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24.11.2019 , 08:42 Uhr
ja, krass!! zumal die TAZ sich selbst kurz zuvor noch auf dem 'freiwillig-bezahl-fenster', (welches man schließen muss, um den artikel lesen zu können), ganz unzweideutig-zweideutig und pathetisch, mit einer angeblich ganz anderen weltsicht und ausrichtung ("für mehr links im internet") dem nun staunenden leser angepriesen hatte…
zum Beitrag06.10.2019 , 22:24 Uhr
na toll, schon wieder am kleinen bildschirm geschrieben, aber dann wisst ihr wenigstens, wie sich die headline liest… :D
zum Beitrag06.10.2019 , 21:56 Uhr
fliebe redaktion, ehlt hier ein s in der headline oder ist das 'realitisch' ein fremdwort, was mir bisher nicht geläufig war? mfg
zum Beitrag06.10.2019 , 21:29 Uhr
omg?! also zunächst zu frau kirsch: ich glaube nicht daran, dass mehr absätze mehr lesbarkeit bedeuten würden und befinde mich da auch mit typographischen standards im einklang. heimlich agiere ich hier übrigens nicht, da ich ja im gegensatz zu ihnen mit meinem klarnamen auftrete… ihre kritik bezüglich der kleinschreibung lasse ich aber gelten, obwohl in einer zeit internet-sozialisisert wurde, als großbuchstaben nur für hohe lautstärke verwendung fanden.
herr/frau belassine: ja, sag ich doch. daher hab ich auch bestritten, dass eine vorsätzliche strategische emotionalisisrung keinen effekt auf die rezeption der botschaft hätte.
wünsche noch einen schönen sonntag!
zum Beitrag06.10.2019 , 17:30 Uhr
interessante antwort, frau kirschgrün! soviel zur bedeutung der b-note in der kommunikation…
quot erat demonstrandum.
- schönen sonntag noch!
zum Beitrag05.10.2019 , 01:33 Uhr
ein weiterer text, der von 'charakterlicher wahrhaftigkeit' und der 'macht der wahrheit', als den entscheidenden elementen der öffentlichen wahrnehmung auszugehen scheint… also zunächst wäre es sehr unklug, sich auf diesem derzeitigen weltpolitischen level, was mit twitternden und 'antwortenden' staatschefs auf den plan ruft, NICHT professionell beraten und anleiten zu lassen, was für mich auch im falle gretas übrigens auch völlig außer frage steht. und selbstverständlich ist die symbolische rezeption - hier ein 'unschuldiges kind mit zöpfen' und 'handycap' (der sohn meiner lebensgefährtin ist übrigens selbst asperger-autist!) - von wesentlicher bedeutung!! ohne jetzt hier marshall mcluhan weiter auswalzen zu müssen, sollte doch klar sein, dass dieselbe botschaft, anders rezipiert werden würde, wenn sie 'nur' von einem älteren vielleicht auch noch männlichen weißen klimaforscher käme… das ist auch nichts schlimmes oder berührt die eigentliche botschaft keineswegs, aber es spielt eben eine außerordentlich große rolle, beim versuch emotionen zu erzeugen, innerhalb der kommunikation in heutigen medialen strukturen. aus meiner sicht ist sogar die 'metal-version' der rede gretas eine auf diesem effekt aufbauende und großartige verzerrung, welche die eigentliche wut und verzweiflung, die ja kommuniziert werden sollte, sogar noch immens verstärkte… aber es ist eben sehr schwer, über dieses thema rein aus medienwissenschaftlicher perspektive zu diskutieren, ohne gleich irgendwelchen schubladen zugeordnet zu werden, womit sich nochmals sehr deutlch zeigt, wie wichtig die von der autorin hier bestrittenen zusammenhänge tatsächlich sind. mfg
