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10.01.2022 , 17:01 Uhr
Die Thermodynamik ist dagegen. 60°C bei 1000m Bohrtiefe eignet sich grad mal als Niedrigtemperaturfernwärme oder als Fernwärme-Booster per Wärmepumpe (typisch 90°C Vorlauftemperatur). Zur Stromerzeugzung mittels Rankine-Cycle sind eher 500-700°C benötigt.
zum Beitrag10.01.2022 , 12:12 Uhr
Zu "Erdgas nach manchen Studien so klimaschädlich wie Kohle": Ich wüsste nicht wer das ernsthaft behauptet. Natürlich ist Leckvermeidung wichtig und sollte stärker reguliert werden. Der Vergleich Erdgasproduktion mit Leckage ist so schlimm wie Kohleproduktion (ohne Berücksichtigung der Leckage) ist einfach ein falscher Vergleich. Gasleckagen in der Kohleproduktion sind ein bekannter Fakt - wenn auch vielleicht keine guten qualitativen Abschätzungen dazu vorliegen. Ich konnte auch nix finden was die DUH zu Methan Leckagen gemessen hat (Veröffentlichung vom 19.11.2020). Statt dessen werden auch da gerne Zahlen aus den USA zitiert. Da ist bekannt, dass der Frackingboom vor allem auch wegen einer massiver Deregulierung nach September 11 möglich war. Die ermöglichende Technologie - das Fracking - ist seit den 50ern bekannt und wurde unter strengerer Regulierung schon lange, aber halt kontrolliert und damit bedeutend weniger durchgeführt.
zum Beitrag10.01.2022 , 11:54 Uhr
Die Schlagzeile ist mal wieder viel reißerischer als der Inhalt. Fakt ist, dass D. seit den Wiedervereinigung-Industrieschließungen keine CO2 oder Klimagaseinsparungen geliefert hat. Stattdessen Renaissance der Braunkohle. Das ist definitiv schlechter als Erdgas. Erdgas nicht (als Übergangslösung) in die Taxonomie zu nehmen bedeutet i) höhere Finanzierungskosten und damit höhere Strompreise für den Verbraucher und ii) Förderungsverbot für Staatshilfen/-mechanismen --> wiederum teurere Alternatuven und höhere Strompreise. Der Strompreis muss und word in der Umstellung hoch gehen. Es gibt ein Interesse das in Maßen und effizient zu halten.
zum Beitrag10.01.2022 , 11:48 Uhr
CO2 Speicherung wird oft als kosteneffizienteste Maßnahme um große Mengen CO2 einzusparen genannt. Allerdings ist in Deutschland zur Zeit die Diskussion scheinbar verboten. Lithium aus Sole war mir neu - gibt's da ernsthafte Projekte? Woran hapert's (noch)?
zum Beitrag10.01.2022 , 11:45 Uhr
Technologieübergreifende Wirkungsgradvergleiche sind Aussagefrei.
zum Beitrag08.11.2018 , 18:20 Uhr
Ich verstehe hier die Aufregung der ganzen selbsternannten Greenpeace Schützer nicht. Darum geht es doch bei so einer Aktion - möglichst viel Mediencoverage pro Aufwand zu kriegen. Kann doch gar nicht besser laufen als das jetzt x-Monate danach das Thema nochmal gross aufgekocht word. Bisschen Guerilla Image gibt's oben drauf - bitter nötig bei der Professionalisierung der Super-NGOs wo sonst leicht das Bild entstehen kann man wirtschafte selbst nur um die eigene Existenz zu erhalten und Spendengelder zu maximieren (wachse oder stirb - Kapitalismus halt).
zum Beitrag21.08.2018 , 16:28 Uhr
Netzausbau war noch nie dem Markt überlassen. Die Bundesnetzagentur plant und die Betreiber führen aus. Quasi Staatsmonopol mit Lizenvergabe.
zum Beitrag21.08.2018 , 16:26 Uhr
Die Planung ist nicht das Problem, sondern die Umsetzung. Lokal- und Landespolitiker die glauben Ihren Burgern keine Leitungen zumuten zu können. Das Energiewende Leitungen benötigt, die ventuell auch von meinem Hinterhof sichtbar sind - da hört das grüne Verstöndnins auf.
