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30.09.2024 , 12:54 Uhr
Das wird nun aber höchste Zeit, dass sich alle demokratischen Parte⁄en im BT aufraffen und die Demokratie gegen ihre Feinde schützen. Vielleicht lernen einige der AfD Wähler in den östlichen Teilen der Republik, was sie nicht offenbar noch nicht wissen: Die Demokraten wehren sich gegen ihre Feinde und das kann für die Wähler dieser Neufaschisten Probleme bringen, nicht nur für die Beamten unter ihnen. Hoffentlich kneifen nicht zu viele Bundestagsmitglieder.
zum Beitrag21.04.2024 , 16:06 Uhr
Sie sollten ihre "emotionale" Hemmung überwinden und anerkennen, dass die Russen der Putin-Linie diesen Krieg auch "emotional" führen und auch auf dieser Ebene eine Niederlage erleben müssen, wie die Deutschen der Hitler-Linie. Es wird eine nationale Niederlage nicht zu vermeiden sein, weil sie ihren Verlust Sowjetherrschaft nicht akzeptieren wollen. Die UDSSR ist nicht von der NATO besiegt worden, sondern an inneren Wiedersprüchen. Die heutige NATO ist unsere Anti-Putin-Koalition ! Diese Erkenntnis ist für viele Deutsche auch emotionales Problem.
zum Beitrag23.02.2024 , 13:20 Uhr
Danke für den Hinweis. Früher mussten die männlichen Pflanzen rechtzeitig vernichtet werden, sonst hatte man keine dicken Blüten sondern dicke Samen an den weiblichen Pflanzen. Man lernt nie aus.
zum Beitrag09.12.2023 , 18:33 Uhr
Endlich mal ein persönliches Erlebnis von J.V.. Das erzählt viel von dieser tollen Stadt und ihren Normalos. Gracias
zum Beitrag12.11.2023 , 15:52 Uhr
Sie haben offenbar nicht wahrgenommen, dass der terroristische Überfall auf israelische Zivilsten in ihren friedlichen Wohnungen und einem Popkonzert begann. Das müssen sie mit den Holocaust-Morden vergleichen, das waren auch friedliche Familien und Bürger, die aus ihren Wohnungen abgeholt wurden. Sie sind sonst ignorant und tun so, als gäbe es "Grundlagen und Umstände", die das eine oder andere rechtfertigen. Die Palästinenser haben nur eine Chance, wenn sie den Terror überwinden, der auch sie bedroht, ihr Leben und ihre Zukunft.
zum Beitrag18.04.2023 , 13:55 Uhr
Spotify auf Anhieb
zum Beitrag19.03.2023 , 12:59 Uhr
Vielleicht schaffen die Nachbarn endlich den Abschied von der Präsidialrepublik und gründen die 6. Republik mit dem Parlament als Vertretung des Souveräns und Kanzler/in als Regierungschef/in. Das jetzige System ist eine Erfindung General de Gaulles, damit er la Grande Nation fantasieren konnte.
zum Beitrag14.12.2022 , 11:02 Uhr
Immerhin garantiert das Bündnis mit den USA, dass die Russen nicht wagen die Nato anzugreifen. Es gibt immer unterschiedliche Stadien der Supermächte: Die Russen schlagen um sich, weil die keine mehr sind, die USA haben eine Phase der Bestätigung und die Chinesen sind noch nicht soweit.
zum Beitrag09.12.2022 , 17:34 Uhr
Das ist doch mal ein klassischer Kommentar : Die bisherigen Alternativen zum Wirtschaftswachstum sind undurchführbar , also hinein ins Grüne Wachstum weltweit. Also nutzen wir die "kolonialen" Erinnerungen und investieren in Sauberen Wasserstoff aus "Deutsch-Südwest"? Ohne politisch-militärische Absicherung fließt da kaum das notwendige Kapital hin. Noch immer lohnt es sich mal bei Marx nach zu schauen: Jede Kapitalverwertung beruht auf Wachstum, da brachte die Wertschöpfung sogar besseren Lebensstandard dem hiesigen "Proletariat". Jeder Versicherungsvertrag beruht letztlich auf dem Wachstum der Volkswirtschaften. Ohne Wettbewerb der Renditen gibt es unsere Wirtschaft nicht. Die Renditen im Ökoinvestment müssen wachsen. Die USA machen das mit nationalen Subventionen gerade vor. Und dort droht doch kein Ökosozialismus?
