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16.01.2020 , 10:49 Uhr
Die Zahlen sind unvollständig und damit absolut manipulativ eingesetzt. Es fehlt die Angabe der Patienten, deren Hirntod festgestellt wurde. Erst dann kann die Angabe "nur 932 Menschen" hätten gespendet in seiner tatsächlichen Bedeutung ermessen werden. Wenn der Hirntod so selten, und dann nur in speziellen Fällen Klinik-Fällen, festgestellt werden kann,wie groß war denn die theoretisch zu erreichende Zahl der Spender? Wenn es 933 waren, würde es immerhin bedeuten, dass von den 100% potentieller Spender 99.5% verwendet werdenkonnten. und eine Opt-Out Variante des Spendenausweises hätte KEINE Auswirkung. Waren es 1.000.000, dann wären es 0.1% der möglichen Spender. Und eine Opt-Out Variante des Spendenausweises hätte evtl EINE Auswirkung. Kann es nicht viel eher sein, dass durch den immensen Kosten-/Spar-Druck viele Spender gar nicht zur Verfügung stehen, weil die Kliniken a) nicht ausgerüstet sind, b) die Fachärzte fehlen und c) damit KEIN Geld zu verdienen ist? Diese Organ-Spende-Debatte ist in dieser Form meiner Meinung nach eine reine Scheindebatte, die von den anderen Problem den Gesundheitswesens ablenken soll. Schade liebe TAZ, mal wieder eine Chance vertan.
zum Beitrag16.07.2019 , 08:04 Uhr
Schade, dass die TAZ hier unkritisch hinterfragt, wer denn die "Forscher" zu Wissenschaftlern macht. Nur weil diese bei der tollen Bertelsmann-Stiftung arbeiten? Neben diversen Denkfehlern der "Forscher" möchte ich das Beispiel Niederlande herausgreifen. Klar gibt es in den Niederlanden weniger Krankenhäuser pro Kopf. Aber haben sie schon mal auf einen Termin gewartet? Für nicht akut lebensbedrohliche OP kann frau schon mal 6 Monate warten. Ach, eine onkologische Behandlung ist nötig? Da schauen wir doch mal aufs Alter und dann kommen sie auf eine Warteliste. PS, alles Erfahrungen aus der eigenen Familie, kein Hörensagen. Meiner Meinung nach dient dieser Beitrag nur dazu, Aesculap- ,Helios-, Sana- und sonstige privaten Klinikbetreibern ihre Dividende zu sichern. Erst am Personal durch gnadenlose Rationalisierungen gespart, müssen nun die öffentlichen Kliniken weg, um noch mehr verdienen zu können. Raubtierkapitalismus vom Feinsten.
zum Beitrag04.07.2019 , 08:29 Uhr
Def.: arachnoid: Adjektivbildungssprachlich•Fachsprache spinnenähnlich
Also wenn Spiderman nicht spinnenähnlich ist…Facepalm
zum Beitrag05.11.2018 , 13:01 Uhr
Äh, wo ist der Beitrag von Lusertüp "wohlabgewogenen, differenzierten, vorurteilsfreien und gut begründe"(t) Oder habe ich die Ironie ihres Beitrages nicht verstanden?
zum Beitrag05.11.2018 , 12:56 Uhr
In der Argumentation steckt halt der Fehler. Neubau energetisch zu optimieren ist der richtige Weg. Nur bei bereits bestehenden Häusern der totale Unfug. Und da nutzen auch keine Förderprogramme. Oder sollen jetzt alle Häuser abgerissen und durch werden und durch Neue ersetzt werden? Ein noch größerer Unfug…würde wohl aber in unsere Zeit passen.
zum Beitrag06.09.2018 , 11:08 Uhr
Äh, nein. Das waren die Grünen & SPD, die aus einem 3 Mann-Betrieb DUH einen erfolgreichen Abmahnverein gemacht haben.
zum Beitrag06.09.2018 , 09:35 Uhr
Sorry, aber glauben Sie das wirklich? Als nächster sind die restlichen Verbrenner dran. Und danach die Stromer und danach findet sich auch noch etwas. Die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird wartet schon. Da weiterhin mit falschen Aussagen und Unwahrheiten Umweltpolitik betrieben wird und die Lobby der reichen Saubermänner ungebrochen ist, hört der Spuk erst dann auf, wenn aus allen Städten Luftkurorte geworden sind.
zum Beitrag04.09.2018 , 12:31 Uhr
Schade, dass hier auch nur die Schalspurlöpsung eines Schmalspurministers nacherzählt wird. Warum wird hier nicht darauf hingewiesen, dass es vor allem daran liegt, dass die Krankenhäuser kein "minus Geschäft" mit Organspendern machen wollen? Seitens der Ärzte-Vereinigungen gibt es doch seit längerem einen entsprechenden Bericht. Demnach wurden doppelt so viele freiwillige Organspender wie tatsächlich durchgeführte Transplantationen NICHT berücksichtig: Aus Kostengründen! Solange sich dies nicht ändert, ändert auch eine Umkehrung des Sachverhaltes " freiwilliger Organspender" vs "plicht Organspender" nichts. Das alte System mit Organspender-Ausweis würde also funktionierern, wenn die Kliniken nicht dem Diktat der Kommerzialisierung durch Privatisierung geopfert würden. Nur muss die CDSU da natürlich auf ihre Klientel achten.
zum Beitrag24.05.2018 , 13:36 Uhr
Allein der erste Abschnitt deutet für mich darauf hin, dass die Frau selber noch kein Kind gewickelt hat, oder?
