Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.09.2018 , 13:17 Uhr
Das ist doch europäischer Usus. In Österreich gab es neulich eine Verurteilung wegen Verunglimpflichung Mohammeds. Warum schaffen die Leute es nicht auf religiöse Gefühle Rücksicht zu nehmen?
zum Beitrag12.09.2018 , 19:59 Uhr
„Das extrem rechte Milieu möchte sich als den Opfern nahestehend präsentieren“ Tja, wo links pennt, lässt rechts nichts anbrennen.
zum Beitrag02.09.2018 , 23:55 Uhr
Ich sehe ehrlich gesagt keinen Handlungsbedarf. Es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass Unternehmen erfolgreicher sind die divers sind. Von daher werden die altbackenen Stuben in Kürze von den neuen dynamischen Teams abgehängt. Entweder die kapieren es dann oder treffen sich auf dem Arbeitsamt wieder.
zum Beitrag02.09.2018 , 23:46 Uhr
Das ist doch ganz einfach. Mehr Menschen => mehr CO2. D.h. bei mehr als zwei Kindern, wird es teuer!
zum Beitrag02.09.2018 , 23:39 Uhr
Warum solche Pauschalisierungen? Alle Autofahrenden werden über einen Kamm geschert. Warum plädiert der Autor nicht für eine sozial gerechtere Besteuerung?
zum Beitrag02.09.2018 , 23:23 Uhr
Ich verstehe das Problem nicht. Das Geschlecht ist eh ein soziales Konstrukt.
Um da überhaupt Daten erheben zu können, müsste man die Person wiederbeleben und noch fragen "als was haben Sie sich zum Todeszeitpunkt identifiziert"?
Aber eine geschlechterspezifische Erfassung ist sowieso sexistisch. Also Finger weg!
zum Beitrag02.09.2018 , 23:17 Uhr
Wem das noch nicht genug ist, der solle sich eine Schächtung ansehen (nein, habe ich nicht. Eine Erzählung hat mir bereits gereicht).
zum Beitrag02.09.2018 , 23:09 Uhr
Das wurde aber auch mal Zeit! Das Geld der Imperialisten braucht keiner. Nichts ist umsonst. Mit jedem überwiesenen Dollar, kommt immer eine versteckte Forderung.
zum Beitrag01.09.2018 , 22:58 Uhr
Hier würde ich mich über eine sachlichere Auseinandersetzung freuen. Statt die Person mit Mutmaßungen zu diffamieren, "verbitterter alter Mann, der aus seinem Ohrensessel im Wintergarten in den dunklen Garten schaut", lieber seine Behauptungen stichhaltig widerlegen. Dürfte ja nicht so schwer sein.
Eine brennende Frage ist aber weiterhin - als queer, in welchem muslimischen Land kann man so sein wie man ist? Und wird das hier weiterhin möglich sein?
zum Beitrag01.09.2018 , 22:37 Uhr
Guten Abend, Ihrer Logik folgend, müssten unsere muslimischen Freunde auch alles Islamisten sein. Bei Demos nach Terroranschlägen, die diese verurteilen, ist die Beteiligung eher mau. Daher bitte keine pauschalisierenden Vorurteile verbreiten und gegen Gruppen hetzen!
Aber mal ehrlich, bei den Ankündigungen und Agressionen im Vorfeld, wer schleppt seine Familie auf so eine Demo um möglicherweise eine Flasche an den Kopf zu kriegen oder von Nazi umgehauen zu werden. Steht sogar im Text, „Das linke Viehzeug boxen wir dann selber weg.“
zum Beitrag31.08.2018 , 23:44 Uhr
Wir dürfen nicht so intolerant und imperialistisch denken. Was unterscheidet uns da von den Nazis wenn wir da auf einem hohen Ross sitzen und sagen, dass unsere Lebensweise die Bessere sei? Hat Europa das nicht schon lange genug gemacht, anderen Völkern die eigenen Wertvorstellungen aufzuzwingen? Feiern wir lieber Diversity und die kulturelle Vielfalt!
zum Beitrag28.08.2018 , 07:27 Uhr
Da gebe ich Ihnen Recht! Hier haben jedoch alle beteiligten das Gefühl vom schwachen Rechtsstaat. Die einen beim Schutz vor Messertechern und die anderen vor einem wütenden und randalierenden Mob. Da die meisten nicht vermummt waren, sehe ich nicht warum auch der Mob nicht nach den "Gesetzen dieses Landes behandelt" werden soll.
zum Beitrag27.08.2018 , 21:33 Uhr
Wie ist denn die nüchterne bisherige Bilanz des Wochenendes - also wer hat was angestellt? Geflüchtete: 1 Toter und 2 Verletzte? Nazis: "mehrere" Verletzte?
Das stimmt mich aber schon bedenklich, wenn ein Mob von ein paar tausend wütenden Nazis weniger menschliches Leid anrichtet, als eine Hand voll Geflüchteter.
Nun wächst ein Kind ohne Vater auf...
zum Beitrag10.03.2015 , 06:50 Uhr
Mal ein Gedankenexperiment.
Angenommen ich habe eine kleine Firma und ich kann Frauen zu 8% günstiger einstellen als Männer.
Hey, ich würde nur Frauen einstellen!
Da die meisten Firmen das nun nicht so handhaben, bedeutet dass entweder die 8% Lohndifferenz stimmen nicht oder Frauen haben eine geringere Arbeitsleistung.
Und letzteres kann ich wahrlich nicht bestätigen!
zum Beitrag16.02.2015 , 10:26 Uhr
Ich bitte Sie sich den Koran zu gemüte zu tun. Und wenn sie mögen noch Begleitschriften (Bukhari usw.).
Dann sind Sie anderer Meinung.
Alleine der Lebenslauf Mohammeds!
Insb. die frühe Ausbreitung der mohammedanischen Lehre geht eher auf das Schwert zurück als auf die Feder.
zum Beitrag14.02.2015 , 13:34 Uhr
Ist ehrlich gesagt auch vollständig kurzsichtig.
Von der IS verfolgte Flüchtlinge - die wirklich in Not sind - müssen ewig auf Bearbeitung ihres Antrags warten, weil eine Großzahl Mitbewerber in ihrem Heimatland keine Arbeit finden!
zum Beitrag13.02.2015 , 13:57 Uhr
Südafrika passt sich halt immer weiter dem restlichen Afrika an.
Und?
War doch lang und breit von innen und außen forciert.
zum Beitrag12.02.2015 , 06:52 Uhr
Der Artikel hängt irgendwie in der Luft. Ok, "Mare Nostrum" ist teuer und bringt unterm Strich nichts. Dabei akzeptieren wir, dass der einzige Weg nach Europa über menschenverachtende Schlepperbanden geht.
Warum dann nicht vor Ort die Menschen aufnehmen und sicher rüberbringen.
Dann würde keiner mehr ertrinken und keine Banden mehr finanziert...
zum Beitrag