zum Beitrag03.11.2022 , 12:54 Uhr
Die Chinesen erwarten Merkel, nur jetzt als Mann. Stimmt ja auch, denn Scholz hat gar keine andere Rolle, als Vertreter der deutschen Industrie. Bisher hat die Ampelkoalition noch keine andere Rolle gefunden. Die Chinesen werden freundlich schmunzeln, wenn dieser Unkanzler die Menschenrechte einfordert: Womit will er das denn unterlegen? Die Naivität der CDU mit Kohl/Merkel und der SPD mit Schröder/Scholz gegenüber Russland und China ist noch nicht vorbei. Wer arbeitet denn an einem Strategiewechsel ("Zeitenwende"). Die FDP hat dafür keine Ressourcen, der SPD fehlt schon länger irgendeine Strategie und die Grünen müssen nun endlich beweisen, dass sie kanzlerfähig sind. Sie müssen endlich Alternativen in der Aussenpolitik entwerfen, und nicht nur schöne Worte wählen (Feminist. Aussenpolitik), die nur freundliches Lächeln ernten.
zum Beitrag17.04.2022 , 11:03 Uhr
Die "5.Republik" ist von de Gaulle ("la Grande Nation")und der französischen "Elite" gegen das Parlament erfunden worden. Das zeigt sich heute auch noch daran, dass parlamentarische Debatten in Frankreich kaum wirklich interessieren. Deswegen sind auch Erscheinungen wie die "Gelbwesten" so schnell aktuell, keiner glaubt das es eine Gegenkraft gegen den/die Präsident/in gibt, ausser "la rue". Wartet ab, bis die Nationalisten und Europafeinde die Mehrheit bekommen, dann wird auch bei uns klar , dass unsere Freunde eine grundlegende Staatsreform brauchen: Vive la 6ème republique ;-0
zum Beitrag14.12.2021 , 14:37 Uhr
Ich stimme zu: "Kollektive Neurosen" "kalter Bürgerkrieg" erstaunen mich in der taz schon sehr. Vielleicht ist Sachsen unser deutsches Demokratie-Risikogebiet, kurz dDR. Da könnte man doch in alten "Welt"artikeln (50ger-70ger Jahre) nachlesen, was da los ist.
zum Beitrag15.09.2021 , 23:02 Uhr
Diese vielleicht schon vorhandenen Technologien sind noch nicht massenweise einsetzbar ("Marktfähigkeit). Dahin gelangt man aber nur durch weiteren Kapitaleinsatz (alsbald profitträchtig ?). Es gibt durch aktuelle Börsen-und Immobilienrenditen viel "freiflottierendes" (Marx) Kapital. Ohne staatliche Regelung wird das ins Nicht-EU-Ausland (Schweiz) fliehen, um zu spekulieren. Vorschlag: Staatsanleihen, die Sicherheit bieten. Die harten Spekulanten wird man eh nicht einfangen.
zum Beitrag15.09.2021 , 22:43 Uhr
Hey, Politik ist kein Spass, sondern verdammt spasslos angesichts der Krisen. Das Zeitinterview (online) bietet das Bild zu diesem scheinbar netten Schwätzer, das gleiche Geschwätz und frischer Präsenz . Wer den wählt ist reich oder gedankenlos.
