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17.08.2021 , 19:02 Uhr
Der Pflegedienst, der sich um Frau Erkurt alte Eltern kümmert, kann abends nicht nach den beiden sehen, weil er halt was kochen muss. Die Pflegekräfte und Ärzte in jenem Krankenhaus, in das Frau Erkurt nach einem Notfall eingeliefert wird, müssen leider pünktlich Schluss machen, weil: Mentale Gesundheit geht natürlich vor. Diese Eloge auf GenZ ging ja mal dermaßen nach hinten los...
zum Beitrag03.07.2021 , 13:21 Uhr
"Darin lag ja die menschenverachtende ... Perfidität eines Zbigniew Brzeziński ... diesen den Einmarsch 1979 in Afghanistan zu suggerieren." Echt jetzt? Brzeziński hat die Sowjets zum Einmarsch verführt? Die Hühner wälzen sich am Boden vor Lachen. Das Breschnew-Regime hatte gleich ein Bündel von Motiven, die der Entscheidung, in Afghanistan einzumarschieren zugrunde lagen: die Stabilisierung eines Nachbarn am Rande des Bürgerkriegs, die Entfernung von Hafizullah Amin von der Macht (mit seiner Ermordung durch KGB-Spezialtruppen geglückt), die Sorge vor einer Radikalisierung der Muslime in den Südrepubliken der UdSSR und natürlich die gnadenlose Arroganz und Selbstüberschätzung, der zufolge die Rote Armee einen Krieg gegen ein Entwicklungsland gar nicht verlieren konnte. Diesen Bock haben die Genossen im Politbüro allein geschossen und alleine zu verantworten.
zum Beitrag26.03.2021 , 21:21 Uhr
Witt hatte ihre erfolgreichsten Jahre 1984 und 1988. Im letzteren Fall vor 33 Jahren. 1994 - also vor 27 Jahren - hatte Witt einen mäßig erfolgreichen Comeback-Versuch gestartet. Sie liegen genau richtig: die von Ihnen zitierten Läufen SIND aus einer anderen Zeit. Soll das jetzt die "nächste Generation der Russinnen" aufwerten?
zum Beitrag19.10.2020 , 19:25 Uhr
Spät - aber besser spät als nie; erstaunlich in diesem Zusammenhang, wie lange bereits der Hassprediger Abdelhakim Sefrioui als Gefährder bekannt und mit seinen antisemitischen Ausfällen aktenkundig gewesen ist. Mich persönlich würde Rudolf Balmers Intention hinter seiner Formulierung " Am Freitagnachmittag kam es dann zu dem Angriff auf den Lehrer, bei dem er von dem Attentäter mit einem Messer attackiert worden" interessieren: Paty wurde nicht "mit einem Messer attackiert", er wurde enthauptet.
zum Beitrag20.07.2020 , 21:37 Uhr
Keine Ahnung, was das Rumgejaule soll. Sytien ist ein souveräner Staat, seit Jahrzehnten ein Privatbesitz des Assad-Clans. Das sollte man respektieren! Assad (der Aktuelle, aber der Vater hat nicht anders gehandelt) musste sich damit beschäftigen, Fassbomben auf seine Zivilbevölkerung werfen zu lassen und Krankenhäuser dem Erdboden gleichmachen zu lassen. Klar war da die Zeit für die Vorbereitung einer freien, gleichen und gerechten Wahl zu knapp bemessen. Ist doch im Westen um gar nichts anders. Ausrufezeichen!
zum Beitrag13.07.2020 , 19:20 Uhr
Sauwitzige Aktion - Hut ab!
zum Beitrag04.05.2020 , 21:36 Uhr
Es waren Autonome, die das Produktionsteam der heuteshow mit Totschlägern angegriffen haben; nur, falls Sie das vergessen haben sollten.
zum Beitrag04.05.2020 , 21:33 Uhr
Es gibt schlicht keine.
zum Beitrag30.04.2020 , 08:46 Uhr
Riffat al-Assad ist inzwischen über 80. Leider sehr unwahrscheinlich, dass der einen Staatsanwalt oder Richter zu Gesicht bekommt. Das Massaker von Hama dürfte übrigens die Radikalisierung der syrischen Islamisten angetrieben haben wie kein anderes Ereignis.
zum Beitrag29.04.2020 , 21:25 Uhr
Nun, Syrien ist eine souveräne Diktatur, seit 50 Jahren im Besitz des Assad-Clans. Wo kämen wir denn hin, wenn Folterer des Regimes in einem rechtsstaatlichen Verfahren für die von ihnen begangen Taten zur Verantwortung gezogen würden? Das muss unterbunden werden!
