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16.01.2023 , 08:42 Uhr
@JENS KÖSTER
Schonmal was von Korpsgeist gehört ? Und wer gewinnt denn im Zweifel bei einem Prozess Polizei gegen Privatperson? Die Angst vor Repressalien ist kein Schuldeingeständnis. Die Polizist*innen die Ihnen leid tun haben sich ihren Job ausgesucht, den sie auf Grund eines hohen Machtgefälles immer professionell ausüben müssen. Das ist mal wieder nicht passiert. Zum dem „Argument@ das dieser Symbolkampf selbst viel CO2 erzeuge, muss man nichts sagen. Also bitte…
zum Beitrag29.07.2021 , 12:19 Uhr
Finde nur ich, dass da ein komisches Narrativ mitschwingt?
zum Beitrag09.10.2020 , 11:26 Uhr
Danke für den Kommentar
zum Beitrag09.10.2020 , 11:24 Uhr
ok boomer
zum Beitrag16.08.2020 , 11:16 Uhr
Es geht hier ja nicht darum, verschiedene Diskriminierungsformen gegeneinander auszuspielen. Frauen werden schon auch strukturell benachteiligt, das nennt sich dann aber Sexismus und nicht Rassismus, wobei es ja nicht darum geht aufzuzeigen was davon jetzt schlimmer ist, sondern um Differenzierung um die Mechanismen besser erkennen zu können. Frauen werden vllt nicht wegen Ihres Geschlechtes von "Sicherheitsorganen benachteiligt oder sogar Misshandelt", sind dafür aber wie erwähnt von Gender-Pay-Gap oder noch schlimmer sexueller Gewalt und Femiziden betroffen. Und z.B. schwarze oder PoC Frauen können dann halt von beidem betroffen sein. Wir sollten das nicht gegeneinander aufwerten.
zum Beitrag14.06.2020 , 14:09 Uhr
Danke.
zum Beitrag29.01.2019 , 08:06 Uhr
Und was genau wollen Sie damit sagen?
zum Beitrag10.11.2016 , 13:53 Uhr
Es geht doch auch garnicht um die Tat an sich. Nicht darum, dass Person X Person Y provoziert hat woraufhin Person Y dann reagiert, sondern darum, dass mit diesem Vorfall wiedereinmal exemplarisch dargestellt wird, was die neue Rechte vom seriösen Journalimsus hält.
Als Stimme das Volkes haben Journalisten einfach eine gewisse Immunität zu genießen und ich möchte behaupten auf keiner Veranstaltung ist es für eine_n Reporter_in so gefährlich wie auf einer Rechten, wo Journalist_innen größtenteils sogar die Legitimation entzogen wird.
Diese Entwicklung ist gefährlich und scharf und empfindlich zu verurteilen.
zum Beitrag27.04.2016 , 14:04 Uhr
Ich halte ähnlich wie Sie einen Übergriff als tatsächliche Ursache für unwahrscheinlich, durchaus wahrscheinlich ist aber, dass eine auf der Flucht traumatisierende Erfahrung durch einen Übergriff getriggert wurde und sich dann entsprechend äußert.
Die Tatsache das jetzt immer mehr Kinder von Geflüchteten, Opfer von irgendwelchen Sicherheitsleuten werden ist eine von vielen Tatsachen die mich mehr als wütend machen und mich fragen lassen in was für einer Gesellschaft ich hier momentan eigentlich lebe...
zum Beitrag19.03.2016 , 13:08 Uhr
Was ist das denn für eine inkonsequente, nicht zuende gedachte Vorstellung von liberaler Drogenpolitik?
Oder denken die Grünen gar, entkriminalisierung aller Drogen bedeutet Aufforderung zum Konsum und das ganze Legalize it ist einfach nur noch ein Anhängsel längst vergangener Zeiten?
Crystal ist jetzt das neue Heroin, Jede_r Konsument_in wird direkt als krank, und schwer süchtig belabelt.
Ich möchte ja garnicht sagen, dass Crystal nicht ein ganz besonders hohes Abhängigkeitspotential hat und gerade hier der verantwortungsbewusste Konsum ganz besonders wichtig ist, aber so zu tun als gäb es nicht, wie bei jeder anderen Droge auch, Gelegenheitskonsument_innen ist ganz schön kurzsichtig.
zum Beitrag19.03.2016 , 10:45 Uhr
Entschuldigen Sie, aber Sie verwenden nicht eine Anspielung auf Thilo Sarrazins ebenso unwissenschaftlich wie ethisch fragwürdiges Buch "Deutschland schafft sich ab" zusammen mit "höchstwahrscheinlich ein gehöriger Teil Wahrheit." oder?
zum Beitrag13.01.2016 , 18:45 Uhr
Ich habe hier einen Link gefunden : http://www.presserat.de/presserat/alternative-startseiten/beschwerde-einreichen/
allerdings bleibt natürlich der Effekt fragwürdig und ich möchte betonen, dass ich auch nur ein Laie bin der da nur mal was drüber gelesen hat.