zum Beitrag10.09.2021 , 20:25 Uhr
Wer spricht von Erlösung und wo, bitte Fakten vor Behauptung. Gerade die Grünen appellieren an die Aufmerksamkeit und wagen einen Kurswechsel auf Bundesebene anzubieten ! Welche Zumutung an Optimismus! ;-) Die Kompromisse in den Ländern mögen zuweilen nicht ausreichen, aber in der Bundesregierung ist die kritische Aufmerksamkeit einer interessierten Zivilgesellschaft leichter.
zum Beitrag10.09.2021 , 20:14 Uhr
Wenn die Grünen-Wähler nur aus dem vorgenannten Milieu kommen, dann hätte diese Partei keine Chance. Das waren die früheren unter 10%-Ergebnisse. Die Aufmerksamkeit und das Wahlinteresse gehen über die Blase bereits hinaus, das bewirkt die Klimakrise. Es spricht sich herum, dass die bisherige Regierung nicht nur in dieser Frage keine Initiative wagt. Da müssen die Grünen Verantwortung bekommen, sonst wird's nicht anders werden. Die Folgen der Klimakrise (nur als krasseste Krise) erfahren auch die, die die Grünen für übertreibende, wohlversorgte Warner hielten. Aber wenn schon erfahrene Taz-Foristen die Blase anpieken wollen, erkennen sie hoffentlich auch die Verantwortung des o.e.Milieus: Es ist den neuerlichen Versuch wert, Grün mit SPD die Regierung zu schicken. Die Grünen liegen wohl bei knapp 18% (und nicht am Katzentisch wie bei Schröder), und Scholz hat seine Parteivorsitzenden im Kreuz und Dreck am Stecken. Das Passt schon.
zum Beitrag09.09.2021 , 12:03 Uhr
Man kann an den Grünen herummeckern, ohne Zweifel. Aber bei dieser Wahl geht es doch darum, eine Stimme in die Regierung zu bekommen, die immer übergangen wurde. Für deutsche Verhältnisse ist die grüne Regierungsbeteiligung geradezu revolutionär. Sie sind die Kinder all derer, die seit den 70ger Jahren gegen den Muff, den Schwindel und die Blockaden angerannt sind. Nun sollten wir sie in die Verantwortung wählen, dann bleiben wir glaubhaft. Sie werden nicht ideale Politik machen, aber der Unterschied zu allen anderen ist doch schon seit langem bemerkenswert. Es gibt keine ideale Politik, es gibt immer notwendige Kritik. Hier besteht die Möglichkeit damit anzukommen. Jetzt wählen und die Zweifel für später aufheben.
zum Beitrag01.09.2021 , 17:47 Uhr
Die erste Probe auf diese Thesen, die ich sehr bedenkenswert finde, wird die Bundestagswahl werden, denn eine politische Verantwortung wird diesem großen Milieu (v.a. durch B90/Die Grünen) dringend. Es muss sich politisch bewähren, natürlich mit Reibungsverlusten (v.a. durch SPD und evtl FDP). Mal sehen. Geht wählen, das ist zZt das Wichtigste: Der Kompromiss, den die Grünen anbieten. Das kleinste Übel ? Es könnte schlimmer kommen mit Beteiligung des CDU und des entspr. Apparats.
zum Beitrag21.02.2021 , 19:01 Uhr
Frau Rösinger beschreibt schon eine meist unerfreuliche Realität, so isses, aber hilft dagegen Therapie, zumal eine Sonderform, die bestimmt auch fragwürdig sein kann? Und dann auch noch "repräsentative Umfragen" zitiert aus dem eigenen Lebensumfeld. Da gerät die Glaubwürdigkeit in Gefahr, dabei ist ein Lamento angesagt. Aber auch der Musikerin wird auffallen, dass die Vögel wieder singen. Und mit dem Impfen gegen die Pandemie gehts ja auch nun besser voran, es kommen nun auch tax-leser ins priorisierte Alter, Vorerkrankungen wirken endlich mal positiv. Da ist doch Hoffnung ! Und weitermachen müssen wir alle, früher oder später. Dann spielt die Musik auch wieder life
zum Beitrag28.01.2021 , 11:32 Uhr
Das ist Sport, und eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Die Segler haben starke körperliche und psychische Belastungen überstanden. Und was ist schlecht an sinnvollem Hightech? Diese Boote sind moderne Sportgeräte, hier werden Innovationen getestet.