zum Beitrag21.08.2018 , 16:22 Uhr
Allein, es ist so unwirtschaftlich. Klar, kann man mit Förderung gegensteuern. Will aber nach dem EEG Fiasko für Sonne und Wind grad keiner machen. Aber die Frafge bleibt: wie speichern wir erneuerbare für den Winter. Und Gaspipelines sowie -speicher haben wir schon. Und Batterien werden die saisonale Speciherung wohl nicht liefern können.
zum Beitrag21.08.2018 , 16:17 Uhr
Allein das verlegen der Leerrohre ist viel zu teuer. Ausserdem stellen Sie sich ein Erdkabel wohl etwas zu einfach vor. Da wird eoine Menge Wärme erzeugt die kontrolliert abgeführt werden muss. Eine Erdkabeltrasse ist meherer Meter breit und fast einen Meter tief. Das ganze mit viel Beton vergossen. Es ist schon lange klar dass Erdkabel die ökologisch schlecheter alternative sind. Nur kann man von sachen die man nicht sieht leichet behaupten es gäbe sie nicht.
zum Beitrag13.04.2018 , 11:03 Uhr
Die Einspeisepreise lagen zwischen 3,96 ind 5,76 ct/kWh für Solar und durchschnitt Wind bei 7,28. Und das ist nicht billiger als der übliche/durchschnittliche Börsenpreis für Strom.
Allerdings ist die Frage ob man nicht besser diese Förderung für Erneuerbare wegnähme und den Börsenpreis durch CO2 Besteuerung anhöbe.
Das würde insbesondere bei der CO2 Intensiven Braunkohle wirken die zur Zeit den Preis - oft bei rund 2ct - setzt.
(Ach ja, da macht ja die SPD wegen Gewerkschaftsdruck nicht mit....)
zum Beitrag08.02.2018 , 18:48 Uhr
grün = liberal konservativ. Dementsprechend gibt's da seit 1991 bestimmt auch 5% von FDP und CDU. Nach Infratest sind zur 2017er Wahl 170.000 Stimmen zur linken gewandert, 110.000 zur FDP und 40.000 zur Afd. (... was würd ich mich als Grüner über meine Wähler schämen...)
zum Beitrag17.10.2017 , 17:53 Uhr
Wir haben inzwischen 2016 und 1. Ja, die Manager der Atom- & Braunkohlekonzerne sind wirklich sympatischer. 2. Rundfunkräte sind (imho) immer noch altlinks geprägt udn 3. sind (again imho) so mancher renewable lobbyist den alten Konzernen und Industrielobbyisten in Dreistigkeit weit voraus.
30 Jahre Gegenwind hat hier m.E. zumindest bei den alten Konzernen eine gute Veränderung gebracht. Hoffentlich überleben die noch ein bisschen....
zum Beitrag17.10.2017 , 17:45 Uhr
Mensch Malte. Da geht aber mal wieder 'ne Menge drunter und drüber.
Wenn der Börsenpreis steigt, wird (richtig) die Spanne zum Ökostrom geringer. Wenn die EEG Umlage nun konstant bleibt heisst dass, das der Ökostrompreis um den Anstieg des Börsenstrompreises gestiegen ist.
Was dann das ganze wiederkäuen von EEG-Umlage Befreiung mit der Neuheit (Neudeutsch News) zu tun hat bleibt unklar. (Klar, weiss schon das alle Politiker diese grünpopulistischen Aussagen gerne zu jeder Gelegenheit raushauen. Aber man muss dem Nonsense jag keine Bühne geben. Grünpopulismus ist zwar nicht so gefährlich wie sein rechter (Halb-) Bruder aber trotzdem Kacke.)
zum Beitrag17.10.2017 , 17:32 Uhr
Neee, Alreech. So funzt das nicht.
