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17.11.2024 , 06:47 Uhr
Stimmt genau, dem ist nichts hinzuzufügen. Wir sollten weltweit wenig werden, je mehr Menschen es gibt, desto mehr Dumme und Gleichgültige gibt es.
zum Beitrag15.11.2024 , 07:45 Uhr
Stimmt, Verwaldung und Verbuschung ist der Horror. Siehe Grünerle. Extensiv arbeitende Landwirte, die ihre Tiere draussen weiden lassen, müssen unterstützt werden. Sie schützen vor Erosion und Waldbrände. Und haben eine enorme volkswirtschaftliche Bedeutung. Siehe auch die hochinteressante Blogs von Ilse Köhler- Rollefson.com
zum Beitrag15.11.2024 , 07:34 Uhr
Die Entscheidung zur späten Mahd ist absolut richtig. Trotzdem hat für mich der NaBu seine Glaubwürdigkeit verloren, wegen seiner Befürwortung den Wolfes. Denn eine Folge der Wolfsrisse ist der Rückgang der nachhaltigen, kleinteiligen Weidewirtschaft, dies bedeutet ein Nein zum Tierwohl und zu den Weideökosystemen, die hier angesprochen werden. Also werden dadurch wertvolle Ökosysteme geopfert. Deswegen erwarte ich Solidarität mit Weidetierhaltern die ökologisch wirtschaften. Deswegen ist der NABU für mich unglaubwürdig. Seine Forderungen widersprechen sich.
zum Beitrag05.10.2024 , 06:17 Uhr
Ich finde, wir Frauen sollten in den Gebärstreik gehen. Wir Menschen sind zu viele, und haben dadurch die Wirkung von einer Armee Nacktschnecken. Intelligenter werden wir auch nicht.
zum Beitrag01.10.2024 , 18:16 Uhr
Ein Gebärstreik, das wäre sehr intelligent und wirkungsvoll.
zum Beitrag01.10.2024 , 18:15 Uhr
Eventuell mit freiwilliger Sterilisation. Keiner will seinen Kindern so ein überfüllte, feindliche Welt doch zumuten.
zum Beitrag28.09.2024 , 07:05 Uhr
Das sehe ich ähnlich. Bei uns im Allgäu ist es so, das das Jungvieh die Sommerfrische in den Bergen verbringen und vorher und nachher im Tal weidet. Milchkühe sind im Tal auf der Weide oder zum Teil am Berg. Im Winter im Stall, meinetwegen auch in Anbindehaltung. Im Kleinbauernstall ist sie Menschen gewohnt, das ist wichtig, siehe Touristen, siehe Verhältnis zum Tier. Wollen wir Laufställe, wo das Vieh dann ganzjährig im Stall steht? Dann geht der wichtige Beitrag der kleinbäuerlichen Landwirtschaft zu Naturschutz, Biodiversität und CO 2 Bindung verloren. Ebenso eine Kultur und die Symbiose Mensch/Nutztier. Man muss das Thema differenzieren, und damit aufhören, Kleinbauern zu diffamieren.
zum Beitrag05.09.2024 , 08:11 Uhr
Immer schön Soldaten gebären. Grauenhaft. Ekelhaft.
zum Beitrag17.08.2024 , 07:23 Uhr
Psssssst…….
zum Beitrag13.08.2024 , 16:37 Uhr
Was Herr Kenner behauptet, ist ignorant und undifferenziert. Für mich klingt es nach einer cleveren Geschäftsidee. Wir leben selbst in einer von Tourismus geprägten Ferienregion, die Menschen kommen hauptsächlich wegen unserer Kulturlandschaft. Das heisst, diese wunderschöne Landschaft entstand durch extensive Weidetierhaltung, durch die nun auch der Tourismus profitiert. Ein Grund, warum sich auch Touristen gern mal hinter Älpler und Hirten stellen könnten. Oder Deischschäfer im Norden. Dazu kommt, wieso muss man die einzige tierfreundliche Landwirtschaft, die auch noch eine reiche Arenvielfalt/ Lawinenschutz/Hochwasserschutz generiert, zerstören? Gibt es eigentlich kein Mitgefühl mit Weidetieren, die teils bei lebendigem Leibe über die Genitalien und den Enddarm angefressen werdenß Was mit den Wildtieren, die in wirkungslosen Wolfsschutzzäunen qualvoll verenden? Mit Bodenbrütern die auf Lichtweiden angewiesen sind? Amphibien? Gilt nur der Wolf? Warum?
