Islamismus, Pegida
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meine Kommentare
Renée Bürgler
Dolles Ding.
zum BeitragKompliment an den Spiegel, dass die Sache nach außen kommuniziert wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass in Medien solche Dinge meistens unter den Teppich gekehrt werden, um nicht das Vertrauen der LeserInnen zu gefährden.
Renée Bürgler
Versammlungsgeetz, § 21:
"Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
Ihr werdet gefilmt, ist Euch das klar? Viel Spaß im Knast!
zum BeitragRenée Bürgler
Es gab aber schon härtere Artikel gegen die AfD in der TAZ.
Was mich wundert: Es wurde gar nicht berichtet, was Frau Petry anhatte, was für Frisuren die Zuschauer hatten, ob sie Bierbäuche hatten oder nicht.
Solche wichtigen Informationen waren doch früher bei Artikeln der TAZ über die AfD Hauptsache...
Was ist nur geschehen?
zum BeitragRenée Bürgler
Egal, was man von der AfD hält. - Dass durch sie ein gesellschaftlicher Diskurs über den Islam angestoßen wurde, ist ein Verdienst, das ihr nicht hoch genug angerechnet werden kann.
Denn in diesem Themenbereich wird tabuisiert. Sobald jemand es "wagt", Kritik am Islam zu üben, wird er von Linken, Roten, Grünen als "Nazi" diffamiert. Auch die CDU und ihre Bundeskanzlerin diffamieren auf diese Weise Andersdenkende. Deshalb trauen sich viele Menschen nicht, ihre Meinung frei zu sagen. Es herrscht ein Klima der Einschüchterung und der Angst davor, die eigene islamkritische Meinung frei zu äußern. Das hat mit den Werten des Grundgesetzes, vor allen Dingen mit den Werten der Rede-, Meinungs- und negativen Religionsfreiheit nichts mehr zu tun.
Deshalb: Danke, AfD! Danke für den Mut, die diskursive Tabuzone "Islam" zu verletzen!
zum BeitragRenée Bürgler
Die TAZ nennt einen Vergleich von AfD und NSDAP "dumm", "schief", "gefährlich"...
Hä? Nachdem die TAZ selbst die AfD über Monate hinweg in übelster Weise als Nazi-Partei denunziert hat.
Was ist geschehen?
zum BeitragRenée Bürgler
Guter Beitrag, gutes Beispiel für investigativen Journalismus mit interessanten Informationen.
Dass diese Wähler mit einem VW Touran unterwegs waren, ist bezeichnend. Dass ihre Anoraks beigefarben waren, ebenfalls.
Kleine Anregung: Die Frisur der Frau wäre als wichtige Information vielleicht noch interessant gewesen. Damit man sich ein richtiges Bild machen kann. Soll aber keine grundsätzliche Kritik, sondern nur eine kleine Anregung sein.
zum BeitragRenée Bürgler
Ich schließe mich den Worten meines Vorredners an.
Aber ob die in Berlin jemals kapieren, was ein Kurpfälzer ist?
Ob es überhaupt Sinn macht, denen das erkären zu wollen?
Renée Bürgler, Heidelberg (Kurpfalz, Baden, Baden-Württemberg)
zum BeitragRenée Bürgler
Ich finde die AfD strange. Aber das macht sie ja irgendwie auch interessant.
Letztens war ich deshalb auf einer AfD-Veranstaltung (bei Heidelberg) mit Gauland, um mal das Gefühl zu erleben, wie das so ist. Bei uns ist ja zur Zeit ein Wahnsinnswahlkampf.
Es war der Wahnsinn... Leute, das müsst Ihr unbedingt mal machen.
Z.B. das Erlebnis, von den Gegendemonstranten als "Nazi" beschimpft zu werden.
Irre...:-)
zum BeitragRenée Bürgler
Komisch:
Ein Grüner "darf" diese Forderungen stellen, ohne als "Rechtspopulist" oder schlimmeres diffamiert zu werden.
Wenn jedoch die identische Forderung von Seiten eines AfD´lers erhoben wird, wird der als Rechtspopulist oder schlimmeres diffamiert.
Leute, der Diskurs in diesem Land ist total krank. Wir sollten uns wirklich überlegen, ob wir so auf Dauer weitermachen können...
zum BeitragRenée Bürgler
Ist das Boris Palmers wirliche Meinung oder "nur" baden-württembergische Wahlkampfrethorik, die dann "hinterher" vergessen wird.
Wahnsinn, wie plötzlich alle Dämme brechen... Die Moral gilt plötzlich nix mehr, sobald es schwierig wird.
zum BeitragRenée Bürgler
Palmer soll zur AfD übertreten, denn er vertritt AfD-Positionen.
Komische Grüne sind das in Baden-Württemberg. Kretschmann ist auch so eine Großvaterfigur, die besser in die CDU passen würde.
zum BeitragRenée Bürgler
Genau das machen die Rechten ja jetzt. Sie behaupten, die Flüchtlingshelfer würden lügen. So ist auch der Satz gemeint, dass dieser Typ, der die Geschichte erfunden hat, ein AfD-Uboot sein könnte.