Wenn ich n Kohlekraftwerk zumache kann ichs durch 'ne Windmühle oder 'n Gaskraftwerk oder Atomstrom aus Frankreich ersetzen. Spart alles CO2. Beim Stahlwerk bestimmt der Stahlbedarf was produziert wird. Und was in D dichtgemacht wird, wird in Asien oderso produziert. Stahlerzeugung hat zwar punktuell einen hohen CO2 Ausstoss insgesamt aber einen ziemlich guten Carbonfootprint. Das liegt auch daran, dass in Europa eine gute Recyclingrate samt viel Stahl im Umlauf zu finden sind.
Bei Stahl gilt (imho): Besser daheim - und (fürs Klima) besser Stahl als Alu.
zum Beitrag17.08.2017 , 17:10 Uhr
Wie man die Welt so wahrnehmen kann bleibt mir unklar. Ich schlage vor mal selber in ner Kneipe zu arbeiten - die Zeiten passen bestens als Ergänzung zu einem Job, Ausbildung,Studium, ... Warum sie so beliebt bei Studenten (auch intern ationalen) sind.
Bei Sorgen um die Entlohnung empfehle Trinkgeld erhöhen (und dem darf Ricky-13 gerne einen Mitgliedsantrag für die Gewerkschaft (wahlweise sozialistisches Manifest) beilgen)
zum Beitrag17.08.2017 , 16:52 Uhr
Hat mich zwar auch überrascht - aber scheinbar ist CCS immer noch die billigste Lösung schnell viel CO2 zu vermeiden. Also warum nur Zement?
zum Beitrag17.08.2017 , 16:50 Uhr
Nicht mehr oder weniger sinnvoll als Elektroautos. Und ökonomisch Auch vergleichbar (kleiner Bonus für Prototypstadium. Wenn die Butze Elon Musk gehören hätte der schon 20ct/l versprochen und die 1. Milliarde Investoren $ eingesammelt). Vorteil die Lagerungsfähigkeit und unschlagbare Energiedichte von langkettigen Kohlenwasserstoffen.
zum Beitrag17.08.2017 , 09:03 Uhr
...auf eine gewisse Weise kanalisieren Kreuzfahrtschiffe auch Touristen. Wenn alle die Norwegen per "Cruise" machen sich eine andere Alternative suchen müssten wäre No schon jetzt absolut unbereisbar. Verreisen wollen die Leute und die CO2 Bilanz einer Kreuyzfahrt ist evtl. auch nicht so schlimm(?)
zum Beitrag17.08.2017 , 08:54 Uhr
Auch beim Strom. Norwegen verkauft >60% seiner Grünstromzertifikate ins Ausland, ruft aber man sei fast 100% renewable. Stimmt ja auch in der Erzeugung, nur im Verbrauch ist man ~40% fossil und nuklear.
zum Beitrag18.10.2016 , 17:11 Uhr
Gruebel. Ist das jetzt noch postfaktisch oder schon Verschwörungstheorie. Ich meine das "ganz böse Weltkonsortium, USA, US-Konzern, Sttaten können sich das gar nicht leisten". (War wohl naiv von mir zu glauben, die USA sei ein Staat.) Sorry: neither impressed by: "Dokumentationsbeitrages des deutschen Öffentlich - Rechtlichen Fernsehen ". Fernsehen macht blöd. Ich empfehle mal ein Buch (einen Report) zu lesen. Akademiker sollen sogar Ihre Quellen mit Zitaten belegen können (hab ich gehört).
zum Beitrag18.10.2016 , 16:58 Uhr
Ich kann hier wirklich nicht das Problem sehen. Gernauso geht's im gerichtsverfahren zu. Auch da kann die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Da dauerts i.d.R. länger und es wird teurer zu klagen. Ausserdem hat schnelle Rechtssicherheit einen sehr hohen Wert für Unternehmen und Staaten: man kann weitergehen und ist nicht Handlungsunfähig. Kommt ein solches Verfahren (hier gehts um Investitionsschutz, um Geld und nicht Menschenrechte o.ä.) zu einem besseren Ergebnis wenns an einem Deutschen Gericht (in 3 Instanzen und 5 Jahren) abgeschlossen wird - ich glaube nicht. Die Deutsche Regierung hat einen Ausstieg beschlossen, eine Laufzeitverlängering und Angie einen Schnellausstieg (und alle haben applaudiert). Wenn ein Staat aus der Atomkraftaussteigen möchte muss er das können. Wenn er einem AKW Betreiber heute sagt hat "ich will Dein Kraftwerk bis 2030" und dann "ach nee, du darfst gar nicht wieder anfahren" dann muss der Staat das bezahlen.