zum Beitrag20.01.2021 , 16:57 Uhr
An und für sich hat Herr Seelen ja auch wieder recht, aber das ist doch schon in den 70gern klar geworden und so wie damals die "Wiedererweckung " des modernen Proletariats gescheitert ist, so geht auch dieser Vorschlag der Erfindung des Kleinbürgertums als Klasse in die Irre. Damals gab es als Globalisierung überragend den US-Imperialismus und Digitalisierung endete auf breiter Basis in der Herstellung digitaler Druckvorlagen. Das alles ist heute anders, das bemerkt Herr Seelen auch, aber mit welcher Konsequenz? Alte Kamellen: Klassen. Damit gehts nicht mehr weit, es geht um Interessengruppen, Debatte und ziviles Engagement, egal welchen Zugriff die Aktivisten auf die Produktionsmittel haben.
zum Beitrag26.04.2014 , 12:19 Uhr
Wollen die Menschen im Osten der Ukraine wirklich von den Milizen und Privatarmisten regiert werden? Denn diese Leute sind die Handlanger, die Putin braucht und auf die er nicht verzichten kann. Die Nationalisten, die auf dem Maidan mitwirkten und nun in der Übergangsregierung sitzen, sind
bei weitem ungefährlicher, denn sie müssen sich der demokratischen Kontrolle stellen.
zum Beitrag16.03.2014 , 17:48 Uhr
Guter Trick die "drei-Sätze-Antwort"! Da bemerkt man, wie wenig Herr Kehlmann auf den Punkt kommt, deswegen liefert er Allgemeinplätze. Er gehört für mich auch zu langweiligen Bereichen der deutschsprachigen Literatur.
zum Beitrag07.03.2014 , 19:39 Uhr
Bitte nicht diese Halbinfos ! welche gründe haben denn die Türken (alle?) für ihren Hang zu Verschwörungstheorien. Was in der Türkei geschieht ist so wichtig für die Situation hier, weil viel der hiesigen Türken oder Türkischstämmigen und ihre Freunde unmittelbar betroffen sind, also her mit einer umfassenden Berichterstattung!
zum Beitrag06.03.2014 , 18:27 Uhr
Als sie den Büchnerpreis bekam, hab ich mal etwas eingelesen und dachte: nicht mein Interesse.
Nun muss man sich dem wirklich widmen? NEIN, denn sie ist unwichtig. Sie repräsentiert nur sich selbst. Meine Antwort: nicht kaufen. Ich danke für die Info durch die taz. Es gibt so viele Autoren, die Unsinn sagen und schreiben, und dafür auch noch Preise kriegen. Trotzdem ist das nicht mainstream. Eine Hündin bellt, die Karavane zieht weiter. Aber dass von den dort Anwesenden keiner gebuht hat, ist bedenklich. Waren sie in Schockstarre oder ist man in Dresden immer noch nicht soweit, dass man spontan reagiert. Doch halt der verdienstvolle Dramaturg! Bestimmt ein Zugezogener.
zum Beitrag02.03.2014 , 18:34 Uhr
Was für eine schöne Büttenrede zum Karneval, der in B aus Kostengründen keinen Umzug bietet. Armes Land mit humorvollen Menschen
zum Beitrag27.02.2014 , 17:26 Uhr
Die Angst vor der Aufweichung von Schutzbestimmungen sollte man nicht lächerlich machen! Die Kenntnisse über die konkreten Vereinbarungen des TTIP sind gering. Da wäre es viel verdienstvoller, wenn die taz die Knackpunkte mal darstellt, denn den EU- Kommissaren ist grundlegend nicht zu trauen, und wie das nächste EU-Parlament aussieht ist ja eh noch unklar.
