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08.11.2020 , 13:58 Uhr
Es geht hier nicht um "Kurven der Entwicklung", die man lesen und verstehen müsste oder um Naturgesetze, sondern um (politische) Entscheidungen.
Dass es auch anders geht, als vom Uni-Präsidenten verordnet - nämlich so, wie auch bis zuletzt an der Universität vereinbart (!) - lässt sich bspw. an der HAW sehen: www.ndr.de/nachric...ochschulen172.html
In diesem Sinne!
zum Beitrag08.08.2019 , 16:26 Uhr
Richtig! Daher: Schuldenbremse streichen! -> www.schluss-mit-austeritaet.de
zum Beitrag29.04.2019 , 20:29 Uhr
Es geht um die Qualifikation, nicht um die Bezahlung. In einer Psychiatrie braucht es keine "Securities", sondern ausreichend (!) medizinisch qualifiziertes (!) Pflegepersonal - mit entsprechenden Qualifikationen für Deeskalation etc.
zum Beitrag28.04.2019 , 17:07 Uhr
Lest den offenen Brief der Black Community an das UKE und verbreitet ihn weiter: www.topafric.com/i...-der-uke-gestorben
zum Beitrag28.04.2019 , 17:06 Uhr
Lest den offenen Brief der Black Community an das UKE und verbreitet ihn weiter: www.topafric.com/i...-der-uke-gestorben
zum Beitrag19.11.2015 , 20:16 Uhr
Niemand, der sich näher mit den Konsequenzen der Olympischen Spiele der jüngeren Vergangenheit beschäftigt, kann guten Gewissens "Ja" zu diesem Kommerzspektakel sagen.
Insbesondere die Erfahrungen aus London, wo Olympia 2012 stattfand, machen das sehr deutlich! Dazu sehenswert ist der 25-minütige Dokumentarfilm "Von London lernen: Die andere Seite von Olympia": https://www.youtube.com/watch?v=hc4OotsA3zs.
zum Beitrag06.08.2015 , 19:25 Uhr
Von wegen "dass für wenige Tage in neun Jahren mal die Sicherheitsstandards angehoben werden"...
Wenn bereits angekündigt wurde, dass für eine lückenlose Videoüberwachung 120 Millionen Euro investiert werden sollen (http://www.abendblatt.de/sport/article205391309/So-viel-wuerde-die-Sicherheit-bei-Olympia-in-Hamburg-kosten.html), dann ist kaum davon auszugehen, dass alle Kameras danach wieder abgebaut werden.
Das ist nur ein Beispiel dafür, dass der ganze "Sicherheits"-Wahn negative Folgen weit über die olympischen Spiele hinaus haben würde.
Kein geistesgegenwärtiger Bürger dieser Stadt kann ernsthaft bereit sein, einen vergleichbaren Wahnsinn wie den 2012 in London hinzunehmen: http://www.nolympia.de/2011/12/london-2012-olympische-militar-sommerspiele/
zum Beitrag02.08.2015 , 23:59 Uhr
Zugegeben, die Vielzahl an Initiativen, die Mehr Demokratie da gestartet hat, ist verwirrend. Aber der Artikel beginnt meines Erachtens mit einer Falschinformation. Zu Beginn des Artikels steht: „Die Volksinitiativen gegen Olympische Spiele und für die Rettung der Volksgesetzgebung vor einem Missbrauch durch die Bürgerschaft liefen miserabel, gesteht ein führendes Mitglied des Bürgerrechtsvereins im Gespräch mit der taz.“ Und dann: „Konkret gehe es um die Volksinitiativen „Rettet den Volksentscheid“ und „Lex Olympia“.“
Die Volksinitiative „Lex Olympia“ richtet sich aber überhaupt nicht gegen die Olympischen Spiele, wie auch weiter unten im Text richtig steht.
Die Initiative „Stop Olympia“, die sich explizit gegen die Olympia-Bewerbung Hamburgs richtet, ist jedoch nicht von Mehr Demokratie initiiert worden...
Und was die Sammlung von 10.000 Unterschriften für die Aufnahme einer Gegenposition betrifft: Es leuchtet ein, dass denjenigen, die dafür unterschreiben, der Text bekannt sein soll. Interessant zu wissen wäre aber, wie Farid Müller dazu kommt, zu behaupten, dass die Bürgerschaft müsse im September „die Aufnahme des Textes formal beschließen“ müsse. Davon steht nichts im geänderten Volksabstimmungsgesetz (http://www.landesrecht-hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml;jsessionid=803F54A9716BE19ED572944F9F7E97BC.jp23?nid=19&showdoccase=1&doc.id=jlr-VoBegGHAV7G5a&st=lr) oder sehe ich das falsch?
zum Beitrag12.07.2015 , 00:41 Uhr
Jaja, die bösen Studenten, die nicht in den „Wir sind alle Olympia“-Chor einstimmen, den der Senat und die Handelskammer gerne anstimmen möchten, sondern ihm Kontra geben...
Die Argumente haben die Olympia-Gegner jedenfalls auf ihrer Seite: http://www.asta-uhh.de/uploads/media/150618_Beschluss-Nolympia_gesamt.pdf.
Wer keinen verschärften Ausverkauf der Stadt, Schuldenberge wie für x Elbphilharmonien, Steuerfreiheit für das korrupte IOC, gesteigerten Sicherheits-/Überwachungswahnsinn und das Abfeiern von „Spielen ohne Brot“ will, stimmt beim Referendum mit NEIN!
zum Beitrag