zum Beitrag02.10.2019 , 04:47 Uhr
ja, interessante parallele, besonders wenn man die rein juristische und unglaublich weite neuauslegung der schmährede mitdenkt… aber aus dem selben grund, ist dieses urteil gegen höcke - ich hab die urteilsbegründung hierzu aber noch nicht lesen können - ebenso mit vorsicht zu genießen! ich selbst bin ich nach diesem entscheid nur zu sehr verhaltener heiterkeit fähig. allerdings sehe ich bezüglich renate kühnasts viel größere chancen zu einer eventuellen revision. dagegen hat höcke, wenn auch immer nur inhaltlich haarscharf an der grenze vorbei, rein von seiner b-note, bei tv-auftritten und in zahlreichen reden, ganz hart an seinem meist ziemlich peinlichen und rhetorisch nicht annähernd so 'verführerischen' image, um dann frei nach den originalen aus den 20-30er jahren, seine ganz eigene 'fascho-light-attidüde'' gebastelt… die ist meines wissens erst ein einziges mal rechtlich relevant geworden(?).. es bleibt also spannend! sollte dagegen der entscheid zu renate kühnast bestand haben, wäre das ein eviel xtremerer eingriff, in die bisher geltenden grenzen bezüglich ehrverletzender oder diffamierender rede!! das würde dann sicher auch sehr konkrete und prickelnde effekte im gesamten öffentlichen leben nach sich ziehen…mfg
zum Beitrag20.09.2019 , 03:10 Uhr
na ja, ich sollte nich per mobilphone tippen… jetzt ist die reputation total hinüber!! hahaha… schönen abend trotzdem noch! ;)
zum Beitrag20.09.2019 , 03:07 Uhr
nachtrag zum sonntagssegler: im kern ausdrücken will ich, dass die entwicklung im israelischenn parteiensystem, ähnlich übrigens den früher als schmäh gebrauchten 'italienischen verhältnissen', bereits vor mehr als zwei jahrzehnten eine ausdifferierung und damit auch polarisierung zwischen nahezu 'unversöhnlichen' politischen gegensätzen, parlamentarisch in gewisse harmonie bringen musste… diese situation erlben wir nun auch hierzulande, was aber überwiegend als ''niedergang' der mitte wahrgenommen wird… aber zum punkt: warum erleben wir in der gesamten westlich welt einen rechtsverlagerung im machtgefüge, obgleich die realen entwicklungen eine dominanz für themen sozialer gerechtigkeit in den parlamenten abbilden sprechen würden… falls die naive vermutung, von einem 'parlament tatsächlich als einem spiegelbild der gesellschaftlichen' zuträfe. wir sollten uns fragen, wie sich die erfahrungen des früher starken likud-blocks beispielsweise nutzen ließen, damit nicht irgendwann hier gauland oder gar höcke, als 'gemäßigte mediatoren' gelten können… die linke hierzulande momentan nämlich ebenso ideen- und spachlos, wie die in israe… so, alle klarheiten beseitigt?