zum Beitrag27.02.2014 , 17:16 Uhr
Dann wohl lieber doch nicht in die Debatte eingreifen, die Herr Biller in der "Zeit" losgetreten hat? Bin gespannt ob sich Herr Kuhlbrod aufmacht, oder ist das nichts für die taz?
zum Beitrag11.02.2014 , 14:53 Uhr
Widersprüche zum TTIP regen sich auch im EU-Parlament. Das sollte wichtiges Thema im EU-Wahlkampf sein, aber welche Kandidaten sind da entsprechend engagiert? Demos etc. werden nicht reichen, auch sind die Erfahrungen mit dem geringen Widerstand gegen NSA-Spioniererei nicht vielversprechend für eine Massenbewegung: Findet nicht vor der Haustür statt, Thema zu komplex. Was machen eigentlich die Gewerkschaften in dieser Sache? Sollen ja "Arbeitsplätze" geschaffen werden, also Schweigen, eh man was lostritt, das man evtl. nicht mehr kontrollieren kann.
zum Beitrag05.12.2013 , 17:11 Uhr
Guter Artikel, einer von denen, die man 2mal lesen sollte. Doch muss man zwischen dem fiktionalen Tun der Erzählung vom Missbrauchund dem realen Tun des Missbrauchs unterscheiden. So wie Kriegsspiele auf dem Computer nicht mit dem realen Schusswaffengebrauch gleichgestellt werden dürfen. Die Wirkung des Fiktionalen ist vor allem Unterhaltung, die bis zur Ablenkung gehen kann. Sie setzt keine Themen sondern erspürt den Mainstream. Die Sexuelle Befreiung, wenn sie denn wirklich stattgefunden hat, erschöpft sich doch vor allem im Diskurs (alle reden davon, doch kaum einer hat's erlebt) Wenn dies jedoch bewirkt, dass die Missbrauchten einen Weg finden, öffentlich zu reden, dann ist das allein schon Befreiung.
zum Beitrag01.12.2013 , 11:30 Uhr
Wie lange hat es gedauert bis Bürger der DDR sich massenhaft gegen die Stasi aufgemacht haben? Als sie es taten, haben sie den Rest (DDR) gleich miterledigt. Was lernen wir daraus? Es hängt mehr an diesen Überwachungen, als dass Empörung, Protest o.Ä reichen würde. Und das spüren die Menschen: Es steht dann gleich Vieles auf dem Spiel, das doch lieber nicht in Gefahr geraten soll. Es braucht (siehe DDR) ein Versagen des Systems, das den Alltag und das (Über)Leben betrifft.
zum Beitrag30.11.2013 , 14:45 Uhr
So einfach ist das alles nicht! Immer noch wird demonstriert, Empörung ausgedrückt, Solidarität bekundet, aber... offenbar bringt das nicht die gewünschten Erfolge. Da macht sich Ratlosigkeit breit, die ist ernst zu nehmen, denn das ist die Grundlage. Die Erkenntnis, dass "Vieles schief läuft" in Deutschland und anderswo bringt noch nicht die Gegenstrategie. Die Bewegungen in USA, in anderen EU Staaten, in der Türkei drücken die berechtigte Empörung aus über die Machenschaften der Gewählten und Beauftragten. Wenn dabei Erkenntnisse über ein notwendiges "Systemchange" gewonnen werden, ist das schon mal ein guter Schritt. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das andere System ( Staatssozialismus) gescheitert ist. Das ist noch lange nicht verarbeitet. Aus dieser Erfahrung kann eine neue Strategie wachsen, aber das dauert noch. Möglicherweise kommt da die Unmöglichkeit des "Weiter so" zuvor. Ich denke, dass drei Aufgaben anstehen: Gegen die Umweltvernichtung, Verteidigung der Bürgerrechte und eine konsequente Antikriegsbewegung. Kreativität entsteht beim Tun!
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