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30.10.2017 , 07:31 Uhr
@Uranus
Lebenslang Mindestlohn
oder wie?Dazu noch einen Mindestlohn, den man sowieso nicht zahlen kann,so heißt es dann noch zynisch.
Zahlen können wir(so die AG) nur Hungerlohn, sonst machen wir ja Pleite....
zum Beitrag31.03.2017 , 08:52 Uhr
Wie heißt es hier:
Statt die Darlehen zurückzufordern, verzichtete die landeseigene Investitionsbank Berlin für weitere zehn Jahre. Jahr für Jahr verliert die öffentliche Hand Millionen, doch das Objekt ist immer noch mit mehr als 40 Millionen Euro verschuldet.
Im Grunde hat der Staat das Ding schon ein paar Mal gekauft...
Richtig.In Ostdeutschland machte man das so:
Altschulden aufgrund von damals vom DDR-Staat
an Wohnungsgesellschaften gewährte Verrechnungskredite wurden in "marktübliche"
Kredite bei Westbanken umgewandelt und gnadenlos eingetrieben.Was für ein Reibach.Altschulden sind eben Ehrenschulden.Im übrigen leben die Kasten von
Miet- und Immo-Haien rücksichtslos, ja gnadenlos
von Ausbeutung . Der "Markt" ist schuld, heißt es ...
zum Beitrag16.01.2017 , 07:51 Uhr
Hilfe! Putin hat Russland annektiert!!
(...und dann noch Donald Trump als US-Präsidenten eingesetzt) Nur Polen brauch er jetzt noch...
zum Beitrag14.01.2017 , 22:29 Uhr
Was uns aktuell bedrohen könnte wäre
nicht Inflation, sondern
Spardiktat à la
Griechenland.
zum Beitrag14.01.2017 , 22:17 Uhr
Welche Preise dümpeln so vor sich hin? Seinerzeit "dümpelten" die ostdeutschen Mieten nach Meinung Derjenigen vor sich hin, die daran verdienen wollten, so dass man eingreifen musste:
1992 gab Frau Dr.Irmgard Schwaetzer(FDP) Bundeswministerin für Raumordnung,Bauwesen und Städtebau folgendes Informationsblatt an die "Neubundesbürger" verteilen:
"WOHNEN BLEIBT BEZAHLBAR."
"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger(statt wie noch kürzlich:"Arme Brüder und Schwestern in der Zone"), die Bundesregierung hat mit Zustimmung aller Bundesländer für den 1.Januar 1993 einen zweiten Schritt zur Mietenreform beschlossen. Alle Beteiligten haben sich die Entscheidung, die Grundmiete zu erhöhen, nicht leicht gemacht. Die Sorgen der Menschen, durch steigende Mieten finanziell überfordert zu werden sind mir wohl bekannt. Die Sorgen sind jedoch unbegründet.Die Einkommen(wessen Einkommen?) sind auch in diesem Jahr erheblich gestiegen.Aber auch für die finanziell schwächer gestellten Bürger werden durch wesentliche Verbesserungen beim Wohngeld bezahlbar bleiben.Die Grundmietenerhöhung muß sein.Nur durch steigende Einnahmen der Wohnungsunternehmen, Genossenschaften,
Kommunen und Privateigentümer ist es möglich die dringend notwendigen Instandsetzungen und Modernisierungen an den Häusern vorzunehmen.Dieses Informationsblatt soll Ihnen die wesentlichen Einzelheiten der Grundmietenerhöhung und die Verbesserungen beim Wohngeld erläutern.Sie werden schnell erkennen, daß sich alle Verantwortlichen große Mühe gegeben haben, die Mietanhebung so gerecht und sozial verträglich wie eben möglich zu gestalten Die Verbesserung der Wohnverhältnisse ist nicht von heute auf morgen zu schaffen, aber: DER GRUNDSTEIN IST GELEGT."
zum Beitrag16.08.2016 , 00:46 Uhr
Nein, wir dürfen ihnen das nicht vergessen!
zum Beitrag16.08.2016 , 00:27 Uhr
@Weil der Glaube grassiert, der kapitalistische Markt mache alles ach so viel, viel besser als der Staat ...
