld der Politik, vor allem aber nicht bei den Grünen. Die Ausdrucksweise offenbart hier klar das Denken, das dahinter steht - das Denken ist nicht mehr zeitgemäss und steht in keinster Weise für einen Aufbruch.
zum Beitrag01.03.2020 , 00:10 Uhr
Getrennt betrachten, aber mit dem Bewusstsein, was der Künstler sonst noch alles getan hat. Das geht ja. Der Film mag toll sein, es schadet aber nix sich gerade deshalb Gedanken zu Missbrauch zu machen.
Der Preis geht immer an den Künstler und da sehe ich ein Problem. Das muss nicht sein. Man muss so einen Mann wirklich nicht auszeichnen. Man könnte das Preisgeld einer Hilfsorganisation spenden.
zum Beitrag05.02.2020 , 22:40 Uhr
Thüringer FDP macht Baerbok zur Kanzlerin - die GroKo zerbricht am Debakel in Thüringen, bei Neuwahlen im heißesten Juni seit Temperaturaufzeichnung muss die CDU herbe Verluste hinnehmen, die Grünen erreichen über 35%.
zum Beitrag01.11.2018 , 16:37 Uhr
danke, das sehe ich ganz genauso. Dieser Artikel ist leider nicht nur abwegig, sondern auch gefährlich, da er wieder mal den Einfluss der Rechten kleinredet und in Sicherheit wiegen will. Es gibt keine Sicherheit mehr - wir müssen alles tun, um das Schlimmste zu verhindern. Und das heißt sicher nicht, für Merz Werbung machen.
zum Beitrag01.11.2018 , 16:35 Uhr
Sind Sie jetzt von allen guten Geistern verlassen, so etwas zu schreiben? Haben Sie tatsächlich nicht verstanden, wie das funktioniert? Schauen Sie nach Österreich - da hat man einen Kandidaten trotz Bedenken in der Volkspartei (ÖVP = CDU/CSU) nach oben klettern und die Partei übernehmen lassen. Jetzt ist er Bundeskanzler und koaliert mit den Nazis.
Es mag ja toll sein, dass die Linken sich an Merz abarbeiten und über ihn zu einer vermeintlichen Einigung kommen werden, aber die Bürger werden Merz immer als gemäßigt gegenüber der AfD wahrnehmen, als die wählbare Alternative, so dass er satte Zugewinne erzielen wird - oder zumindest könnte. Darin liegt die Gefahr - gibt es keine FDP per, sind SPD, Linke und Grüne zu links für Herrn Merz, dann öffnet das den Weg für die AfD in die Regierung. Vielleicht nicht unter Merz, wohl aber für einen Nachfolger, der dann die von Merz eh schon Richtung "Leitkultur" verschobene CDU noch weiter nach rechts führen könnte.
Wenn wir hier mittelfristig keine Zustände wie in Ungarn, USA, Polen oder Österreich wollen, dann müssen wir alles tun, dass die CDU so weit wie möglich in der Mitte bleibt.
Wer solche lustigen Parolen wie in diesem Artikel ausgibt, ebnet den Weg für die reche Machtübernahme.
zum Beitrag16.05.2017 , 11:45 Uhr
Die Open Source KI Mycroft hat eine Männerstimme https://mycroft.ai/
zum Beitrag09.05.2016 , 14:21 Uhr
Das neue Personal in der SPÖ wird klar Stellung dazu nehmen müssen, wie "offen" die Sozialdemokraten für etwaige Zusammenarbeit mit der FPÖ auf Länder- und Bundesebene ist. Im Burgenland wird bereits koaliert und manche Funktionäre sehen dies als den Königsweg, wohl nicht nur um an der Macht zu bleiben, sondern (so die Meinung) auch um dem Wählerwillen wieder näher zu kommen. Eine irrige Meinung. Wenn, wie zu befürchten steht, diese Kräfte in der SPÖ Oberhand gewinnen, dann hoffe ich sehr auf eine Spaltung - man hätte dann in Österreich endlich eine wirkliche linke/sozialdemokratische Alternative zur Wahl (die Grünen sind hier leider wenig frech und nicht so konsequent, wie sie sein müssten, um nicht doch zur Mitte zu gehören).
zum Beitrag02.05.2016 , 23:14 Uhr
Was mich beunruhigt ist, dass es mich langsam gar nicht mehr wundert, weshalb manche Leute Af(fen)D wählen - in meinen 45 Jahren habe ich noch nie so viel politischen Frust gefühlt wie derzeit. Wenn politisch "flexiblere" Menschen ähnlich fühlen wie ich, dann kann ich die Flucht immer mehr nachvollziehen (wenn auch nicht gutheißen).
zum Beitrag02.05.2016 , 14:55 Uhr
Wenn Hartz IV Empfänger und Ich-AGler sich zu einer Partei bekennen, die sich selbst als "modern konservativ" bezeichnet (was ja nicht stimmt, aber davon mal abgesehen), dann sagt das viel über die linken Kräfte im Lande aus.
Solange SPD und Grüne nicht volldampf Richtung Umverteilung fahren, wird sich das nicht ändern, fürchte ich. Die Linke geht zwar mit gutem Beispiel voran, aber es gibt ihr gegenüber leider noch zu viele Berührungsängste.
zum Beitrag25.04.2016 , 10:51 Uhr
Weshalb wurde so viel AfD gewählt? Aus Angst vor den Fremden, dem Islam, dem angeblich importierten Terror? Sicher zu einem Teil, aber das sind letztlich alles nur Deckmäntelchen für die wahren Ängste, die vor dem sozialen Abstieg, Jobverlust und Armut.
Deshalb setzt die Linke das vollkommen richtige Signal: wir bekämpfen das Problem an der Wurzel und fordert Umverteilung, Bildung und soziale Gerechtigkeit für alle - für die Einheimischen und die Schutzsuchenden, für Leute und mit und ohne Job, mit und ohne Heimat.
Ich finde das ein wichtiges Signal zum richtigen Zeitpunkt.
zum Beitrag27.01.2016 , 11:51 Uhr
"Lichtjahre" sind ein Entfernungsmaß. Soviel zur Leitkultur.
zum Beitrag