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27.08.2025 , 18:45 Uhr
Es gibt wenig Beispiele in der jüngsten Wirtschaft, dass man als weltweiter Marktführer sich selbst abschafft. Dank der EU und den dazugehörigen Staaten hat man jetzt ein Beispiel. Daher, nicht jammern, das war vorherzusagen.
zum Beitrag13.08.2025 , 10:49 Uhr
Wenn Sie schon Subventionen ansprechen. Machen Sie sich mal kundig, wieviel Subventionen in den ÖPNV jetzt schon fließen. Wenn alle ihrem Rat folgen würden, benötigt der ÖPNV noch mehr Subventionen, aber es ist keiner mehr da, dem man Mut noch mehr Steuern belasten kann.
zum Beitrag22.07.2025 , 23:36 Uhr
Diese Speicherung macht den Strom noch teurer und würde für die komplette Versorgung nicht annähernd reichen.
zum Beitrag22.07.2025 , 23:34 Uhr
Ein sehr schöner neutraler Beitrag im Gegensatz zum Artikel.
zum Beitrag22.07.2025 , 23:32 Uhr
Ihre Antwort hat mit der Feststellung von Mopfsfidel eher wenig zu tun. Strom bleibt eine Handelsware. Indirekt haben Sie ihn ja bestätigt. Negative Preise entstehen durch ein Überangebot, also Handel.
zum Beitrag21.07.2025 , 10:44 Uhr
Ich habe keine Probleme damit, zu bestimmten Zeiten Gießverbote auszusprechen. In Anbetracht der Tatsache, dass wir zu den Ländern mit wenig Wasserproblemen gehören, würde eine Mäßigung in Bezug einer Weltuntergangsstimmung weiterhelfen. Beispiel: Im Artikel wird gesagt, dass die Grundwasserspiegel gesunken sind. Zur Einordnung gehört aber, wie weit sind wir von einer kritischen Grenze zur Trinkwasserversorgung entfernt. Zusätzlich auch die Unterschiede der beiden Wörter am Anfang hervorheben.
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