Refugees welcome!
zum BeitragRenée Bürgler
Eine solche Geschichte zu erfinden, ist einfach nur schäbig. Denn wenn der Schwindel herauskommt, schadet das der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe total.
Jetzt wird natürlich von interessierter Seite behauptet, dass die Flüchtlingeshelfer "lügen" würden, dass sie Horrornachrichten erfinden würden.
Es ist einfach nur noch zum Heulen. Es gibt soviele wirkliche Probleme, und dann kommt so ein Verrückter und macht die Arbeit von Wochen kaputt.
Es springen seit einiger Zeit sowieso immer mehr Ehrenamtler ab. Solche Ereignisse verstärken diese Auflösungsprozesse nur noch.
Die Leidtragenden sind die Refugees.
Es würde mich nicht wundern, wenn der Täter ein AfD-Uboot ist.
zum BeitragRenée Bürgler
Naja, Forsa-Chef Güllner ist SPD-Mitglied.
zum BeitragRenée Bürgler
Was sollen die Afrikaner denn anderes tun als kriminell zu werden, sie werden nichts als diskriminiert, z.B. nicht im Arbeitsmarkt aufgenommen. Es ist also die Schuld der deutschen Gesellschaft selbst, dass solche kriminellen Hotspots entstehen.
Noch ein letztes an die TAZ: Laut Pressekodex sollt Ihr nicht über die ethnische Herkunft Verdächtigter schreiben. Denn das schürt Vorurteile und Rassismus. Mit solchen Berichten und solch einer Sprache füttert ihr die AfD.
Kein Mensch ist illegal. Refugees welcome!!!
zum BeitragRenée Bürgler
"Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen, die Ruhe im Innern zu sichern, für die Landesverteidigung zu sorgen, das allgemeine Wohl zu fördern und das Glück der Freiheit uns selbst und unseren Nachkommen zu bewahren, setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika." So beginnt die US-Verfassung: "DAS" Volk heißt es hier. Nicht "DIE" VölkER...
Das ist der entscheidende demokratietheoretische Unterschied zu Europa. Einführungsseminar Politologie...
zum BeitragRenée Bürgler
Europa ist nicht als Demokratie möglich. Denn Demokratie (= "Herrschaft DES Volkes") hat zur Voraussetzung, dass es EIN Volk als souveränen Träger der Herrschaft gibt.
Es gibt jedoch kein "europäisches Volk". Es gibt europäische VölkER (Plural!) Da es kein europäisches Volk gibt, kann es also keine europäische Demokratie geben.
Es könnte eine europäische Monarchie, Diktatur oder Militärdiktatur geben. Oder eine bürokratische Herrschaft wie die jetzige EU.
Es kann aber keine europäische Demokratie geben. Das "Projekt" Europa ist ein in sich absurdes, tendenziell totalitäres Projekt, das mangels Volk keine demokratische Potenz besitzt.
Das passt den Völkern nicht. Und das ist gut so.
zum BeitragRenée Bürgler
Versammlungsgesetz, § 21:
"Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."
zum BeitragRenée Bürgler
Wollt Ihr mal eine richtig schöne klassische "schlimmster Hetzer seit Goebbels"-Beleidigung sehen?
Guckst Du da:
https://www.youtube.com/watch?v=EdPvEdtPiEI
(Bei 1:30)
Herrlich... Das tut gut...
zum BeitragRenée Bürgler
Wie findet Ihr das?
"Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" (Joschka Fischer)
Oder:
"Ein Stinkstiefel namens Gauck" (TAZ-Artikel: http://www.taz.de/!5100243/)
zum BeitragRenée Bürgler
Eine Strafanzeige gegen Bachmann hätte keinerlei Aussicht auf Erfolg. Das weiß Maas. Deshalb erstattet er keine Strafanzeige.
Denn der "Seit Goebbels" - Vergleich ist schon tausendemale von allen möglichen Seiten verwendet worden ohne dass dies auch nur die geringsten strafrechtlichen Konsequenzen gehabt hätte.
Maas, Fahimi, Stegner, Özdemir und Konsorten sind auch nicht gerade dafür bekannt, dass sie das verbale Florett verwenden ("Pack", "Gesindel", "Mischpoke", "Nazi", "Faschist" usw.).
Was soll also das Gejaule. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.
zum BeitragRenée Bürgler
Was soll "solidarisch" oder "sozial" daran sein, wenn es den Menschen unter einer linken Regierung schlechter geht? Es ist deutlich zu erkennen, dass immer dann, wenn Linke regieren, es den Menschen, vor allem den Arbeitnehmern. schlechter geht:
Die Arbeitslosigkeit steigt, das Wohlstandsniveau sinkt immer dann, wenn Linke Wirtschaftspolitik machen. Das ist eindeutiger empirischer Fakt.