zum Beitrag08.02.2016 , 12:55 Uhr
Super Tipp! Gemütlich ist das Wohnzimmer ser Solarlobby eingerichtet. Wie sympatisch.
zum Beitrag08.02.2016 , 12:53 Uhr
Die Solarlobby scheint besser aufgestellt als Kohle- und Atomlobby das je waren. Wann verblasst der Heiligenschein?
zum Beitrag01.02.2016 , 14:08 Uhr
Herr vF und der SFV sind aber Auch mal Eine Lobbyvereinigung für Solarenergie und damit erstmal dagegen das Windstrom nach Süddeutschland gebracht wird. Ich wage mal zu behaupten, das der Horizont bezgl. Energiewende bei Herrn vF an seiner Dachkante (letztes PV Modul hinten rechts) aufhört.
zum Beitrag01.02.2016 , 14:03 Uhr
Verehrter Genosse Khaled. Ganz richtig - dem bösen Grosskapital werden grade so viele Subventionen verpasst, das RWE, E.ON und Co. im 5 stelligen Bereich Personal entlassen und trotzdem noch Milliarden Verluste fahren. Hingegen den benachteiligten Eigenheim-Sonnenschein (PV Modul), 2 PKW und Überseeurlaub Bürgern wird mit Kürzung der Förderung gedroht (EEG Umlage auf Eigenverbrauch). Echt schlimm mit diesen Grosskonzernen.
zum Beitrag01.02.2016 , 13:58 Uhr
... dafür muss man nur Preiszonen einführen: NordOst mit MäcPomm dürfte dann in so mancher Stunde im Jahr einen halb so hohen Strompreis haben wie Bay/BW - und dann folgt natuerlich die energieintensive Industrie (z.B. Serverparks). Hat irgendwer dem Seehofer Horst schon angedroht in der Fernleitungsdebatte. Traut sich aber noch keiner...
zum Beitrag01.02.2016 , 13:52 Uhr
Unterhaltsam! Herr vF scheint Argumente vorwiegend nach ästhetischen Aspekten (oder: „passt mir in den Kram“) zu beurteilen. Herr G. ist vielleicht gelegentlich etwas überpragmatisch. z.B. bei der Speicherfage "Kleinere Batteriespeicher, ..., werden sich bald durchsetzen. Große Langzeitspeicher ... sind absehbar sehr teuer". Ist es nicht eher so, dass die kleine Speicher am teuersten sind - ist aber egal weil sie von denen bezahlt werden die schon (als schönes Hobby mit Wohlfühlfaktor - sch... auf niedrige Energiewendeeffizienz) eine PV Anlage auf dem Dach haben.
zum Beitrag04.01.2016 , 14:03 Uhr
Dem mag ich nicht widersprechen. Um's in eine Grössenordnung zu bringen die RWE&Co. geholfen hätte hätte aber wohl die Bürgerakzeptanz etwas stark strapaziert. Daher sehe ich Onshore Wind in Zukunft auch fast nur in lokalen Bürgerinvestments als sinnvoll. Sonst ist der grosse Verdienst der Bauer auf Kosten der Anlieger- und -wohner (Nerven und Grundentwertung).
zum Beitrag04.01.2016 , 11:37 Uhr
Die Energiewende würde erst richtig auf die Schulter des Volkes gehen wenn die Industrie erst die hohen Energiepreise trüge und dann als Konsequenz Jobs abbaut. (Ungereimtheiten wer als "Energieintensive Industrie im internationalen Wettberwerb" vom EEG befreit ist gibt es bekanntlich sind aber insgesamt unrelevant).