zum Beitrag11.07.2024 , 09:17 Uhr
Stimmt. Wir brauchen keine KI.
zum Beitrag04.07.2024 , 05:58 Uhr
Die kennt man, allerdings. Verzicht ist halt unsexy, gell?
zum Beitrag01.07.2024 , 05:51 Uhr
Stimmt. Und da der Mensch das nie kapiert, sollte er sich weniger fortpflanzen.
zum Beitrag26.06.2024 , 12:12 Uhr
Machen Sie sich auch Sorgen um kleine Wildtiere, oder gar Amphibien, die nicht den Glamour eines Wolfes versprühen, aber unter den - meist gar nicht funktionierenden Schutzmassnahmen, z. B. Herdenschutzzäune (witzig, das man auf die noch baut), Lärm, Herdenschutzhunde leiden? Diese, und Weidetiere, haben einen viel höheren ökologischen Nutzen als ein Wolf. Biodiversität, Landschafts - und Lawinenschutz geht auf das Konto von Weidetieren, der Wolf trägt dazu gar nichts bei. Und er ist intelligent, er lernt, wo es nicht weh tut, da kann ich jagen. So sinkt die Hemmschwelle. Es macht mich wütend, das man den Schutzstatus nicht senkt, es grenzt an Dummheit.
zum Beitrag24.06.2024 , 07:53 Uhr
Vielleicht sollten die Frauen in den Gebärstreik gehen, siehe Taufspruch – wie wahr.
zum Beitrag24.06.2024 , 07:52 Uhr
Der Begriff stimmt. Mal RSS googeln.
zum Beitrag24.06.2024 , 07:50 Uhr
Stimmt, und die Fixierung auf Wachstum. Meiner Meinung nach ist unsere Herangehensweise an den Kilimawandel zu technologisch, bei Windparks, Elektroautos und so weiter bedenkt man nie den Rebound – Effekt. Das wir uns einschränken und verzichten sollten, will man nicht hören.
zum Beitrag13.06.2024 , 05:53 Uhr
für mich heißt Gleichberechtigung nicht, das ich im Negativen Sinn werde wie ein Mann. Frauen sind nicht besser, aber die meisten Untaten geschehen doch im Namen der Männer. Da will ich nicht mit machen.
zum Beitrag07.06.2024 , 08:35 Uhr
Das ist eine optimistische Einstellung, die ich gerne teilen würde, aber leider gelingt es mir nicht.
zum Beitrag02.06.2024 , 11:10 Uhr
Was mich wundert: Es wird immer auf Schwache getreten, kaum auf Lobbyisten. Zum Beispiel die Agrarlobby, die nur die Interessen der industriellen LW im Blick hat, Pharmaindustrie, Korruption……..
zum Beitrag23.05.2024 , 05:45 Uhr
es ist mir völlig gleichgültig, wie die Evangelikalen musikalisch aufgestellt sind. Absolut nicht egal ist mir deren Streben nach Macht, mit großer Unterstützung aus Politik und Wirtschaft.
zum Beitrag21.05.2024 , 08:21 Uhr
Stimmt genau. Muss man gar nichts mehr dazu sagen. Alptraum.
zum Beitrag15.05.2024 , 06:01 Uhr
Stimmt, und was man an schönem findet, stellt man dummerweise auf Instagram, damit es noch mehr finden.
