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27.12.2020 , 16:06 Uhr
Harte Nuss ist dieser Fynn. Aber die Fragen waren trotzdem gut ausgewählt.
zum Beitrag23.12.2019 , 10:13 Uhr
Da irren Sie sich! Der Staat ist verpflichtet nicht nur Diskriminierung zu beseitigen oder zu unterlassen, die von ihm selbst ausgeht, sondern auch Diskriminierung durch Dritte.
Insgesamt würde ich jedoch eher auf die BRK („Behindertenrechtskonvention“) oder AGG („Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz“) verweisen.
zum Beitrag12.11.2019 , 10:17 Uhr
An dieser Stelle würde ich Greifswald nicht unerwähnt lassen. Ganz im Norden und ganz im Osten.
zum Beitrag17.10.2019 , 23:32 Uhr
Na ja, nicht alles was Recht ist, muss man gutheißen! Die Illusion, dass Gesetze nicht moralisch durchsetzt sind, teile ich nicht mit.
zum Beitrag17.10.2019 , 09:48 Uhr
Dem stimme ich nicht zu! Menschen, die mitfühlen können und keine verrohten Nazis sind, können nicht einfach so zusehen, wie Menschen abgeschoben werden!
"Rechtstreue Bürger", wie Sie sie nennen, sind egoistische Duckmäuser, die auf Erhalt eigener Privilegien aus sind.
Es gab unzählige Fälle in der deutschen Geschickte, wo das ehemalige geltende Rech rückblickend verabscheut wurde und ich hoffe, dass es in diesem Fall genau so sein wird.
zum Beitrag20.09.2019 , 11:37 Uhr
Ein guter Hinweis und eine sinnvolle Idee! Ob Medwedew oder Putin Greta in Empfang nehmen würden...
zum Beitrag31.07.2019 , 16:00 Uhr
@yodel diplom Danke!
zum Beitrag24.04.2019 , 10:19 Uhr
Wenn es Ihnen egal ist, dass Menschen sich verletzen, dann ist das Mitgefühl wohl nich Ihre Stärke.
Und Ihre Provokation ist nur ein Ruf nach Aufmerksamkeit, die ich Ihnen hiermit gerne gebe.
Was die Leihräder angeht, halte ich die Durchsetzung von gewissen Standards (Datenschutz, Licht, Bremsen, Reifendruck usw.) für notwendig und der Test liefert eine gute Grundlage dafür.
zum Beitrag20.02.2019 , 11:53 Uhr
Ich bin auch ein*e Uni-Dozent*in und halte das Tragen von Religionskleidung für absolut akzeptabel.
Wo liegt das Problem bei Ihnen?
Der Vergleich mit einem Motorradhelm ist zynisch.
zum Beitrag07.01.2019 , 15:15 Uhr
Der Schritt von Herrn Habeck - Twitter und Facebook zu verlassen - könnte auf den ersten Blick ein wichtiges Signal für die Gesellschaft darstellen, die keine Lust auf verkürzte, oberflächliche und teilweise aggressive Kommunikation hat. Jedoch zweifele ich an der Richtigkeit der Entscheidung, da Herr Habeck anstatt sich den Herausforderungen neuer Kommunikationsmitteln zu stellen, schnell das Handtuch geworfen hat. Die Art und Weise, wie auf Twitter und Facebook weiter kommuniziert wird, würde sich dadurch nicht ändern. Sinnvoller erscheint mir eine Debatte über die Informationsflut, Aggression, verkürzte Darstellungen, Fehlerfreundlichkeit und vor allem das Zuhören zu sein, die Herr Habeck hätte anstoßen können. Diese Chance hat er leider vertan.
zum Beitrag05.12.2018 , 13:06 Uhr
@Bernd Mensing Ich würde Ihnen in dem Punkt zustimmen, dass die Wissenshierarchie nicht beseitigt werden kann. Die Wissenshierarchie ist jedoch nicht für den Sexismus verantwortlich, sondern das Ausnutzen einer Machtposition. Daher sehe ich beispielsweise die (Wissens-)Hierarchie als eine Komponente, die den Sexismus fördern kann. Die Macht, die z.B. ein Chirurg besitzt, ist das, was ihm erlaubt sich (zunächst) unsanktioniert sexistisch zu verhalten. Diese Macht basiert auf der strukturellen Abhängigkeit vieler Mitarbeiterinnen, fehlender Sensibilität im Kollegium, mangelnder Sensibilisierung für das Problem (Problembewusstsein), mangelnder Aufklärung und Sanktionsmöglichkeiten, Geschlechterrollen usw. Der Kampf gegen den Sexismus müsste auf vielen Ebenden geführt werden und die Aktion der Studierenden ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!
zum Beitrag22.11.2018 , 15:12 Uhr
Ich würde Ihnen in dem Punkt zustimmen, dass Männer auch Betroffene von Gewalttaten sein können, die in den eigenen vier Wänden statt finden.
Jedoch würden Sie mir, hoffentlich, nicht widersprechen, wenn ich behaupten würde, dass die meisten Gewalttaten gegen Frauen und Männer von Männern ausgehen?!
Außerdem handelt es sich im öffentlichen Raum überwiegend um sexualisierte Gewalt, die sich gegen Frauen richtet. Die sexualisierte Gewalt gegen Männer stellt nur einen Bruchteil der Gewalttaten gegen Männer dar.
