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29.09.2025 , 12:39 Uhr
Die Lufthansa hat festgestellt, dass man mit 4000 Mitarbeitern weniger die gleiche Arbeit erledigen kann, indem man die Prozesse sinnvoll strukturiert und nicht Arbeit doppelt macht.
zum Beitrag14.09.2025 , 21:45 Uhr
Das wäre aber begrüßenswert, denn dann könnte man alle anwohnerparkzonen abschaffen. Das wäre sowieso der erste Schritt den ich als Politiker fordern würde: wenn jemand in der Stadt wohnt, dann kann er Bahn fahren. Der öffentliche Nahverkehr ist in der Stadt exzellent. Leute von außerhalb sind teilweise auf das Auto angewiesen.
zum Beitrag14.09.2025 , 21:43 Uhr
Dieses Projekt hatte natürlich eine hohe Zustimmung. Das ist auch vollkommen klar. Denn es war so dass man dadurch vor seiner Wohnung ein quasi kein autoverkehr mehr hatte. Allerdings dürfen die Leute, die dort wohnen und einen stellplatz haben, weiterhin dort fahren. Ich glaube, das würde überall eine Zustimmung finden, wenn man vor der eigenen Wohnung kein autoverkehr mehr hat, selber aber fahren darf. Die Frage ist, wie das die anderen Leute finden, die woanders wohnen, und dort gerne fahren würden. Bzw wie die Frage beantwortet worden wäre, die man den Einwohnern in ottensen gestellt hätte, wie sie es finden, wenn sie woanders nicht mehr lang fahren dürften
zum Beitrag14.09.2025 , 18:07 Uhr
Wer legt fest, ob sich jemand nicht in den Bus traut, weil er diskriminiert wird?
zum Beitrag14.09.2025 , 18:01 Uhr
Merkwürdig finde ich, dass man das in ein Gesetz reinschreiben muss, dass irgendwas besser ist. Wenn das besser ist, warum merken die Leute das nicht? Kann ja nur sein, dass sie es noch nie ausprobiert haben. Dann könnte man ja z.b diese besseren Alternativen einmal kostenlos anbieten, zum Beispiel indem man eine Woche lang die straßen für Autos sperrt
zum Beitrag22.06.2025 , 22:44 Uhr
Eine Wissen Frage an den Autor: diese Unternehmen, die Stahl herstellen, sind der international aufgestellt. Der indische Hersteller, der nun Stahl produzieren möchte, kann das z.B in China oder Deutschland machen. In Deutschland wären die Energiekosten viel höher als in China, allerdings müsste er beim Verkauf in Deutschland keine Abgabe zahlen. Er müsste allerdings bei einer Produktion in China, die erheblich günstiger ist, Importabgaben in Deutschland zahlen, um den Stahl hier zu vermarkten. Nun handelt es sich um einen internationalen Stahlproduzenten, der ja den in Deutschland hergestellten Stahl möglicherweise auch exportieren will oder muss. Der Stahl wäre international aber aufgrund der hohen Energiepreise nicht mehr wettbewerbsfähig. Bekommt der Hersteller beim Export seines Produktes dann eine Kompensation für die erhöhten Energiekosten durch die EU?
zum Beitrag