zum Beitrag15.05.2024 , 05:42 Uhr
Glaube ich auch. Kleine Bauern oder Bauern am Berg, Nebenerwerbsbauern so wie wir, haben keine Lobby. Siehe Wolf. Aber was die Agrarindustrie macht, ist egal. Und ehrlich gesagt, die Brachflächen, den Düngerverzicht usw. halten wir gerne ein, und er lohnt sich, trotz einigen Aufwandes, auch von den Subventionen her.
zum Beitrag04.05.2024 , 06:38 Uhr
Bei Fleisch aus Massentierhaltung. Bei Fleischkonsum aus kleinbäuerlicher Landwirtschaft fördert man die Artenvielfalt, weil diese im Idealfall mit Tier, Pflanze und Boden symbiotisch verzahnt ist. Und das ist besser als jede Pflanzen – Monokultur.
zum Beitrag21.04.2024 , 10:01 Uhr
Sieht man am Wolfsthema.
zum Beitrag21.04.2024 , 09:57 Uhr
Das stimmt, und es ist schade, das man mit dieser Meinung in die rechte Ecke gestellt wird oder von Rechten instrumentalisiert wird.
zum Beitrag26.03.2024 , 05:59 Uhr
Ausgedörrt ist super. Wir haben den Schuss nicht gehört, aber wir hören ihn ja nie. Man kann eh alle Umweltprobleme mit neuer Technik lösen. Scheiss auf die Natur, egal, wenn unsere Welt immer hässlicher und unbewohnbarer wird……
zum Beitrag20.03.2024 , 07:35 Uhr
Wir entwickeln uns gerade zurück. Egal wo.
zum Beitrag15.11.2023 , 08:13 Uhr
was ist schlecht an rohmilch vom kleinbauer, der sein vieh gut hält, sprich weidegang? warum kaufen verbraucher bei der agroindustrie? die sollte man boykottieren, nicht die milch.
zum Beitrag06.11.2023 , 07:33 Uhr
stimmt genau
zum Beitrag25.10.2023 , 05:45 Uhr
Der A... war der Grund das ich nach 24 Jahren aus Indien weg gezogen bin. Die Kongresspartei war schlimm, Modi ist schlimmer. Da hieß es wenigstens noch "Unity in Diversity". Und der Fortschritt hat Indien nichts gebracht, außer das Delhi jetzt den Spitznamen "Gas Chamber" trägt. Passt ja, in beide Richtungen. Vor kurzem hat ein Herr aus unserer Region (Oberallgäu) die Ehrenbürgerwürde der Stadt London verliehen bekommen. Er hat behauptet, das man sich ein Beispiel an Indien nehmen solle. An was genau? Wachstum um jeden Preis?
zum Beitrag21.10.2023 , 09:05 Uhr
was mich an den Aussagen "Pro Wolf" am meisten stört, ist die Aussage über Nutztiere, oft Schafe, als dumme Kreaturen, ja nicht einmal das: Als irgendein Ding, bei dem es völlig egal ist, ob es bei lebendigem Leibe angefressen oder zerfleischt wird. Der Wolf ist so edel!!!!! Dazu Darstellung der Bauern, Schäfer, Hirten, als zu dumm und zu faul, um in den Herdenschutz zu investieren. Wir halten Schafe in der Alpenregion. Über so einen Herdenschutzzaun springen sogar unsere Lämmer. nicht zu verschweige wäre auch der ökologische Schaden für Wildtiere, denn die Schutzmassnahmen, einschliesslich der Herdenschutzhunde, stören das ökologische Gleichgewicht empfindlich. Erstaunlich, das bei keinem anderen Eingriff in die Natur solch ein Laissez - faire waltet. Und auch seltsam, das man eine funktionierende, ökologisch gut funktionierende Tierhaltung für ein einziges Tier, das nicht mehr vom Aussterben bedroht ist, indirekt zerstört. Gibt es eine Wolfslobby?
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