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21.08.2016 , 17:58 Uhr
Warum denn das jetzt? Für 5 Tage 2 Liter pro Tag und Person, ein vierköpfiger Haushalt muss da schon 40 Liter einlagern. Wo denn? Dann gibts jetzt wieder die 100l Wassertanks für den Keller. Vorsicht: Legionellen, wenn das Wasser nicht regelmäßig ausgetauscht wird. Ein neuer Job für den Sohn der Familie. Wie Schuheputzen.
Und was bedeutet das? Sind massive Terroranschläge in Planung? Gerade hat doch unserer Kanzlerin Entwarnung gegeben.
Als Kinder haben wir noch beim ABC - Alarm geübt, wie man die Tasche vors Gesicht hält oder sich unter der Schulbank verkriecht. Na, alles kommt doch wieder.
zum Beitrag05.07.2016 , 01:35 Uhr
Sicher sind viele Ansichten der AFD rückwärtsgewandt und gestrig. Dennoch finde ich den Bericht der taz angenehm sachlich, frei von nerviger Polemik. Möge sich jeder ein eigenes Bild über diese Partei machen, aber ohne "betreute Berichterstattung", die bewirkt nur Misstrauen.
zum Beitrag05.07.2016 , 01:23 Uhr
"Damit macht man sich ein laizistischen Verständnis der Trennung von Religion und Staat zu eigen, das in Frankreich gerade Schiffbruch erleidet." Es tut mir leid, ich bin ein säkularer Mensch. Nur die Trennung von Staat und Kirche schützt auch die, die von Religiösen als "Ungläubige" diffamiert werden. Ich sehe mit Trauer, wie mittels der Religion die Reise ins Mittelalter zelebriert wird. Das ganze passiert auch noch unter emanzipatorischem Anstrich.
zum Beitrag05.07.2016 , 01:14 Uhr
Sosehr man sich für die guten Absichten der jungen Menschen freut - leider sind sie Teil eines perfiden Schlepper-Systems, in dem sich immer mehr Menschen wissentlich in Gefahr bringen - weil eben der Status des "Geretteten" eher die erträumte Einreiseerlaubnis mit sich bringt als der des illegalen Landgängers.
zum Beitrag02.05.2016 , 02:07 Uhr
"Ankerkinder" werden Jugendliche genannt, die von ihren Eltern (oder Clans) vorgeschickt werden, um durch ihren Status als besonders Schutzbedürftige ein Recht des Aufenthalt des gesamten Clans zu erwirken.
zum Beitrag22.04.2016 , 02:48 Uhr
Die Opfer sind Sikhs, bei Islamisten verhasst. Es gab Schwerverletzte, Es sind Salafisten. Der Täter gesteht. Ich denke, das darf man schon auch Terror nennen, ohne die Balance zu verlieren.
zum Beitrag22.04.2016 , 02:14 Uhr
Eine amoklaufende Angela ist mir immer noch lieber als ein Transit durch die Maghrebstaaten - also ich würde meine Gesinnung verraten und zuhause bleiben.
zum Beitrag22.04.2016 , 01:52 Uhr
...das einzig wirkliche Terrorproblem??? Teile der Antwort könnten Sie verunsichern...
zum Beitrag21.04.2016 , 00:33 Uhr
Das Problem ist, dass eine Besteuerung der Vermögen von Superreichen tatsächlich sinnvoll wäre, zumal das Vermögen der Superreichen zu 80% aus Erbschaften stammt und nicht erarbeitet ist. Die allerdings sind flexibel, das Vermögen kann in Steuerinseln versteckt werden - oder eine Villa in der Schweiz tut es auch.
Also werden sich die Grünen wie zur letzten Bundestagswahl auf die superreiche arbeitende Mittelschicht stürzen, die ihr Vermögen nicht verstecken kann. Das ging schon mal schief.
zum Beitrag14.04.2016 , 01:34 Uhr
Vielleicht suchen ja viele Syrer tatsächlich nur temporäre Sicherheit (bei ausreichender Versorgung) - und wollen gar nicht "integriert" werden. Werden sie denn gefragt?
zum Beitrag18.03.2016 , 22:34 Uhr
Also doch: Psychologen, Dokumentarfilmer, Regisseure, Journalisten und Reporter. Kämpfen für Frauenrechte, betreiben Videoblogs, leben in WGs, studieren.
Hatte gehört, die seien alle ungebildet...
zum Beitrag15.03.2016 , 22:15 Uhr
Eine "kollektive Schuld"??
Wie viele andere spende ich seit vielen Jahren große Teile meines Gehalts für Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort in Kriegs- und Armutsländern. Die ungesteuerte Einwanderung sehe ich kritisch, ich befürchte Rückschritte bei Toleranz, Gleichberechtigung, der Schere zwischen arm und reich. Ich habe großen Respekt vor den ehrenamtlichen Helfern - sie tragen für mich sicher keine Schuld.