Nun, der Staat steht auch auf der Seite der neoliberalen Geldverdienergesichter. 1992 gab Frau Dr.Irmgard Schwätzer(FDP) Bundeswministerin für Raumordnung,Bauwesen und Städtebau folgendes Informationsblatt an die "Neubundesbürger" verteilen:
"WOHNEN BLEIBT BEZAHLBAR."
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Bundesregierung hat mit Zustimmung aller Bundesländer für den 1.Januar 1993 einen zweiten Schritt zur Mietenreform beschlossen. Alle Beteiligten haben sich die Entscheidung, die grundmiete zu erhöhen, nicht leicht gemacht. Die Sorgen der Menschen, durch steigende Mieten finanziell überfordert zu werden sind mir wohl bekannt. Die Sorgen sind jedoch unbegründet.Die Einkommen sind auch in diesem Jahr erheblich gestiegen.Aber auch für die finanziell schwächer gestellten Bürger werden durch wesentliche Verbesserungen beim Wohngeld bezahlbar bleiben.Die Grundmietenerhöhung muß sein.Nur durch steigende Einnahmen der Wohnungsunternehmen, Genossenschaften,
Kommunen und Privateigentümer ist es möglich die dringend notwendigen Instandsetzungen und Modernisierungen an den Häusern vorzunehmen.Dieses Informationsblatt soll Ihnen die wesentlichen Einzelheiten der Grundmietenerhöhung und die Verbesserungen beim Wohngeld erläutern.Sie werden schnell erkennen, daßß sich alle Verantwortlichen große Mühe gegeben haben, die Mietanhebung so gerecht und sozial verträglich wie eben möglich zu gestalten Die Verbesserung der Wohnverhältnisse ist nicht von heute auf morgen zu schaffen, aber: DER GRUNDSTEIN IST GELEGT.
zum Beitrag08.08.2016 , 08:22 Uhr
Nun, es wird von den
Nutznießern dieser Gesellschaft nur exorbitanter Reichtum dargestellt, statt der überall ausufernden Armut.Für Fukuschima-Flüchtlinge wird nichts getan, richtig. Ich glaube, man braucht wohl das Geld statt für Hilfsbedürftige für forcierte Aufrüstung.
zum Beitrag29.07.2016 , 06:27 Uhr
Seit wann haben zufällig anwesende Zivilfahnder Maschinenpistolen dabei?.....
Gute Frage!
War das überhaupt "Polizei" oder doch Geheimarmee?
zum Beitrag29.07.2016 , 06:21 Uhr
@Neue Waffengesetze bringen ebenso überhaupt nichts...Täter hielt sich ja nicht an bestehende Gesetze.
Das ist ein Totschlagsargument wohl der Waffenlobby.
Neue, strengere Gesetze brauchen wir nicht, es halte sich sowieso (fast)keiner dran, schon gar nicht irgendwelche Täter, wird ständig argumentiert.Man will also mit solcher Argumentation neue und strengere Gesetze verhindern, weiter nichts.
zum Beitrag27.07.2016 , 08:16 Uhr
Es ist aber ein himmelweiter Unterschied zwischen
"Hinweisen nachgehen" und Falschmeldungen und Gerüchte medienwirksam auszuposaunen, nicht wahr?
Dann: Wieso hatten Zivilpolizisten Maschinenpistolen, wo hatten sie die so schnell her?
zum Beitrag01.07.2016 , 08:55 Uhr
...die Neutralität...
Na, es gibt keine "Neutralität".(Propagandafloskel).
Welche Parteibücher
haben die Richter und Staatsanwälte in der Tasche? Darauf kommt es an.
zum Beitrag26.06.2016 , 09:19 Uhr
...wenn nur nicht das Catering auch hier unsolidarisch hohe Preise verlangen würde.
-----
Ja, die Kapitalisten lassen sich eben keinen Gewinn entgehen, auch den nicht, den man aus der Protestbewegung ziehen kann!
Ergo sind es letztlich Feinde von Nuit débout!
zum Beitrag24.06.2016 , 05:33 Uhr
Ich kann das Wort "Reformen" nicht mehr hören, das hängt mir zum Halse heraus.Und die Leute, die das Wort ständig im Munde führen,
kann ich nicht mehr ab.Auf Grund von Erfahrungen 1989/90 und danach. Und nicht zuletzt, was für "Ordnungshüter" sind hier bzw. allgemein gemeint? Staats-Prügelpolizei und Angehörige privater Security Firmen mit Hilfspolizei-Status?
