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19.11.2024 , 09:38 Uhr
Danke @Alohomorus
Diese Verdrehungen tun mir auch regelmäßig weh. Die diskursive Verankerung davon ist sicherlich eines der Hauptziele der Existenz von BSW, daher ist es wichtig, das immer wieder offen zu thematisieren - so zermürbend und frustrierend es auch ist. Daher nochmal Danke!
zum Beitrag17.11.2024 , 10:45 Uhr
Ja, das stimmt, aber gerade deshalb wären Konsequenzen ja auch mal angemessen. Klar würde dann über Zensur rumgejammert, aber bei Trump hat die Inszenierung als Opfer für ihn ja letztlich auch deshalb so gut funktioniert, weil jetzt ein Großteil der Anklagen im Sand verlaufen sind. Insofern gerade bei solchen "Law and order" Heuchler:innen gern mal endlich konsequente Verfolgung.
zum Beitrag13.11.2024 , 13:37 Uhr
Danke für diesen Artikel und die Nachfragen bei Polizei und Bahn. Dem geschädigten Herrn wünsche ich alles Gute und dass er zumindest seine Kamera wieder bekommt und auch eine ernsthafte Untersuchung der Sache, damit er entschädigt und ggf. unberechtigt übergriffige Individuen zur Verantwortung gezogen werden. Eigentlich würde man erwarten, dass es da Kameraaufnahmen geben sollte... (Mir ist bewusst, dass das leider wohl ein naiver Wunsch ist.)
zum Beitrag05.11.2024 , 23:29 Uhr
Welches sind denn zB solche Ansichten, die so klar Leute aus der Stadt von solchen von Land unterscheiden?
zum Beitrag05.11.2024 , 23:25 Uhr
Wenn die Sensibilität dabei aber so stark ist, dass auch die vom Land kommenden als quasi verstädtert gelten, was ist dann die Lösung? Den Bundestag (oder wahlweise die Länderparlamente) aufs Dorf verlegen? Abgesehen von den organisatorischen Herausforderungen würde die damit einhergehende Infrastruktur vermutlich den ländlichen Charakter des Dorfes zumindest wiederum städtischer machen und dadurch aus dieser Perspektive das ganze wieder in Frage stellen, oder?
zum Beitrag20.10.2024 , 10:07 Uhr
Nachtrag: Long COVID wurde aber meines Wissens bereits vor der Verfügbarkeit von Impfungen beobachtet, nicht? In dem Fall wäre dieser Verdacht von "vielen" mindestens zu qualifizieren. Wenn der Impfstatus nicht berücksichtigt wird, wäre das natürlich in der Tat ein methodisches Problem. Falls das der Fall ist, wären meine Vermutungen aber (gerade in Dtl.) eher, dass die vorliegenden Datensätze aus irgendwelchen Gründen suboptimal sind. Woher kommt denn die Information, dass der Impfstatus nicht erfasst würde?
Hier ist jdf. eine schwedische Studie, die auf einen positiven Effekt von Impfungen hindeuten soll: altea-network.com/...rotects-against-lc
zum Beitrag20.10.2024 , 09:57 Uhr
Zur Frage des Ursprungs habe ich für für Behauptung, dass "ein Laborunfall die wahrscheinlichere Theorie" sei jetzt aber auch keine klaren Aussagen gefunden, daher würde ich um Quellen bitten. Das passendste in der Richtung ist eine Presseerklärung aus dem House Oversight Committee (oversight.house.go...declassification/), die die Deklassifizierung von Dokumenten fordert und impliziert, dass die Lab-Theorie dadurch unterstützt würde. Kann durchaus sein, allerdings ist die Presseerklärung von einem Republikaner und da das Thema leider hoffnungslos politisiert wurde und die GOP sich leider nicht durch besondere integre Verhaltensweisen auszeichnet hat, wäre ich mit Schlüssen auf Basis einer Presseerklärung vorsichtig. Der passendste wissenschaftliche Artikel, den ich zum Thema auf die schnelle finde, ist leider schon von 2023, zeichnet aber beim Überfliegen eher das bekannte Bild, dass beides denkbar ist, evtl. mit leichter Tendenz zum natürlichen Ursprung (www.nejm.org/doi/f...1056/NEJMp2305081). Wenn du aktuellere Quellen hast, gerne angeben.
zum Beitrag15.10.2024 , 11:32 Uhr
Was für eine Identität soll denn da verkündet werden, welche wer wird dadurch beeinträchtigt oder ausgegrenzt? Wieso wird hier eine Spaltung reininterpretiert? Weil wir schon bei anekdotischet Evidenz sind, ich als hetero habe überhaupt kein Problem mit Regenbogenfahnen und fühle mich dadurch weder angegriffen noch ausgegrenzt. Eventuell ist einigen der Regenbogen zu harmlos/Mainstream geworden, ok. Die einzigen, die mir einfallen, die sich dadurch ausgegrenzt fühlen könnten, sind aber eigentlich Leute, die ihrerseits wie schon erwähnt eine Verengung der gesellschaftlich akzeptierten Lebens- und Liebensweisen wünschen. Dein Kommentar hat mir in der Hinsicht leider keine neuen Anstöße gegeben.
zum Beitrag14.10.2024 , 16:44 Uhr
Ich versteh die Kommentare in diesem Teilfaden überhaupt nicht. Wieso sollte sich jemand an einer Regenbogenfahne stören, außer wenn diese Person ihre eigene restriktive Agenda dahingehend hat, welche Art von Liebe zulässig ist?
zum Beitrag