zum Beitrag20.09.2019 , 02:54 Uhr
hallo zusammen! es ist schon interessant, was alles so impliziert wird, auf nichtgesagtes… :)) aber mein hauptproblem schien beim verfassen auch die zulässige zeichenzahl. ich versuch jetzt mal in kürze auf die so nett vorgebrachten missverständnisse einzugehen. 1 schnurzelpu: ja, es sei den es gibt diese Bereitschaft bzw. ddie möglichkeit diese bereitschaft auf nur zu bekennen, ausschließlich auf einer seite. als staat, der sich quasi seit beginn in einem kriegszustand befindet, wird das vor ort sicher auch konsequenter ausgelegt als per ferndiagnose… sonntagssegler: die analogie zu den taliban und war nur als gleichnis gemeint, ist nicht so weit hergeholt, wie es scheint: es existieren nicht nur theologische übereinstimmungen, sondern auch bezüglich: geschlechtertrennung und sicht auf das existenzrecht. kleine (a)moralische anmerkung: die folgeorganistationen der taliban, sind inzwischen übrigens bündnispartner des westens.… so what?! ;) volker maerz: doch, das wäre schön,
zum Beitrag19.09.2019 , 03:15 Uhr
ihr einwand ist ja berechtigt, sollte er auf das unterlassen der fragen nach höckes unzweideutig zweideutigen veröffentlichungen abzielen. wieder einmal versäumten es gutmeinende journalisten, hier die Inhalte zu demontieren bzw. höcke inhaltlich zu konfrontieren… stattdessen wurde wieder einmal die äußere form, hier die vermeintlich rhetorische ähnlichkeit zu - sorry - aber bei weitem handwerklich besseren reden von NS-größen nachzuweisen, was nicht überraschend mißlang… ich muss hier aber einmal eine lanze für die schriften von spengler brechen, die ich selbstverständlich in form anderer ausgaben besitze als jene, die sie hier im zusammenhang mit dem manuscriptum verlag erwähnten: spengler mag aus heutiger sicht zwar ein terminologie verwendet haben, die zuweilen sehr dem heute rechten sprachgebrauch ähnelt, aber sein hauptwerk ist doch sehr viel vielschichtiger und differenzierter und in der tat stellenweise sehr vorausschauend! unsere gesellschaft sollte in der lage sein, dessen thesen sachlich ihrem historischen kontext zuzuordnen, wie es heute slavoj zizek mit passagen von lenin vorführt oder wie auch heute marx immer noch mehr ist, als seine im verhältnis zu seinem gesamten werk sehr wenigen passagen ist, die aus heutiger sicht ebenfalls und zu recht als rassistisch bzw. sogar typisch antisemitisch stereotyp gelten können! man kann doch nicht eine intellektuelle auseinandersetzung mit den relevanten aspekten teils überholter historischer publikationen total verweigern, weil die heutigen regeln des modernen sprachgebrauchs nicht hundertprozentig übertragbar sind!? momentan gelingt es ausgerechnet neurechten intellektuellen, die akademische debatte zu gestalten, weil die früher stets progressiv-universitär beheimatete linke sich wieder ausschließlich in einer meist ideologisiserten utopie verzettelt… spengler gehört für mich zu jenen autoren, die es heute - auch für mich überraschenderweise - ernsthaft zu diskutieren gilt! gerade wegen dessen 'problematik'!
zum Beitrag19.09.2019 , 01:00 Uhr
omg! ja… allerdings ist auch die zweifelhafte aufwertung stallones zum l'etzten autorenfilmer', eine sehr unfaire einschätzung der immer noch sehr lebendigen realen us-autorenfilmszene! hollywood ist immer noch viel mehr, als in europäische kinos oder auf netflix gelangt, aber der satz "…neurotisches Psychogramm des alten weißen Amerika in den Zeiten von Donald Trump, angetrieben von kaputten Ängsten und bodenloser Wut." wird mich wohl doch dazu verführen, mir selbst mein urteil zu bilden… auch wenn es bestimmt wieder etwas wehtun wird. beste grüße! :)
zum Beitrag19.09.2019 , 00:49 Uhr
wow! schon verrückt, dass erst vor wenigen jahren bibi - der hardliner als gemäßigter mitte-politiker gehandelt wurde und nun ausgerechnet der ursprünglich radikalere, natinalkonservative lieberman heute als 'die stimme der vernunft' angepriesen wird… nicht, dass ich damit der einschätzung der autorin widerspäche (es geht diesmal nicht um den tabulosen befreiungskampf der hamas in gaza), ich meine aber, eine ähnliche entwicklung lässt sich auch hierzulande ausmachen und kommt seit einigen jahren im hosenanzug merkels, als vermeintlicher 'linksruck' bzw. als 'sozialdemokratisiserung der CDU' daher… was offenbar - wie in israel, eher daiin begründet liegt, dass