Solches kommt mir irgendwie bekannt vor...
zum Beitrag17.06.2016 , 06:25 Uhr
Ein abscheuliches Verbrechen.
So,eine Million DM Lösegeld? Hm, das ist wohl wieder eine von den "unbegrenzten Möglichkeiten", um um Kapitalismus zu Wohlstand und Reichtum zu kommen, falls die propapierten Möglichkeiten ( vom "Tellerwäscher zum Millionär" werden durch "gute Bildung" und "harte Arbeit") doch so gar nicht funktionieren wollen.
zum Beitrag16.06.2016 , 08:24 Uhr
"Krieg den Hütten, Friede den Palästen."
Weltweites Motto.
Die globalen Eliten sowie die Regierungen hängen dem "Kleinen Mann"
und den Armen sowieso, den Brotkorb immer höher!
zum Beitrag14.06.2016 , 21:13 Uhr
"Denen, die viel Geld haben, etwas wegzunehmen und es anschießend denen, die wenig haben, in die Hand zu drücken, reicht nicht. "
Richtig. Ich glaube, man müsste ihnen schon was wegnehmen und zwar das
RECHT auf AUSBEUTUNG
oder sehe ich das falsch?
zum Beitrag02.06.2016 , 04:39 Uhr
Man berichtete lieber über Stasi und VoPo-
Prügelorgien gegen Demonstranten damal in der ehem.DDR. Nur,
Tränengas Tonfas und
Gummigeschosse wurden da nicht eingesetzt.
zum Beitrag02.06.2016 , 04:01 Uhr
@"Es ist beängstigend wie gründlich solch eine umfassende Volksbewegung medial so "ausgeblendet" werden kann...."
Nun, es sind mächtige Leute am Werk.
Vergleiche also diese Ausblendung mal mit der
"Berichterstattung" pausenlos und rund um die Uhr über die "friedliche Revolution" in der ehemaligen DDR nebst Fluchtbewegungen über Ungarn , Prag , usw.
die das Ganze extrem anheizte und Massenhysterie schürte und immensen Druck im DDR-Kessel aufbaute.
Aber damals ging es ja gegen den Sozialismus, in Frankreich gehts wohl gegen den Kapitalismus und da ist man nicht interessiert an Berichterstattung, aus gutem Grund natürlich.
zum Beitrag09.05.2016 , 07:19 Uhr
...wie eine selbstherrliche Regierung die Uhren auf null zurückstellt ...
Hahaha, auf "Null"!
Nee, auf "Mittelalter" wäre richtiger.
zum Beitrag27.04.2016 , 08:20 Uhr
Ich las vor der Letzten Wahl
ein Werbebanner der Linkspartei mit der Aufschrift:
"Revolution? Nein, danke!"
Ich glaube, das bedeutet im Umkehrschluß:
"Konterrevolution? Ja,bitte!"
Ich glaube, es gibt ja hier wohl schon genug verdeckt konterrevolutionäre, arbeiterfeindliche Parteien, da kommt es wohl auf eine mehr oder weniger auch nicht mehr an...
zum Beitrag26.04.2016 , 07:02 Uhr
@Janus
Im Sozialismus d a r f nichts
funktionieren. Dafür sorgte und sorgt der Kapitalismus.
"Als Ursache machte die Regierung häufig gezielte Sabotageakte gegen das Leitungsnetz verantwortlich.
Ob die überalterten Kabel und maroden Isolatoren tatsächlich solchen Anschlägen zum Opfer fielen oder schlicht das Ende ihrer Funktionsdauer erreichten,..."
Beides ist wahrscheinlich!
Außerdem: In Deutschland wird auch seit ca.30Jahren nichts in alte Netze investiert.
zum Beitrag26.04.2016 , 06:46 Uhr
@Amigo
Doch!