Denn es ist meiner Erfahrung nach unmöglich, eine Windel zu wechseln, ohne mit dem Kind zu "Kommunizieren".
Leider fehlt diese wichtige Info. Wesentlicher als die Info, welche Haarfarbe die Frau gerade bevorzugt.
zum Beitrag25.04.2018 , 16:08 Uhr
Ich hoffe, dass Sie so konsequent sind und jegliche ärztliche Versorgung verweigern.
Schliesslich sind alle modernen Therapien irgendwie an/mit Tieren getestet worden. Vom Antibiotikum bis zum Biomaterial, vom Gelenkersatz bis zum Organersatz, von der Zahnbehandlung bis zum Erhalt des Sehvermögens.
Oder gildet das dann nicht mehr?
zum Beitrag08.03.2018 , 15:42 Uhr
Die Studie ist wissenschaftlich gesehen "echt der Hammer."
"Es werden nur epidemiologische Studien berücksichtigt, da:
i.
Tierexperimentelle Studien und In
-vitro -Versuche nicht unbedingt auf Menschen übertragbar sind.
ii.
Toxikologische und experimentelle Studien (z. B. kontrollierte Exposition von Studienteilnehmern in Expositionskammern) an Gesunden oder nur leicht Erkrankten durchgeführt
werden müssen, nicht sehr lange dauern und keine schweren Schäden hinterlassen dürfen."
Im Klartext: Da ich keine biologischen Zusammenhänge untersuchen kann, basiert meine epidemiologische Arbeit auf anderen epidemiologischen Arbeiten. Dh, ich belege statistische Zahlenspiele mit Zahlenspielen anderer epidemiologischen Arbeiten.
Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!" - Friedrich Nietzsche,
zum Beitrag08.03.2018 , 15:21 Uhr
Interessanter Aspekt: "Trotzdem gebe es eine deutliche Verbindung von NOx-Belastung mit Krankheiten wie Diabetes, Schlaganfall, Bluthochdruck,... "
Genau dazu gab es einen Bericht im DLF. Nur ging es darum, dass Fastfood ein Auslöser ist. Durch eine irreversible Aktivierung des Immunsystems bleibt der Körper im Dauer-Stress, welches dann zu besagten Symptomen/Erkrankungen führt. Wobei ausdrück selbst gelegentlicher Konsum bereits schädlich sei und nicht durch nachfolgende "gesunde Ernährung" verbessert würde.
Betrachte ich mir die Daten, dass vor allem in Großstädten die Zahl dieser Erkrankungen hoch ist, könnte ich jetzt mal behaupten, dass dies mit dem verstärktem Konsum "ungesunder Nahrung" zusammenhängen könnte. Statistisch gesehen essen mehr Stadtbewohner ungesund als Menschen auf dem Dorf.
Warum werden also die Frittenschmieden oder Fastfood-Filialen nicht verboten?
zum Beitrag08.03.2018 , 15:13 Uhr
Der angegebene Link zur Studie führt nur auf die Seite "Service› UBA fragen›Wie wirken sich Stickstoffoxide auf die menschliche Gesundheit aus?"
Wo versteckt sich dort die erwähnte Studie?
Bitte den Link korrigieren /oder den Text. Je nachdem, was zutrifft. Danke.
zum Beitrag27.02.2018 , 09:59 Uhr
Erst kommt der Diesel an den Pranger,
dann die Benziner, dann alles, was fährt und bremst. Auch der kostenlose ÖPV macht Dreck. Zuletzt auch die ehemals aufs Schild gehobenen Pellet-Öfen - reinste Feinstaubschleudern.
Am Besten, alles nur noch mit Strom erledigen. Es lebe die e-Mobilität und das Heizen mit Stromspeicheröfen. Natürlich alles mit Smartmeter, damit Minuten-genau abgerechnet werden kann - also bei denen, die es sich dann noch leisten können. Egal, Windenergie und Atomstrom machts möglich.
Aber nein, dass wollen wir ja auch nicht. Stromtrassen sind ungesund. Windparks in der Nordsee gefährden das Ökosystem. Und Wasserspeicher erst - totaler Mist. Atommeiler explodieren dauernd. Oh je, und nun?