sich die politische konkurrenz, um diese ehemals richtig als hardliner bezeichneten bzw. hierzulande um die stets wirtschaftsfreundlich-neoiliberale politik der groko, insgesamt nach rechts verschiebt. was aber an diesem kommentar doch wieder etwas sauer aufstößt, ist der vergleich der - von einer überweltigen demokratischen mehrheit bereits seit jahrzehnten kritisiserte und bekämpfte sonderstatus der orthodoxen jüdischen 'taliban', die zum teil den staat israel an sich als blasphemie begreifen und dennoch reuelos die privilegien annehmen - mit dem status der arabischen minderheit, die nun tatsächlich freie berufswahl genießt und auch politische ämter bekleiden darf. zielt der vorwurf etwa darauf ab, dass der jüdische staat keine prinz fahad-schulen, koranunterricht oder ähnliches subventioniert? das kann aufgrund der bisherigen historie und unvergleichlicher islamistischer attantate auf schulen, diskotheken und öffentliche plätze, nicht wirklich ernst gemeint sein, oder doch? mein letzter tel aviv-besuch zur zeit des gaza-kriegs, führte mich übrigens auf eine demonstration der ehemaligen friedensbewegung 'peace now!', umringt von blau-weiß gekleideten politischen gegnern. mich erinnerte das legitimationsproblem der linken dort, sehr an den zustand der linken heute hierzulande. - same same, but different?!
zum Beitrag04.09.2019 , 16:43 Uhr
eben. sie haben mich richtig missverstanden… ;)
zum Beitrag04.09.2019 , 04:48 Uhr
moment mal? dieses wahldesaster liegt in der alleinigen verantwortlichkeit der wagenknecht-gegner… dazu nun stellung zu nehmen und das auf eine analytische und stets objektive weise, welche keineswegs eine anbiederung an die afd beeinhaltet, kann nun wirklich nicht als querschuss einer beleidigten sahra w. gedeutet werden. im unterschied zu kubicki spricht diese explizit von einem überlegteren umgang mit afd-WÄHLERN und nicht etwa von einer opportunistischen annäherung an afd-INHALTE! aus diesem kommentar trieft eine beinahe bösartig-irrationale und diffamierende verweigerung, das scheitern der jetzigen führungsfigur katja kipping zur kenntnis zu nehmen… wow - diese interpretation ist dabei aber schon ziemlich virtuos und stellt das jahrelange hickhack um die nun gescheiterte neue linie derart auf den kopf, dass ich trotzdem irgendwie fasziniert bin!! irre…
zum Beitrag19.08.2019 , 05:24 Uhr
danke für diesen sachlichen kommentar, der inmitten des momentanen alarmismus, den ist-zustand dieser truppe sehr treffend beschreibt. die meisten der aktuellen wahlkampfparolen im berliner umland sind übrigens von den C-parteien kopiert worden ("freiheit statt sozialismus!", 'scheinasylanten' etc. und auch der ehemalige FDP-slogan "arbeit muss sich wieder lohnen!" ist dabei) , was zwar die these des vakuums rechts neben der CDU untermauert, aber hier natürlich nicht die mär eines vermeintlichen metkelschen 'linksrucks' bestätigen soll… allerdings sind aber selbst diese neuen freien radikalen in der AFD offenbar sehr auf die eventuellen juristischen schranken ihrer polemik bedacht, was den eindruck einer bereits durch die straßen marschierenden SA, der in sozialen netzwerken allgegenwärtig scheint, doch etwas relativiert. die rhetorik ist aber selbstverständlich sehr aufschlussreich und es wäre offensichtlich klüger gewesen, nicht bereits vor jahren bei jedem lucke- oder petry-piep auf die barrikaden der moralischen entrüstung gestiegen zu sein und beispielsweise in gauland-ansprachen den rethorischen stil adolf hitlers zu wittern, der übrigens ein vergleichsweise weitaus besserer redner war, als irgendein anderer aus dieser partei… denn die wirklichen sprachlichen ungeheuerlichkeiten, häufen sich erst seit einigen monaten, im zuge der jetzt deutlich sichtbaren radikalisierung. es ist auch bemerkenswert, dass die gesamte debatte um das für und wider mit rechten zu reden, von links und von vielen medien äußert ideologisch geführt wurde, aber in einem aktuellen kommentar über den kürzlich von der kanzlerin geführten disput zur meinungsfreiheit, diese plötzlich glorifiziert wird, für das was sie tatsächlich sehr routiniert tat: mit einem rechten so zu reden, dass ihm danach die argumente für jegliche widerrede ausgingen! noch besser wäre es aber, den politischen disput auf alle 'problematischen' themen auszudehnen und der überzeugungskraft der vernunft zu vertrauen.
