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21.03.2024 , 12:00 Uhr
Ich finde die Wiederherstellung des Berliner Stadtschlosses ausgezeichnet. Dass es originalgetreu zu erfolgen hatte, ist klar, denn sonst wäre es nicht das, was dort stand. Daher gehören auch die Figuren dahin, wo sie waren.
Dass man die Spender auf politische Einstellung "untersucht", ist entbehrlich. Wer für einen guten Zweck spendet, ist so gut wie überall willkommen. Selbst die Kirchen nehmen das Geld der Sünder und opfern es sogar ihrem Gott in der Messfeier.
zum Beitrag06.01.2019 , 19:20 Uhr
Ein Artikel, wie ich ihn zum Thema erwarte. Er ist "relotiv" lang, aber lesbar.
zum Beitrag20.05.2018 , 21:45 Uhr
Wenn Methoden der Drangsalierung, der Behinderung, der Bedrohung, des Bespuckens, der Vermummung wie zum Banküberfall - wenn diese Methoden allesamt anti-faschistisch sein sollen, dann ziehe ich davon das Gegenteil vor, demnach den Faschismus.
zum Beitrag16.03.2018 , 18:21 Uhr
Das Kardinale bei Macron wird stets komplett ausgeblendet: Macron ist internationaler Spitzenbankier höchster Charge gewesen. Und die Aufgabe von Spitzenbankiers ist es seit je, Finanzströme fließen zu lassen, deren Mechanismen anderen verborgen sind. Ein Spitzenbanker finanziert noch immer Dinge, die schlichtere Geister für unmöglich halten.
Damit sind wir am Punkt: Frankreich ist pleite und diese "Firma" braucht dringend Fremdkapital, da sie ständig höhere Verluste (Schulden) produziert und die etwaigen neuen Gläubiger Sicherheiten sehen wollen, die nicht da sind.
Jetzt kommt es: Der Spitzenbankier Macron präsentiert seinen skeptischen künftigen Kreditgebern eine "Sicherheit", auf die so leicht keiner kommt: Ein größeres, fremdes Land wird für Frankreichs neue Schulden haften. Solche Wunder wirken nur die ganz Großen der Branche und solche "Weißen Ritter" kurz vor der Pleite schaffen nur die obersten 5 Weltspezialisten herbei - und der "Sonnengott" Macron zählt zu ihnen.
zum Beitrag04.02.2018 , 11:41 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass sog. Linke auch witzig schreiben können. Oder ist das oben das letzte Aufglühen vor dem Verlöschen?
zum Beitrag15.11.2017 , 12:24 Uhr
Dafür liefern Sie weder einen Beleg, noch wären Sie dazu in der Lage. Also reines Propagandagerede.
zum Beitrag15.11.2017 , 12:19 Uhr
Der Artikel ist eine wohlfeile ex-post Präsentation, die vor 2 Jahren fällig war. Alle Tatsachen waren damals schon bekannt.
zum Beitrag15.11.2017 , 12:16 Uhr
Donnerwetter. Wie simpel dürfen Sichtweisen denn noch werden, um immer noch in der TAZ verbreitet zu sein?
Die undifferenzierte Holzhammermethode mit der Ernennung von Kritikern zu "Verschwörungstheoretikern" und der abartig simplen Erfindung sogenannter Querfronten genügt allenfalls den Standards intellektueller "Low Budget"-Publikationen.
zum Beitrag31.10.2017 , 00:00 Uhr
Der Autokastrismus, dem der Autor hier frönt, reicht zum Fremdschämen.
zum Beitrag30.10.2017 , 13:57 Uhr
Herr Berger bestätigt meine alte Beobachtung: Je mehr man sich mit diesem "alten Sauerteig" Frohbotschaft befasst, desto weniger ist man von ihr überzeugt. Ich denke, dass die meisten Profitheologen als Zyniker enden, also den Kurzschluss mit Nietzsche herstellen.
zum Beitrag29.10.2017 , 01:56 Uhr
Darf ich Ihre journalistische Idylle ein wenig stören?
Sie schreiben über die AfD: " ...bei ihren Veranstaltungen stehen hinter der ersten (oder manchmal auch erst der zweiten) Reihe die faschistischen Totschläger."
Ich habe das bei einer AfD-Veranstaltung anders erlebt: Ich sass mitten in einem älteren Publikum und es war völlig ruhig. Aber: Bis ich dort Platz nehmen konnte, musste ich mich durch linksgrüne schreiende, trillerpfeifende, pöbelnde, spuckende Demonstranten kämpfen, die mich am Betreten des Saales hindern wollten.
Ich muss Sie vielleicht enttäuschen, aber: Das Gefühl, "faschistischen Totschlägern" zu begegnen, hatte ich nicht bei der AfD, sondern bei den linken Demonstranten draußen.