Ganz gewöhnliche Klassenjustiz, glaube ich.
zum Beitrag21.04.2016 , 09:41 Uhr
Die AfD fordert die Privatisierung des Arbeitslosengeldes,... denn:
"Privatisierung ist die beste Sanierung! Das sagte schon B. Breuel. Ergo muß alles schnellstens privatisiert werden, nicht nur das Arbeitslosengeld, nein, auch das Kindergeld,etc.
zum Beitrag28.03.2016 , 10:37 Uhr
"Allerdings fällt mir auch kein Ansatz ein, wie man diese infame Strategie ... deutlich machen kann."
Nun, was ändert sich
an den bestehenden Macht- und Besitzverhältnissen
durch Wahlsiege der AfD?
Man muß sich diese Frage stellen und der Frage, welche Stellung nimmt man selbst innerhalb des Systems ein oder muß man gezwungener Maßen einnehmen?
Fakt ist,einer muß ja alles erarbeiten und bezahlen und wer wird das wohl sein?
zum Beitrag24.02.2016 , 23:06 Uhr
@Und ausgerechnet die, die UNSERE Demokratie unbedingt haben wollten und vergoldet bekommen haben, ...
Ja, der Sage nach mußte der
Holländer - Michel noch so Hunderttausend Goldstücke für eine Seele aufwenden, sein Pendant, der Holländer
äh- Pfälzer-Helmut brauchte fürs erste nur 100 D-Mark Begrüßungsgeld locker zu machen, da verkauften
viele DDR-ler ihre Seele für D-Mark nebst DDR.Dann freuten sie sich wie kleine Kinder ...
schon vergessen?
zum Beitrag05.02.2016 , 09:42 Uhr
Schröders Rot-Grüne haben damals nur die notwendigen Anpassungen
vollzogen, ... nur um den Pauperismus breiter Volksschichten zum Durchbruch zu verhelfen.Notwendig war das nicht, aber wohl Absicht.
zum Beitrag05.02.2016 , 09:25 Uhr
@ANTEATER
Alles in allem wirkt diese fortdauernde Rettung großer Finanzunternehmen so, als läge dieses System im Sterben.
...Ich las unlängst,
die Regierungen stünden am Krankenbett des Kapitalismus. Du meinst, sie stehen am Sterbebett des Kapitalismus?
Oh, weh!
zum Beitrag05.02.2016 , 09:18 Uhr
...demokratischen Regierungschefs ...
Ja, wo gab`s die denn?
Indes, damals wie heute bilden sich Viele ein ,
solche zu sein und schmücken sich mit dem Attribut:"demokratisch".
zum Beitrag01.02.2016 , 22:48 Uhr
...weil nach internationalem Recht jeder Mensch das Recht hat sein Land zu verlassen...
Soso.
Und welcher Artikel im Grundgesetz erlaubt dies ausdrücklich?
zum Beitrag20.01.2016 , 00:27 Uhr
@GION
...den treuhandverbrechern nichts bis wenig entgegengesetzt ...
ja, den Ossis wurde 1989/90 der Ruf "keine Gewalt"! ins Unterbewusstsein gehämmert, so dass sich
die "armen Brüder und Schwestern in der Zone" ohne Muck und Zuck wenig später fast widerstandslos (von der "Wir sind ein Volk-Treuhand") das Fell über die Ohren ziehen, die Produktionsmittel und den DDR-Grund und Boden unterm Hintern wegziehen ließen...
zum Beitrag05.07.2015 , 18:39 Uhr
"Der Nandu...ist jetzt eine heimische, besonders geschützte Art nach Paragraf 7 des Bundesnaturschutzgesetzes." Abschuss verboten."
Heißt das, er kommt vorerst nicht in die Steakhäuser?
zum Beitrag05.07.2015 , 18:36 Uhr
"Die Großtrappe gehörte jahrhundertelang zum „normalen Bild“ in Brandenburg. Doch Mähdrescher und Kunstdünger hätten ihr beinahe den Rest gegeben."
Ja, denn die Agrarindustrie
zerstört immer mehr die einheimische Natur, auch in Brandenburg.(Der Raps steht hoch und blüht gelb,...
Auf einem Hügelkamm, über einem grünen Meer aus jungem Weizen...)
Konsequent erfolgte der Umbau zum Agrarland nach der "Wende", dazu kommt aggressiver Tourismus.
Es gilt eben, alles so profitabel wie möglich zu vermarkten, egal wie und mit welchen Folgen.
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