zum Beitrag01.04.2020 , 08:26 Uhr
Nein, einen entsprechenden Passus haben Sie nicht überlesen - weil er nicht existiert. Was Wauz da entwickelt, nennt man alternative Fakten.
zum Beitrag29.01.2020 , 22:40 Uhr
Gut, dass ihr an diesem Fall dran geblieben seid.
zum Beitrag01.12.2019 , 21:08 Uhr
Gut, dass zumindest Ihr dranbleibt an dieser üblen Geschichte.
zum Beitrag25.11.2019 , 17:07 Uhr
Netter Versuch einer Relativierung ...
zum Beitrag18.02.2019 , 19:43 Uhr
Wie im hier fabulierten Beispiel der Seezunge springt einem in dieser Kolumne die platte Dümmlichkeit ins Gesicht. Mahlzeit.
zum Beitrag22.10.2018 , 19:00 Uhr
Äh - "Seit andauernder Substazverlust"? Da fehlt wohl ein "Jahren" sowie ein "n" ...
zum Beitrag27.10.2017 , 12:26 Uhr
"Steckte der Todeschütze ... mit dem russischen Geheimdienst unter einer Decke?" Also wenn überhaupt, dann wars der sowjetische Geheimdienst (bzw. einer der ...). SWR und FSB gibts erst seit 1991.
zum Beitrag08.07.2017 , 15:55 Uhr
Ich verstehe: Gewalt lehen Sie ab und begrüßen daher die Blechigen Statements.
Da besteht ein klitzekleiner Widerspruch in sich ...
zum Beitrag19.06.2017 , 19:23 Uhr
Nun ja, mal abgesehen von diesem sprachlich unverträglichen Gebräu: Oskars Sternekoch (Heinz-Peter Koop) war engagiert für die saarländische Landesvertretung in Bonn, nicht in Berlin (ich weiß, beides fängt mit "B" an).
Insofern auch nix mit der "gottlosen preußischen Streusandbüche"; die Bonner als Rheinländer sind mit klarer Mehrheit "Katholen".
Nun ja ...
zum Beitrag27.05.2017 , 13:48 Uhr
"Trump zeigte am Samstag auch kein Interesse, dem italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni zuzuhören."
Nun, dafür sollte man Verständnis haben; Gentiloni's Ansprache hatte vermutlich mehr als 140 Zeichen, und da wird's anstrengend.
Außerdem hat Gastgeber und italienische MP Italienisch gesprochen - bad, very bad!
zum Beitrag14.04.2017 , 20:26 Uhr
Ah - hab verstanden: Es soll tatsächlich originell sein ...
zum Beitrag14.04.2017 , 12:38 Uhr
Soll dieser Stil originell sein?
zum Beitrag02.04.2017 , 21:54 Uhr
Ich weiss nicht, auf welchem Planeten Sie die letzten Jahre verbracht haben. Selbstredend war von al-Qaida regelmäßig die Rede.
Dass man inzwischen kaum noch Gemäßigte findet, liegt - wie bereits beschrieben - am leider an der überaus erfolgreichen Terrorkampagne von Assad, Putin und den Dschihadisten.
zum Beitrag02.04.2017 , 20:09 Uhr
al-Qaida-Ableger zu den "gemäßigten Rebellen" zu zählen, ist eine denkwürdige Fehleinschätzung.
Von den Gemäßigten bleiben nach dem jahrelangen Terror von Assad, Putin und den Dschihadisten nicht allzuviele übrig.
zum Beitrag28.01.2017 , 13:49 Uhr
Trump und Erdogan - zwei Brüder im Geiste.
zum Beitrag24.11.2016 , 21:56 Uhr
Das Konzept von Sarkasmus ist Ihnen schon bekannt, oder? Eventuell auch das von demokratischen Ansätzen?
zum Beitrag24.11.2016 , 21:05 Uhr
Faszinierend: Die Putin-Freunde von Linkspartei sowie den übriggebliebenen K-Gruppen und die stramm rechtsgebügelten AfD'ler und Pegiden marschieren Seit-an-Seit. Einem Sozialdemokraten dreht's den Magen um.
zum Beitrag24.11.2016 , 21:00 Uhr
Aaah, "Eigentlich hatte er anfangs nur auf die Möglichkeit einer Manipulation hingewiesen". Falsch, er hat schlicht behauptet: sollte er nicht gewählt werden, könne das nur auf Manipulation beruhen. Und "die Geschichte [hat] sich hochgeschaukelt": das ist eine einzigartige Interpretation; und nein: niemand hat Trump "aufgefordert, das Ergebnis ohne Prüfung" hinzunehmen. Man hat ihn gefragt, ob er bereit sei, eine demokratische Wahl zu akzeptieren.
