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10.08.2016 , 21:52 Uhr
Den Kommentar finde ich sehr treffend und er geht für mich in keiner Weise an der Realität vorbei.
Der Kommentator hat den Fokus auf einen Punkt - die eigene Ausbildung "unterhalb" einem Master ist wertlos - gelegt. Das ist keine Thema nur der SPD, das ist ein Thema der Helikoptereltern, Bildungsbürger, der... Die Wirtschaft hat seit über einem Jahrzehnt diese Fehlentwicklung erkannt und entlohnt qualifizierte Facharbeiter besser als Akademiker.
Der Fall Hinz hat noch viele andere Punkte. Die Machthungrigkeit, Intrigen und Fahrstuhlfahrer innen in den Parteien und Organisationen.
Oder das Thema Mobbing. Machthungrige Menschen agieren häufig am Rand des Mobbens. Warum gibt es so wenig Gegenwehr zum Mobbing? Weil wir alle so gerne irgendwie "mitdulden", wenn es wieder einmal Andere trifft?
Der Fall Hinz ist parteienübergreifend ein gesellschaftliches Thema. Wir sind noch immer Obrigkeitshörig und lassen uns von Doktor- und Professorentiteln vereinnahmen. Wir hören uns lieber die salbenden Worte Anderer an, als auf die Aktivitäten der einzelnen Person zu achten.
zum Beitrag07.08.2016 , 16:10 Uhr
WARUM KOMMT NACH 30 JAHREN DIE LÜGE AN DAS TAGESLICHT?
- viele, ehemalige Mitarbeiter haben haben wegen der untragbaren Mobbingzustände von Frau Hinz an den Informer (leider nicht an taz.de) geschrieben
- es wurde vom Informer.de recherchiert (leider nicht taz.de) und das Machtgehabe entdeckt
- es werden die Antworten der SPD Essen und Berlin abgedruckt. Sind ein Abdruck von GSL und dem Götterboten Hermes, dass ja Einzelfall und überhaupt wegen Mobbing man nicht verantwortlich ist
- taz.de könnte über Monate weiterrecherchieren über 1. Mobbing (dto Attentäter von München) und Macht in Organisationen
- wie wird Macht in Parteien (und anderen Organisationen) aufgebaut, ausgetragen (Gehabe, Wortwahl und Taten) und gesichert.
- wann ist die Macht zu Ende (Petra Hinz, Helmut Kohl, Uwe Barschel...)
- es gibt soviel zu recherchieren und zu berichten
zum Beitrag09.04.2016 , 16:49 Uhr
EIN SEHR INTERESSANTES INTERVIEW - DIE TAZ BEWEGT ETWAS
zwischenzeitlich spiegen die Kommentare die Zerrissenheit der (Nicht-)Homöopathen dar.
Die alte Diskussion/Auseinandersetzung um Wunderheiler und wissenschaftliche Beweise.
Aus eigener Erfahrung kann ich mich Frau Grams anschließen und sagen: Globuli wirkt - als Plazebo. Und ich nehme es weiter.
- weil die Portion "ärztliche Beratung" bei den Globuli dabei ist.
- weil meine Homöopathin mit mir spricht
- weil meine Homöopahtin Zeit für mich hat
- weil ich Vertrauen zu meiner Homöopahtin habe
Es soll jedem überlassen sein, an Homöopathi zu Glauben oder nicht. Ich schließe mich auch zu 100% an das völlige Unverständnis von Frau Grams an, die Globuli für ausschließlich als "Heilmittel" zu verkaufen. Diese Personen sind die zu kritisierenden Wunderheiler!
zum Beitrag09.04.2016 , 16:19 Uhr
DAS TOTSCHLAGARGUMENT DES 21ten JAHRHUNDERT
haben die Politiker noch im letzten Jahrhundert die ARBEITSPLÄTZE unisono als Abwehrargument für ablehnende Äußerungen genutzt, ist es heute unser EUROPA.
Alles muss EUROPA sein. Nur spielt doch niemand mit. Das haben die Politiker bis heute nicht erkannt.
Warum soll mit der Ukranine schon wieder ein drittklassiges Land, das marode am Wegesrand über dem Zaun hängt, in EUROPA aufgenommen werden?
Weil es strategisch wichtig ist. Sonst gibt es keinen sachlichen Grund. Damit das gelingt werden die Maßstäbe gesenkt, immer weiter auf der Skala von 100 bis -1000 gewegen wir uns schon lange unter der Null-Linie.
zum Beitrag18.10.2015 , 12:45 Uhr
Betrug ohne Betrogene! Das gibt es nur in Deutschland. Ein jahrelang durchgeführter Betrug aus Deutschland, im Ausland wegen der strengen Vorschriften aufgedeckt, findet in Deutschland keine Betrogenen.
Keine Staatsanwaltschaft ermittelt aus eigenem Antrieb, obwohl es ein Straftatbestand ist. Kein Ministerium kalkuliert den Schaden, obwohl der Staat um zig-tausend (Kfz)Steuern betrogen wurde. Keine Umweltorganisation ruft "SCHADENERSATZ". Es gibt in Deutschland keine Betrogenen. Der Blick richtet sich auf "das arme Unternehmen", dass wohlmöglich in Konkurs geht wegen der Milliardenstrafen.
Und nun kommt das unfassbare. Wenn tatsächlich eine einzelne Person den für sich selbst entstandenen Schaden geltend machen will, wird Machenschaft und Hastenichtgehört analysiert. Ich fahre keinen VW, weil diese Autos viel zu teuer sind. Spätestens bei der Rückrufaktion würde ich mir den Schaden bezahlen lassen. Warum soll ich mein Auto in die Werkstatt bringen? Weil der Hersteller mich und andere gezielt und planvoll bereits vor Jahren betrogen hat? Ein VW könnte bei mir auf Kosten von VW abgeholt werden und für die Ausfallzeit erwarte ich ein Ersatzfahrzeug.
Der Betrug geht doch sicherlich bis zu VW Eigentümer Herrn Hahn hoch. Oder ist schon vergessen, mit welcher kriminellen Energie er in den 90er Jahren den Einkaufschef Lopez von Opel inlusive der Aktenberge über Einkaufskonditionen "abgeworben" hat?
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