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01.10.2024 , 20:46 Uhr
Die Hisbollah als Stütze des libanesischen Staatswesens zu bezeichnen ist schon hanebüchen. Es ist eine fremdgesteuerte Terrortruppe die die Libanesen lieber heute als morgen loswerden wollen. Die Schweiz oder Paris des Ostens war einmal - zerstört von islamistischen Eiferern die am liebsten die ganze Welt ins Chaos stürzen würden.
zum Beitrag30.09.2024 , 17:54 Uhr
sehr richtig - und gibts da nicht auch noch die reichen arabischen Emirate ? Solche Forderungen können die Rechten gut gebrauchen
zum Beitrag29.09.2024 , 16:30 Uhr
Der Logik der Außenministerin folgend, hat die Anwesenheit von Herrn Nasrallah dann vorher zur "Stabilisierung der Lage" beigetragen. Wenn man die erfolgreiche Etablierung einer iranischen Besatzungsmacht im Libanon als Stabilisierungsfaktor sieht, kann man das natürlich so einschätzen. Täglicher Raketenbeschuss ist ja dort unten irgendwie auch normal. Ich spekuliere mal, dass die die Libanesen das vermutlich anders sehen - von den Israelis rede ich erst gar nicht.
zum Beitrag28.09.2024 , 20:10 Uhr
"Normale" Libanesen halten von diesen Leuten rein gar nix - die Hisbollah sind Besatzer, gesteuert von Fanatikern aus Teheran
zum Beitrag19.09.2024 , 15:15 Uhr
Die Zukunft der Palästinenser ohne Israel leider nur eine Existenzs als Iran-Filiale vor - siehe Gaza. Herr Abbas dürfte dann der 1. sein der ein Flugzeug Richtung Westen besteigt - ich verstehs ja.
zum Beitrag19.09.2024 , 05:47 Uhr
Die Hisbollah achtet natürlich auch sehr darauf, wo ihre Raketen einschlagen und ob womöglich Zivilisten zu Schaden kommen
zum Beitrag19.09.2024 , 05:41 Uhr
Es ist davon auszugehen, dass jeder der das Ding eingeschaltet mit sich herumgetragen hat, im Dienst war
zum Beitrag10.08.2024 , 19:00 Uhr
Wieso eine 1730 erbaute Kirche zur "Nazikirche" hochstilisiert wird - wegen eines einzigen Ereignisses der sie mangels Alternativen mal als Veranstaltungsort dienen musste, das ist schon hanebüchen. Ich glaube Adolf Hitler ist sicher auch mal "symbolträchtig" über den Kudamm gefahren - keine Ahnung warum es die Straße noch gibt. Und wer durch Zerschlagen eines Pappmodels mit wem versöhnt werden soll - ich glaube das ist mir auch nicht ganz klar
zum Beitrag06.08.2024 , 20:37 Uhr
Passt ins Bild das die Hisbollha - Führer wahrscheinlich wenig Lust haben ihre Existenz als Warlords aufzugeben. Ab und zu mal ein paar Raketen schicken ist OK - aber irgendwie offensiv vorgehen und womöglich so enden wie die Hamas - Nein Danke ! Vermutlich hat das Militärregime in Teheran das gleiche Problem, und schickt erst mal ihre bärtigen Marionetten nach vorne um mal kräftig verbal auf den Putz zu hauen.
zum Beitrag03.08.2024 , 18:01 Uhr
Der Wolf breitet sich dort aus wo er auf gut gefüllte Wildbestände trifft. Das ist in den Niederlanden nicht anders als in Deutschland. Das da von interessierter Seite mit reichlich Propaganda versucht wird Ängste zu schüren um den lästigen Konkurrenten loszuwerden ist nicht verwunderlich. Nutztierrisse, die weniger als 5 % der Nahrung von Wölfen ausmachen, werden nach vorne geschoben - Tiere die früher oder später sowieso geschlachtet werden und für die es von stattlicher Seite mittlerweile reichlich Entschädigung gibt. Wie man sieht trägt die Kampagne bei aufgeschreckten Regierungen nun Früchte - leider gibts in meiner Gegend keine Wölfe, dafür übervolle Schalenwildarsenale - aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
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