Das sehen die Menschen, z.B. in Frankreich, ganz deutlich. Sie erleben dort massenhaft am eigenen Leib, was die Folge sozialistischen Wirtschaftens ist.
Was sollen die verzweifelten Menschen denn tun? Etwa weiter diejenigen wählen, die sie ins Elend stürzen?
Was haben die Menschen denn für eine Alternative? Es bleibt ihnen doch gar nichts anderes übrig, als sich nach rechts zu wenden. Und genau das tun sie in ganz Europa. Das kann man beklagen und bejammern.
Dieser Trend kann nur dadurch gestoppt werden, dass die Linke sich zu mehr Realismus, gerade in der Wirtschaftspolitik durchringt.
Aber ob die links-rot-grünen verbohrten Ideologen, Moralisten, Ethiker, selbsternannten Weltverbesserer zu einer geistigen Kurskorrektur überhaupt in der Lage sind?
Ich sehe für die nächsten 20 Jahre keine Chance für die Linke in den wichtigen Ländern Europas.
zum BeitragRenée Bürgler
Und? Hast Du vorher Kohl gewählt?
Ich habe damals mit Erststimme SPD und mit Zweitstimme Grün gewählt. Dann wurde ich unter denen arbeitslos.
NIE WIEDER werde ich die wählen.
Vor allem die SPD - Geriert sich als Anwalt der kleinen Leute und macht eine Politik, unter der die arbeitslos werden.
Und mit den Linken sieht es eher noch schlimmer aus.
Ein Arbeitnehmer, der Links-Rot-Grün wählt, muss mit der heißen Klammer gebügelt sein.
zum BeitragRenée Bürgler
Wenn Linke regieren, geht es ökonomisch bergab.
Ich wurde unter der rot-grünen Bundesregierung 2004 arbeitslos. Ich hatte die vorher gewählt.
Unter ihnen gab es eine irre hohe Arbeitslosigkeit.
NIE MEHR werde ich Linke, Rote oder Grüne wählen. Das habe ich mir geschworen.
zum BeitragRenée Bürgler
Nachtrag:
Meine Schwiegereltern brauchten nur ein Baugelände, das sie damals günstig bekamen.
Und Baumaterial, das billig war, weil es in großen Mengen gekauft wurde, denn es war ein ganzes Viertel, indem die Vertriebenen werkelten und gemeinsam z.B. den Zement einkauften.
Gebaut haben sie selbst. Mein Schwiegervater war Bauarbeiter, seine Geschwister packten mit an. Nachbarn haben sich geholfen.
Und nach einem Jahr stand ein Dreifamilienhaus da: In einer Wohnung wohnte er selbst mit seiner Familie, eine Wohnung war vermietet, in einer Wohung wohnte ein Bruder mit Familie.
Nach 15 Jahren waren die paar Schulden abbezahlt.
Die faulen Einheimischen ringsum glotzten neidisch und hetzten gegegen meine Schwiegereltern (vertrieben aus Ostpreußen), gegen die "Fluchtlinge".
Herr Architekt, organisieren Sie so was!
Sie hätten nur die Pläne zu machen und die Bauaufsicht zu übernehmen.
Alles andere könnten die Flüchtlinge selber tun, und wären am Schluss sehr stolz auf das in Eigenarbeit erschaffene.
So und nicht anders geht das....
zum BeitragRenée Bürgler
Warum sollen sich eigentlich die Flüchtlinge nicht selbst Wohnraum schaffen? Da sind sicher viele Bauleute drunter.
Nach dem Krieg war das auch üblich, dass die Vertriebenen sich selbst ihre Häuser bauten.
zum BeitragRenée Bürgler
Nachtrag:
Meine Schwiegereltern brauchten nur ein Baugelände, das sie damals günstig bekamen.
Und Baumaterial, das billig war, weil es in großen Mengen gekauft wurde, denn es war ein ganzes Viertel, indem die Vertriebenen werkelten und gemeinsam z.B. den Zement einkauften.
Gebaut haben sie selbst. Mein Schwiegervater war Bauarbeiter, seine Geschwister packten mit an. Nachbarn haben sich geholfen.
Und nach einem Jahr stand ein Dreifamilienhaus da: In einer Wohnung wohnte er selbst mit seiner Familie, eine Wohnung war vermietet, in einer Wohung wohnte ein Bruder mit Familie.
Nach 15 Jahren waren die paar Schulden abbezahlt.
Die faulen Einheimischen ringsum glotzten neidisch und hetzten gegegen meine Schwiegereltern (vertrieben aus Ostpreußen), gegen die "Fluchtlinge".
Herr Architekt, organisieren Sie so was!
Sie hätten nur die Pläne zu machen und die Bauaufsicht zu übernehmen.
Alles andere könnten die Flüchtlinge selber tun, und wären am Schluss sehr stolz auf das in Eigenarbeit erschaffene.
So und nicht anders geht das....
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