Wenn wie hier geschrieben E.ON und RWE über 50% Wertverlust haben kann man wohl nicht sagen Unternehmen müssen (noch) mehr in die Verantwortung genommen werden. Die im Artikel (mal wieder) bemühte Formel “weil die Stromerzeuger lange Zeit auf die Atomkraft und fossile Energien setzten, die Zukunftsenergien hingegen missachteten.“ ist auch leider nur falsch. Nach wie vor macht fast keiner mit Investition und Betrieb in erneuerbare Geld – wer früher investiert hätte, hätte nur mehr verloren.
So haben wir ein System geschaffen and dem ökonomisch(!) alle Leiden.
Energiewende darf (imho) auch was Kosten. Das Problem des deutschen EEG ist die ineffizienz – hauptsächlich verursacht durch Misbrauch als politische Bühne durch alle Parteien.
zum Beitrag27.11.2015 , 11:25 Uhr
Stimme zu dass in D'land auch nicht. Hat aber mehr noch als mit K*lismus mit Wählerbestechung und "Schein des Aktivsein" aufrechterhalten zu tun. Siehe "Nuklearbekehrung" der Fr.M. nach Fukushima. Oder Gebetsmühlenartiges wiederholen von "EEG ist gut" Slogans aller Parteien obwohl's kaum noch einen Experten auszugraben gibt der dem Mantra nicht hinzusetzt: "funktioniert aber heute nicht mehr"
zum Beitrag02.10.2015 , 21:35 Uhr
Wichtigtuerische Moralapostelei. Sicher Betrug. Aber VW hier als Schurken der 7 Mio. Leben auf dem Gewissen hat darzustellen ist quatsch. Alle wissen, dass seit Jahrzehnten die Emissionen höher sind als was im Test gemessen wird. Und VW hat im Branchenschnitt selbts in der Realität noch überdurchschnittlich gute Werte. Das man weiss, dass die so guten Werte im Test auf Betrug beruhen weiss man nur weil VW das gestanden hat, nicht etwa weil jemand das nachweisen konnte. Man könnte also auch die neue Kultur der Transparenz loben, vielleicht wurde aber auch nur der Druck zu gross.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier geschädigt wurde. Messwerte werden am technisch machbaren ausgerichtet. Hätte man früher stärker auf die Tests geguckt wären einfach die Grenzwerte andere.
Number 1 Todesursache durch Luftverschmutzung ist übrigens Hausbrand: also kochen auf und Heizen mit offenem Feuer. Auch in D ist bekannt, dass was man zuhause im Ofen verbrennt praktisch keiner Kontrolle unterliegt. Eine Änderung der Gesetze und Kontrollen wird hier genauso als "unzumutbar" von allen politischen Parteien abgelehnt wie man das auch gerne bei der Industrie macht. Die Krankheit heisst nicht Industriehörigkeit sondern ist eine Nebenwirkung der (unserer) Demokratie.
zum Beitrag02.10.2015 , 16:43 Uhr
Was hat vdL denn gemacht? Soweit ich weiss Fehlzitierungen anderer übernommen ohne Sie zu prüfen - also Fehler kopeirr. Das ist blöd, schlechte Qualität und, ja, auch falsch. Aber wenn man einen "Stand der Wissenschaft" zusammenzimmert verständlich. Zeigt insgesamt aber das im kompletten System schlurig gearbetet wird. Ist aber etwas völlig anderes als wenn K-T zu G aus Büchern abschreibt und behauptet er hätte unter unmenshlicher Askese, nächtelang im kalten Keller des Gutshauses bei Kerzenschein gesessen und da kanns schonmal Vorkommen, dass man meint die abgeschriebene Idee sei grade dem eigenen Genius entsprungen.
zum Beitrag02.10.2015 , 16:21 Uhr
... verdient leider keiner dran. Hab noch keinen Privatmann getroffen der mit seiner PV Anlage Geld verdient (vielleicht kenne ich nicht genug Bayrische Bauern...). Und wenn D Solarindustrie exportiert zahlen alle deutschen Stromkunden dafür dass es im Ausland billigen Strom gibt. Und die Hartz4-Familie in der unisolierten Mietwohnung zahlt mehr als die DINK-Familie im neuen Nullenergie Haus.
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