Also zurück auf Null. Fell wachsen lassen und in Höhlen wohnen.
Obwohl Höhlen -- da ist dann die Belastung mit Pilzsporen zu hoch.
zum Beitrag22.02.2018 , 15:50 Uhr
Dieser - gutgemeinte - Artikel bringt mal wieder eins zu Tage: Zu viele Fakten werden in einen Topf geworfen, um sich sein eigenes Weltbild zu malen.
NOx hat nix mit Feinstaub zu tun. Feinstaub produzieren auch die E-Autos, die E-Busse, die Tram, die Heizung oder der Staubsauger.
Ein Diesel-Fahrverbot reduziert den NOx Gehalt in der Luft. Die Feinstaubbelastung ändert dies nicht.
Nach den Diesel wird der Personal-Verkehr abgeschaft, danach der ÖPN. Weil alle die Luft verschmutzen.
BTW: bis heute gibt es nur statistische Untersuchungen mit Angabe einer statistischen Wahrscheinlichkeit zum Thema NOx-Belastung und Gesundheitsrisiken. Mekwürdigerweise werden dazu keine kontrollierten Langzeitstudien durchgeführt.
zum Beitrag29.01.2018 , 14:21 Uhr
Zweifelsohne könnte ich jetzt auf den 3. Satz hinweisen, in dem steht, dass es sich hierbei um eine freiwillige Teilnahme an einem von einer Ethikkommision begutachteten klinischen Versuch handelt, während es zur NS Zeit keinerlei Freiwilligkeit gab.
Aber da ich davon ausgehe, dass Sie dies diesmal auch nicht verstehen, lasse ich es lieber, darauf zu Antworten.
Also Wutbürger: Empörung!!!!! Nieder mit den VW-Nazis!!! Sippenhaft für Alle. Empörung!!!! Wen interessieren Fakten, wenn sie nicht in mein Weltbild passen.
zum Beitrag29.01.2018 , 12:39 Uhr
Empörung! Empörung!! Empörung!!!
Ich habe zwar keine Ahunung, empöre mich aber trotzdem und hole erst einmal die Nazi-Keule aus der Tasche.
Wer hier Vergleiche zur NS-Zeit zieht, dem kann auch niemand erklären, dass solche Versuche an Menschen, vonFreiwilligen gegen Bezahlung, unter Kontrolle einer Ethik-Kommision , unter Einhaltung von Recht und Gestz, jeden Tag überall in Deutschland durchgeführt werden. Nur handelt es sich bei den Auftragsgebenr meist nicht um einen Autohersteller.
Also: EMPÖRUNG!!!!
zum Beitrag18.10.2017 , 11:13 Uhr
SO ein Unfug. Es ist bestimmt nicht so, dass frau OHNE FB nicht meghr auskommt.
FB oder ander soziale Einrichtungen sind ein "kann", aber nicht ein "muss". Ein wenig mehr Selbstbstimmung über das was ich mache sollte auch - oder gerade - im 21. Jahrhundert möglich sein. Das Beispiel mit den Fliegen spare ich mir.
Außerdem:
1. FB ist gar nicht mehr "Nr.1", oder "angesagt". Eigentlich sind es nur noch die "Altvorderen", die FB vewenden.
2. Ich werde auch überall aufgefordert, dieses oder jenes zu Kaufen oder mein Geld da zu verschenken. Und muss ich es machen?
3. Angebote, die nur mit FB arbeiten, aber keine Alternative anbieten sind halt Angebote, auf die frau verzichten kann.
zum Beitrag20.10.2015 , 14:10 Uhr
Und was soll der tolle Bedarfsausweis bringen? Ist dies gar ein Artikel von der Haus-Dämmungs-Lobby, denen es nicht passt, wenn dieser Unsinn mit dem "Energiepaß" aufhört?
zum Beitrag16.10.2015 , 13:46 Uhr
Den Witz mit den Fahrrädern verstehe ich nicht.
Wir hatten auch jahrelang unsere Fahrräder gemeinsam im Keller stehen. Irgendwann war ein, dann mehrere Kinderfahrräder da. Und die sind auch mit der Zeit größer geworden. Und die sind sogar neulich ausgezogen....
zum Beitrag14.10.2015 , 11:00 Uhr
Also doch nur PR-Gag?
Scheinbar sind die eigenen finaziellen Interessen die Triebfeder und nicht die Unterstützung humanitärer Projekte.
@dm, jetzt heißt es hoffen: Reichen die wenigen Irrlichter als Einkäufer, wenn die Masse der enttäuschten Unterstützer wegbricht?
Also, mein Geld bekommt ihr nicht mehr
-1
zum Beitrag12.08.2015 , 13:39 Uhr
Wie wärs mit Berichten zum Thema
Deppenzepter
Intelligente Stromzähler
Smarte Politiker
Retro-Telefone, die nur telefonieren können
...
zum Beitrag