Bei der Gewalt gegen Kinder bin ich mir über die Geschlechterverhältnisse bei den Täter_innen nicht ganz sicher.
zum Beitrag27.08.2018 , 12:57 Uhr
Es ist eine coole Company, die nicht nur das Thema enttabuisiert, sondern sich auch auf dem Markt querstellt.
Eine Sache ist jedoch nicht ganz klar: Handelt es sich hier um Fairtrade-Baumwolle? Oder nur um Bio-Baumwolle?
Die Baumwolle wird zum größten Teil im globalen Süden hergestellt. Bei den Arbeitenden auf den Baumwollfeldern handelt es sich meistens um Frauen, die in Armut leben. Meiner Meinung nach wäre als Zeichen der Solidarität die Verwendung von Fairtrade-Baumwolle um einiges sinnvoller als folgender Abo-Anreiz: "Durch dein Abo versorgst du eine weitere Frau mit Hygieneprodukten, die sich keine leisten kann."
zum Beitrag31.05.2017 , 16:48 Uhr
Eine krasse Geschichte. Einerseits aus der Perspektive, dass ein Mensch seine Familie verloren hat, seinen Wohnort verlassen musste und unter PTBS leidet. Andererseits aus der Perspektive, dass viele Menschen sich unvorbereitet, etwas leichtfertig auf ein langes Zusammenleben mit unbekannten Menschen einlassen, ohne mögliche Schwierigkeiten in Betracht zu ziehen. Die Intension mag meistens eine gute sein - Menschen zu helfen. Das Konzept ist jedoch nicht nachhaltig, da viel Konfliktpotenzial sich im Verborgenen halten und zu schlechten Erfahrungen, nicht erfüllten Erwartungen oder gar Enttäuschungen beiderseits führen könnte. Mit der Aufnahme eines Menschen ist eine gute Tat leider noch nicht vollbracht, daher sehe ich eine intensive Vorbereitung sowie Planung (z.B. Plan B) als Voraussetzung für nachhaltige Hilfe. Sich im Vorfeld von professionell-arbeitenden Institutionen beraten lassen, wäre meines Erachtens ein guter Anfang. Bei der „trial and error“ Methode sollte man die Möglichkeit des Scheiterns in Kauf nehmen.
zum Beitrag24.05.2016 , 19:29 Uhr
Es sind bestimmt Konkurrenzkämpfe unter den Verbindungen! Die Jungs müssen sich behaupten und wollen natürlich eigene Stärke zeigen. Da die Polizei seit dem NSU-Prozess gelernt hat, dass die Täter nicht unbedingt aus dem opfernahen Kreis stammen, verdächtigt sie politische Gegner und übersieht diese offensichtliche Rivalität.
zum Beitrag08.05.2016 , 09:20 Uhr
Die Idee das Fahrrad mit einem GPS auszurüsten ist gut, allerdings sollte man bedenken, dass in der Zukunft bei den gestohlenen Fahrrädern als Erstes das GPS-System abgeschaltet/abmonitiert wird.
zum Beitrag15.12.2015 , 00:50 Uhr
"Sich hinzusetzen und eine Seite der LP durchzuhören bringt dich dem Künstler und der Kunst so viel näher als alles, was du dir online reinziehst."
An dieser Stelle wünsche ich mir auch eine kurze Erklärung dafür, warum es so ist bzw. warum Marc das so findet.
zum Beitrag27.09.2015 , 20:01 Uhr
Und ich habe leider schon häufig gehört, dass die meisten Deutschen Nazis sind.
Ist das nicht absurd die rassistischen Einstellungen auf die Herkunft zurück zu führen?
zum Beitrag12.01.2015 , 10:21 Uhr
"Gibt es also einen Zusammenhang zwischen der vorangegangen Vertrauenskrise und dem Ausscheiden des einstigen „Kronprinzen“ aus der Alnatura-Geschäftsführung?"
Fragen Sie doch die Bild-Zeitung! Die kennen sich mit Spekulationen gut aus. Yellow Press.
zum Beitrag19.03.2014 , 17:45 Uhr
Ob man damit nicht einen Pakt mit dem Teufel schließt?
Meinungsfreiheit auf Ukrainisch:
http://www.youtube.com/watch?v=1c6eYId4fPE
Der Chef des nationalen Senders wird "freundlich" von den Abgeordneten der "Swoboda"-Partei gebeten sein Amt abzulegen, weil er das Unterschreiben von Abkommen über die Krimeingliederung durch Russland in der Ukraine senden ließ.
zum Beitrag06.11.2013 , 12:34 Uhr
Die Kritik der Autorin ist für mich nachvollziehbar, denn der Schutz der Menschenwürde schnell in die staatliche Bevormundung münden kann. Und wer hat schon das Recht die Grenzen der Moral zu setzen? Peep-show, Zwergenwurf, Suizid - habe wir nicht alle das Recht auf unser Leben, unseren Körper, unsere Gesundheit?
Jedoch sehe ich das Problem im Fall der Prostitution nicht bei der Menschenwürde, wobei diese heir eine gravierende Rolle spielt, sondern bei dem Anschein der "Freiwilligkeit" der Prostitution. In wiefern ist die Gesellschaft für diese "Freiwilligkeit" verantwortlich?
Ein anderes Problem ist natürlich die moralische Seite des "Körperkaufs" (angemerkt nicht Verkaufs!), die im Hinblick auf die patriarchal-sexistischen Strukturen in fast allen Gesellschaften dieser Welt nicht ausgeblendet werden darf!
zum Beitrag