Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.10.2024 , 15:54 Uhr
Die "deutsche Orthographie und Grammatik" läuft "derzeit aus dem Ruder"? Wo denn?
zum Beitrag27.09.2024 , 10:50 Uhr
Aber - woher wissen (nicht glauben!) Sie das eigentlich so schrecklich genau?
zum Beitrag09.04.2024 , 12:57 Uhr
Warum?
zum Beitrag29.01.2024 , 19:13 Uhr
Die Moderne ist, ausgerechnet, in Hamburg-Jenfeld verwirklicht worden?
zum Beitrag10.12.2023 , 14:07 Uhr
"identitäre Genderpositionen"? Also den Essenzialismus der Binär-und-nichts-sonst-Fraktion?
zum Beitrag02.06.2022 , 16:02 Uhr
Jein. Ihre Vermutung ist berechtigt, aber wie erwähnt, gibt es keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wer nun die Plaza nutzt - ob Landeskinder oder Gäste. Das ließe sich ändern, klar: Man könnte die Menschen fragen, zum Beispiel. Aber passiert ist das eben nie.
zum Beitrag01.10.2021 , 18:31 Uhr
Das ist aber auch eher gefühlt; Kommunikations- oder Pressestellen- sind ja selten Leitungsjobs.
zum Beitrag06.07.2020 , 18:32 Uhr
Vielleicht weniger problematisch, aber dennoch nicht uninteressant: Auch das "Interview der Woche" des Deutschlandfunks stand vor nicht schrecklich langer Zeit, Ende Mai nämlich, dem AfD-Granden Chrupalla offen - der dann auch für ganz schön Zweifelhaftes erfrischend wenig Widerspruch erdulden musste:
ondemand-mp3.dradi..._1105_fceb6424.mp3
zum Beitrag23.02.2020 , 13:58 Uhr
Äpfel und Birnen, die hier übern Rasen getreten werden, Pardon: verglichen.
Ehe es eine Regel überhaupt gibt, ist legal bzw illegal doch etwas anderes als wenn der Regel eine Ausnahme zugefügt wird. (Aber den Fußballdaten- Faktenwissenwettbewerb, den leider nie jemand ausgerufen hat,: den haben Sie natürlich trotzdem so was von gewonnen ...)
zum Beitrag20.01.2020 , 18:17 Uhr
Hmmm. "Those who are the hardest on identity politics", so hat es sinngemäß David Remnick (The New Yorker) gesagt, "are always white men", und mindestens mikroempirisch liegt er damit richtig. Dass der eine sachlich bleibt, während der andere schäumt: geschenkt.
Widerlegt das aber ihre Beobachtungen? (Dürfen diese weißen Männer also nicht mehr mitreden? Mancher Kommentar, auch hier, suggeriert, das sei längst der Fall. Wo eigentlich genau? Ich höre und lese immer noch ziemlich viele von ihnen, ja: von uns - und das zu so ziemlich jedem Thema.)
Oder unterstreicht es einfach die alte Binse, dass es aussichtslos ist, Akzeptanz für irgendetwas ausgerechnet von denen zu verlangen, die dadurch etwas zu verlieren drohen?
zum Beitrag16.01.2019 , 21:42 Uhr
"Antifanaten"? Im Ernst? Halten Sie das für ein auch nur entfernt neutrales Sprechen?
zum Beitrag20.12.2018 , 21:23 Uhr
Gordon Shumway? War das nicht ALF?
zum Beitrag04.10.2018 , 20:33 Uhr
Ahoi! In der Tat erwähnt das Buch diese ominöse "Gruppe" durchaus (oder waren's doch gleich mehrere: Skinheads UND Neonazis?); so berichtet Dany davon, dass sein Bomberjackendebüt seinerzeit günstig zu haben war -- weil die Neonazis der sie so lange umhüllenden Marke Lonsdale gerade den Rücken gekehrt hatten, neue Zielgruppen sich aber noch nicht recht ran trauten -- weil sie nicht für Neonazis gehalten werden wollten.
zum Beitrag04.10.2018 , 20:28 Uhr
Lieber Vielleser,
dass Schimanski eine Bomberjacke getragen habe, steht da ja auch gar nicht. Die Rede ist von einer ""entfärbten Armeejacke", genauer: einer M-65, die dann weiter unten auch so beim Namen genannt wird; die Jacke von Travis "Taxi Driver" Bickle halt.
Und das mit dem Leder? Nein, da vertun Sie sich: Das waren irgendwelche WK-II-Vorläuferjacken der hier in Rede stehenden. Die MA-1 war stets aus Nylon, abgesehen wohl von ganz frühen Versionen, die mit Baumwolle gefüttert (!) waren.
Warmhalten!
zum Beitrag13.07.2017 , 21:18 Uhr
Lieber Herr Rosenstein,
Sie haben recht, wenn's nach dem Atlas geht. Aber: Austritts-Referendum und EU-Begehrlichkeiten spätestens seit dem Brexit-Votum - fragen Sie doch dazu mal einen (beinahe beliebigen) Schotten. Das war gemeint.
zum Beitrag