zum Beitrag29.05.2019 , 06:04 Uhr
es ist zum heulen und scheint hoffnungslos… die aktuelle parteiführung steht tief im dunklen wald und das soll keine kritik an der einbeziehung von frauen in der führung sein… aber allein die vorstellung, politik stünde nicht im zusammenhang mit personeller popularität, impliziert das schlimmste. die linke wird sich einmal vorwerfen lassen müssen, die rasante umverteilung und den umbau der gesellschaft nach ökonomischen kriterien, schlicht verschlafen zu haben. sie haben sich selbst und ohne not als gegengewicht zu den bürgerfernen 'volksparteien' aus dem spiel genommen! das erinnert dabei stilistisch auch noch an eine ganz schlechte seifenoper… sämtliche öffentlich gewordene strategische überlegungen bestärken den eindruck der absoluten plan- und konzeptlosigkeit… schlimm!
zum Beitrag24.04.2019 , 01:02 Uhr
ja. ihre position würde auch der heutigen linkspartei insgesamt ganz gut tun, so im rein politischen betrieb… die verzettelung von identitätspolitik wird an solchen beispielen besonders sichtbar… danke.
zum Beitrag13.04.2019 , 02:48 Uhr
ein großartiger kommentar! danke.
zum Beitrag06.07.2018 , 23:48 Uhr
sorry, aber wenn du das hautnah erleben hättest müssen, würdes du nicht so herablassend werten. dabei geht es mir nicht um die person knabe. ich wurde mal als 'zeitzeuge' geladen und war übrigens sehr gut auf ein gespräch mit ihm vorbereitet… leider wurde ich dann auf dieser umfangreichen veranstaltung, einem anderen gesprächspartner 'zugeteilt'… aber ich bitte dennoch darum, dieses gedenken an sich bzw. die dafür tatsächlich ausgezeichneten orte (hohenschönhausen etc) nicht zu diskreditieren… das täte denjenigen unrecht, die selbst als jugendliche für ihren aus heutiger sicht geradezu harmlosen protest, mit schwerverbrechern zusammngesperrt wurden und sich ihre lobby heute nicht aussuchen können…
zum Beitrag25.11.2015 , 17:08 Uhr
genau, leute die bloß heulen, weil ihre angehörigen um's leben kommen und nicht das gleiche leid empfinden, wenn's jemanden auf einem anderen kontinent trifft, - solche menschen müssen einfach heuchler sein! im umkehrschluss bedeutet das dann, wer nicht imstande ist, den verlust eines fremden Kindes ebenso zu betrauern, wie den seines eigenen… nee, oder?
zum Beitrag24.11.2015 , 22:46 Uhr
dummerweise hat hollande genau das stöckchen apportiert, was sultan erdogan ihm vor die füße geworfen hat: in der Pressekonferenz mit obama erneuerte er genau die bedingung, die gestern bereits obsolet erschien - er würde fest an der seite obamas stehen und putin solle jede unterstützung für assad unterlassen., wenn er teil der anti-is-koalition sein wolle. was für eine farce!
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