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meine Kommentare
10.01.2024 , 09:23 Uhr
Hallo Lesnmachtdumm,
vielen Dank für den Hinweis. Wir haben die Fehler korrigiert.
zum Beitrag18.11.2020 , 09:46 Uhr
Danke für den Hinweis. Wir haben die Stelle korrigiert.
zum Beitrag13.08.2020 , 12:11 Uhr
Hallo Yodel Diplom,
wir können keine Geldspenden vermitteln, verweisen aber gerne auf eine Solidaritätsdemonstration, die das Bündnis "Gemeinsam gegen die Tierindustrie" am 29. August ab 14 Uhr auf dem Unteren Marktplatz in Kellinghusen veranstaltet.
zum Beitrag31.07.2020 , 10:41 Uhr
Danke für den Hinweis. Wir haben den Namen ergänzt. Die Red.
zum Beitrag23.01.2020 , 17:09 Uhr
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.
zum Beitrag09.01.2020 , 11:32 Uhr
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.
zum Beitrag13.02.2019 , 15:53 Uhr
Liebe Leser*innen,
vielen Dank für die kritischen Rückmeldungen. Wir haben Rücksprache mit unserem Autoren gehalten und haben uns vergewissert, dass die in dem Text beschriebene Aggressionen tatsächlich gegen zwei Gruppen gerichtet waren: Menschen mit jüdischem Glauben und Menschen mit Behinderung. Wir haben daher die Dachzeile geändert von "Antisemitismus im Alltag" in "Menschenfeindlichkeit im Alltag". d. Red.
zum Beitrag13.12.2017 , 10:30 Uhr
Hallo Ciaokakao, erst hatte ich vor, auf Ihren Kommentar nicht zu reagieren, weil sich mit Unterstellungen ("Autor hat sich noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt") und Pauschalisierungen ("die taz kann das besser") immer schlecht umgehen lässt. Ich habe nach der faktischen Kritik in Ihrem Beitrag gesucht und habe dann doch zwei Aspekte gefunden, zu denen ich etwas sagen kann: Erstens bin es nicht nur ich, der die Beteiligten in der Hamburger Schmuckstraßen-Szene als Männer beschreibt, es sind die dort lebenden selber. Es gibt dazu im taz-Archiv ein Interview, das ich mit einer der Transexuellen aus der Schmuckstraße geführt habe. Zweitens behaupte ich an keiner Stelle des Artikels, dass Geschlechtsidentität zwingend etwas mit angepassten Genitalien zu tun habe. Ich habe keine Ahnung, wie sehr sich auch "nur" verkleidete Männer als Frauen fühlen können und habe nie behauptet, ich wüsste das. Insgesamt scheint mir, als ob Sie den Text grundsätzlich falsch verstanden haben. Es handelt sich nicht um eine Abhandlung zur oder gar Bewertung der transsexuellen Szene, sondern um die Rezension eines Mainstream-Musicals, in dem entgegen der sonst üblichen Praxis auch Transsexuelle mitspielen.
zum Beitrag12.05.2016 , 13:43 Uhr
Hallo Felix007,
bei Slime spielt seit 2010 eine Frau den Bass. Deshalb steht in dem Artikel "MusikerInnen" und nicht "Musiker".
Schöne Grüße
Klaus Irler
zum Beitrag