"Seine Reaktion darauf haben Sie schon erwähnt." That's it.
zum Beitrag24.11.2016 , 19:25 Uhr
Sie denken nicht nach.
Es wurde nicht von Trump verlangt, dass er auf eine Anfechtung verzichtet. Trump selber und eben so sein Umfeld haben verlautbart: Sollte Trump verlieren, werde man die Wahl anfechten, da dieses Ergebnis nur durch Manipulation zu Stande kommen könne ("Ich werde das Wahlergebnis anerkennen - wenn ich gewinne").
Das ist - wenn man nachdenkt - ein nicht ganz unerheblicher Unterschied (nämlich der zwischen jemandem, der demokratische Spielregeln verinnerlicht hat, und jemandem, der diese bekämpft).
zum Beitrag10.10.2016 , 15:18 Uhr
Dafür, dass Sie die TAZ "mit Wehmut begraben" haben, lesen Sie sie aber noch recht eifrig ...
zum Beitrag24.08.2016 , 20:08 Uhr
Na, da hat das IPC deutlich größere Eier das IOC - die waren auf der Stelle eingeknickt. Respekt an die IPC-Funktionäre!
zum Beitrag23.07.2016 , 21:00 Uhr
Warum denken Sie nicht nach? Der Bund hat diese Kräfte vorsorglich (und in Annahme einer anderen Situation als eines Amoklaufs) bereit gestellt. Über deren Einsatz kann lediglich die befasste Polizeibehörde entscheiden. Falls die dankend auf Unterstützung durch Bundeswehr-Soldaten verzichtet - wie in diesem Fall geschehen - steht sich die Bundeswehr schlicht die Beine in den Bauch.
Ist doch - bei kurzem Nachdenken - gar nicht so schwer, oder?
zum Beitrag23.07.2016 , 12:20 Uhr
Ah! Wie's scheint, gibt es gute Radler (Straßenverkehr) und böse Radler (Wald). Wieder dazu gelernt.
zum Beitrag23.07.2016 , 12:05 Uhr
9 Tote, darunter Kinder, und Ihnen fällt nichts Besseres als dieser Scheiß ein.
zum Beitrag03.05.2016 , 21:44 Uhr
Ein bereits mehrfach verurteilter Schwerkrimineller (Drogenhandel, Einbruch-Diebstahl, Körperverletzung) kommt bei einem Verbrechen, das mit bis zu 5 Jahren Haft bestraft werden kann, mit einer Geldstrafe im vierstelligen Bereich davon. Ein „gewöhnlicher“ Dieb – ohne Promi-Status – wäre eingefahren. Ganz bitter – Deutschland schafft sich ab.
zum Beitrag02.05.2014 , 14:27 Uhr
Danke taz, gute Entscheidung!
zum Beitrag23.10.2013 , 20:23 Uhr
Liebe taz,
bin erstaunt und erschüttert, dass Stunden nach Veröffentlichung dieses Artikels noch kein einziger Leserkommentar abgegeben wurde.
Ihr könnt doch nicht auf einen Missstand in China hinweisen, ohne wenigstens Guantanamo, die faschistische Politik Israels und den Kultur- und (Un-)Werte-Imperialismus des Westens mit seiner brutalen Menschenrechts-Ideologie zu erwähnen! (Ähm, natürlich könnt - und tut - ihr das; ist halt ernsthafter Journalismus. Aber was soll Eure aufrecht-empörte Leserschaft davon halten, dass ihr Antiimperialismus, Antiamerikanismus und Anti... - stopp, das spar ich mir jetzt).
Was ist mit all den Journalisten in deutschen Gefängnissen, die in Haft schmachten, nur weil sie es gewagt haben, an Merkel/der Deutschen Bank Kritik zu üben?
Solidarität mit Kim Jong-il, Mahmud Ahmadinedschad und allen aufrechten Kämpfern für Freiheit und Selbstbestimmung.
PS: Hoffe, Chen Yongzhou verrottet nicht im Knast.
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