Und auch wenn man an (mutmaßlich)
gebildete, nicht auf ersten Blick erkennbar Rechte (Identitäre Bewegung o.ä) stößt, oder auf Meinungen von Menschen die per se nicht Rechts sind sondern "nur" einen rechten Gedanken äußern und sei er noch so "faktisch" Belegt (wobei das in den allermeisten Fällen falsche "Fakten" sind, Ausschnitte aus Studien aus dem Zusammenhang gerissen, o.ä.) muss man sich bewusst sein, dass all jenes auf tief verwurzelter Angst vor Fremden fußt, die sich gegenseitig in solchen Kreisen, und durch entsprechende Berichterstattung reproduziert. Das reicht meiner Meinung nach vom ein oder anderen CSU/CDU Politiker bis hin zu den erwähnten "Rechten Hohlbirnen". So ist das Muster doch meistens sehr ähnlich. Das macht das Argumentieren nicht unbedingt leichter, aber das macht es einem selbst leichter zu verstehen.
zum Beitrag13.01.2016 , 17:35 Uhr
Um mal wieder auf den Kern der Diskussion zurückzuführen:
ANTEATER ich glaube Sie sind da, ohne Ihnen bösartige Absicht zu unterstellen (ganz im Gegenteil die Intention sich Input zu suchen ehrt sie, wie ich finde sehr) in die Falle der einseitigen Berichterstattung getappt.
Die Meldungen über Übergriffe häufen sich, klar und zwar weil die Leute solche Berichte lesen wollen. Damit möchte ich nicht sagen, dass es nicht auch einen Anstieg der tatsächlichen Taten gibt, aber auch das ist klar, wo mehr Menschen da passiert mehr (dazu noch mit hohem Anteil Traumatisierungen und wenig staatlicher Unterstützung).
Bei dem Bericht den Sie verlinken stellt sich mir doch die große Frage warum die Nationalität des Mannes genannt ist, wobei der Pressekodex eigentlich besagt man solle solche Informationen nur herausgeben, wenn sie Tatrelevanz haben.
So fällt es eigentlich auch weiterhin nicht schwer gegen rechte Hohlbirnen zu argumentieren (die doch eigentlich oft die seriösen Medien eh nicht anerkennen?!) Denn faktisch gibt es nicht mehr Vergewaltigungen oder ähnliches unter nicht Deutschen. Wie schon mehrfach hier erwähnt gibt es genauso viel Vergewaltigung, Mord, Raub unter Deutschen, nur liegt darauf nicht der Fokus der Berichterstattung, klar, der Deutsche ist für den Deutschen ja kein geeignetes Feindbild und klar stechen die Querschläger unter Geflüchteten heraus, da der überwiegende Teil an Unauffälligen nunmal unauffällig ist.
zum Beitrag13.01.2016 , 15:06 Uhr
Das Argument mit dem Machtmissbrauch, ist aber doch keines, welches sich spezifisch auf die Psychoanalyse anwenden lässt, da gibt es doch dutzende weitere Beispiele von Berufen.
Lehrer_innen, Ärzte, Pädagog_innen sämtlicher Art, Polizist_innen usw. Alle haben potentiell Macht gegenüber Ihren Schüler_inen, Patient_innen, Klient_innen, Bürger_innen, trotzdem kann man doch jetzt nicht pauschal sagen, dass das alles unnütze Berufe sind (Obwohl sich da bei dem ein oder anderen Beruf sicher noch drüber streiten lässt ;)).
Bei allen ihren Argumenten lässt sich der Begriff Psychotherapeut ersetzen durch einen der oben genannten Berufe und weitere. Was nicht heißen soll, dass es nicht Therapeut_innen gibt die ihre Position ausnutzen, so wie es ja auch prügelnde Nazi Polizist_innen und sadistische Lehrer_innen geben soll.
Meiner Meinung nach ist ihre Argumentation nur zu allgemein gehalten.
zum Beitrag05.01.2016 , 19:33 Uhr
@Struppi
Ich interpretiere den Bericht anders als Sie. Herr Bax möchte auf die Medienberichterstattung hinweisen, die speziell in diesem Fall in eine gewisse politische, wie auch unprofessionelle Richtung tendiert.
Natürlich ist es sinnvoll und notwendig den Vorfall gründlich aufzudröseln, doch ich denke dies war nicht die Intention des Autors, sondern der Appell, nicht bei dem gleichen ablehnenswerten Geschehniss, auf Grund von verschiedenen kulturellen Hintergründen der Täter, mit zweierlei Maß zu messen.
Trotzdem halte ich es entschieden für falsch, diese Gruppe von Männern nun als " Abschaum Arabischer Männerkultur" zu betiteln, weil dies den Einbezug der Arabischen Männerkultur impliziert. Das ist anders wenn man mutmaßliche Nazis als Nazis belabelt. Hier unterstellt man Menschen nicht auf Grund von Abstammungen einen gewisse Besinnung zu besitzen, sondern auf Grund von ,zum Beispiel, mitlaufen bei einer Pegida Demo o.ä.. Das ist ein entscheidender Unterschied.
Das Recht ein Idiot zu sein hat jeder Mensch, da stimme ich ihnen zu, doch ich denke, dass spricht der Autor auch niemandem ab.
zum Beitrag