Jetzt aber wollen Politik und Teile der Gesellschaft das Ganze nicht mehr wahrhaben. Die Reisenden werden immer mehr, sie haben ein Ziel, sie haben dafür bezahlt, sie fühlen sich eingeladen, sie glauben, sie haben einen Anspruch auf ein Leben in Deutschland. Und sie fühlen sich ungerecht behandelt, die, die vor ihnen kamen, wurden ja ebenfalls freundlich aufgenommen und haben über Facebook und Twitter andere motiviert, ebenfalls aufzubrechen. Tja, die Geister, die man rief...
Kriege haben sicher Schuldige. "Schuld" an der Idomeni-Misere sehe ich auch bei unserer politischen "Elite", die in Regierungs- und Informationsverantwortung ist. Aber auch bei "Aktivisten", die sich als Robin Hoods betätigten, mit Autotransporten die illegale Einreise eingeleitet und sich an der Dankbarkeit der Menschen berauscht haben. Für mich suchten viele den Kick, ich glaube, dass ihnen das weitere Schicksal der Menschen im Grunde egal ist. Auch sie tragen Verantwortung.
zum Beitrag10.03.2016 , 01:22 Uhr
14.000 Menschen also "sitzen fest" in Idomeni. Sie sind aber in Sicherheit. Eigentlich gehts nach der Flüchtlingskonvention doch nur darum, sie menschenwürdig zu versorgen, so wie die etwa hundertfache Menge, die jetzt in Deutschland "festsitzt". Das kann doch nicht so schwer sein.
zum Beitrag03.03.2016 , 11:21 Uhr
Er wird sie durchstehen. Falls die Bildzeitung von ihm ablässt.
Hier ist unser Land sowieso bigott. Man kann im Suff Leute totfahren - das schützt nicht vor einer Karriere in Politik und Wirtschaft sowie dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (Otto Wiesheu).
Und solange Korruption in der Politik bei uns nicht bestraft wird, bleiben sowieso die schlimmsten und für das Land folgenträchtigsten Delikte ungeahndet.
zum Beitrag13.02.2016 , 23:55 Uhr
Wenn jetzt sogar Grüne bestätigen, dass nicht alles so toll läuft - sollte man doch anfangen, sich Sorgen zu machen? Bisher war doch alles cool...
zum Beitrag11.02.2016 , 23:07 Uhr
In Asien wird das oft so kommentiert (habe das gerade im Daily Mirror Dhaka gelesen): Europa soll endlich Griechenland mit Geld versorgen, dafür soll Griechenland Inseln (wie bei Australien) bereitstellen. Dort gibt es (humane und sichere) Flüchtlingslager, wer nach Europa weiter will, muss dann dort im Land seiner Wahl Asyl beantragen.
zum Beitrag10.02.2016 , 16:44 Uhr
Eine solche Darstellung macht allerdings nur dann Sinn, wenn sie auch die bestätigten Fälle kartografisch erfasst - aber das ist ja meines Wissens verboten. Die Hoax- Zahlen sind nur dann relevant, wenn man sie ins Verhältnis zu den bestätigten oder zu "allen" Fällen stellen kann. Beispiel: Wenn man alle Flugzeugabstürze als Punkte auf einer Weltkarte darstellt, würde das furchtbar gefährlich aussehen. Wenn man sie aber zu allen Flügen ins Verhältnis setzt, ist Fliegen die sicherste Sache der Welt.
zum Beitrag03.02.2016 , 21:57 Uhr
Falsch: Flüchtling ist, wer direkt aus einem Kriegsgebiet oder Folterland zu uns kommt. Fast alle der Zugereisten kommen aber aus Österreich. Flüchtlinge waren sie, als sie die Grenze zur Türkei oder Italien überschritten haben, ab dann sind sie nicht mehr "geflohen". Sie waren auf der Suche nach einem besseren Leben. Das ist sicher nachvollziehbar. Hierfür gibt es zwar europäische Abkommen (Dublin), aber wenn man Gesetze und Abkommen mag, liegt man zur Zeit nicht im Trend. Bleiben wir besser bei "Einwanderern", das wird auch der unterschiedlichen Vita der Zuwanderer besser gerecht.
zum Beitrag19.09.2015 , 01:24 Uhr
In den nächsten Jahren werden seriösen Quellen zufolge viele Millionen zu uns kommen, wohl aus ganz Afrika; wir müssen auf unsere Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit noch eins draufsetzen. Und wir sollten uns damit vertraut machen, dass wir in Zukunft von unserem Wohlstand abgeben müssen.
zum Beitrag19.09.2015 , 01:12 Uhr
Sehr guter Beitrag von einem Völkerrechtler zum Thema - da wir uns ja für eine der beiden Seiten entscheiden müssen (ist aber zum Hören) http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201509/224732.html
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