Ich hoffe, nicht allzusehr in Ihre Sichtweise gestört zu haben.
zum Beitrag17.09.2017 , 16:23 Uhr
Falls Frau Göring dem im Titel genannten Getränk aus dem Wege gehen möchte, sollte sie vielleicht bei Herrn Juncker von der EU anheuern ...
zum Beitrag17.09.2017 , 11:30 Uhr
Ganz nebenbei: FDP-Lindners Ehefrau ist "Welt - N24" - Vize-Chefin
Der FDP-Chef Lindner hat für seinen Kampf eine wirkmächtige Verbindung: Seine Ehefrau Dagmar Rosenfeld - Lindner ist die Vize-Chefin der "Welt-N24"-Gruppe. Die "Welt" hatte zuletzt die "e-Mail"-Aktion gegen die direkte Konurrentin AfD-Weidel unterstützt.
Wie das so alles ineinandergreift. Man macht sich seine Gedanken.
zum Beitrag02.07.2017 , 15:26 Uhr
Zitat aus dem Artikel: "Ersparnisse können nur entstehen, wenn Kredite aufgenommen werden". Das halte ich für einen Irrtum. Selbstverständlich können Ersparnisse ohne Kredite entstehen, zum Beispiel wenn etwas Neues ohne Kredite erarbeitet wurde.
Zu dem Artikel kann ich nur Goethes Faust zitieren: "Sucht nur, die Leute zu verwirren, sie zu befriedigen ist schwer".
zum Beitrag16.05.2017 , 11:00 Uhr
Das Bild über dem Artikel ist einmalig. Das sollte den Preis des Jahres bekommen. Es ersetzt ganze Artikelstapel.
zum Beitrag16.01.2017 , 22:57 Uhr
Trumps Wort "obsolet" mit "reformbedürftig" zu übersetzen, ist reines Wunschdenken. Jeder halbwegs Sprachkundige weiß, dass "obsolet" "veraltet" heißt und mit "Entsorgen" zu assoziieren ist.
zum Beitrag21.09.2016 , 21:52 Uhr
Zu viel Spekulatives in dem Artikel. Wo Fakten fehlen, werden Gerüchte eingebaut ("knapp" bei Kasse). So ein Journalismus ist keiner Zahlung würdig. Mich wundert Ihr Handaufhalten on top.
zum Beitrag09.06.2016 , 23:43 Uhr
Nicht nur der playmobilen Komponente wegen ist dieser Artikel zu infantil für eine halbwegs informierte Leserschaft.
zum Beitrag03.05.2016 , 19:23 Uhr
So simpel, wie der Verfasser das sieht- also alles Nazis - wird es nicht klappen. Es gehört ein Mindestmaß an Differenzierung in die Debatte, auch wenn es Leuten wie dem Verfasser sauer ankommen mag.
zum Beitrag16.03.2016 , 12:47 Uhr
Sie schreiben, die AfD wolle "die Unfallversicherung, die Bismarck 1884 eingeführt hat, abschaffen". So, wie das hier steht ist das eine Halb- bis Fehlinformation, wie sie mehrfach in diesem Artikel zu finden sind.
Richtig ist: Die AfD will die Dutzende von geldfressenden "Berufsgenossenschaften" durch eine private Unfallversicherung (wie beim Auto zum Beispiel) ersetzen. Das ist etwas ganz anderes als "abschaffen", wie auch der TAZ-Redaktion einleuchten könnte.
zum Beitrag27.02.2016 , 17:28 Uhr
In diesem Artikel wird mir zuviel untergejubelt. Zitat: "Aber es gibt (...) Menschen, die sich schwer damit tun, (...) dass dieser Krieg im Nahen Osten auch ihrer sein soll."
Ganz sicher !! Dieser Krieg im Nahen Osten ist weder meiner, noch der Krieg Deutschlands. Der Autor will uns da mal eben, so ganz locker und sachte en passant, in den Nahostkrieg hineinziehen. Dem gehört auf die Tastatur geklopft.
Die USA und ihre elenden Vasallen sollen einfallen, wo sie wollen - aber ohne mich und ohne Deutschland.
zum Beitrag27.02.2016 , 17:26 Uhr
In diesem Artikel wird mir zuviel untergejubelt. Zitat: "Aber es gibt (...) Menschen, die sich schwer damit tun, (...) dass dieser Krieg im Nahen Osten auch ihrer sein soll."
Ganz sicher !! Dieser Krieg im Nahen Osten ist weder meiner noch der Krieg Deutschlands. Der Autor will uns da mal eben, so ganz locker und sachte en passant, in den Nahostkrieg hineinziehen.
Kommt überhaupt nicht in die Tüte. Die USA und ihre elenden Vasallen sollen einfallen, wo sie wollen - aber ohne mich und ohne Deutschland.
zum Beitrag13.02.2016 , 17:49 Uhr
Die Autorin gibt das ganze Sammelsurium gut abgelagerter Einschätzungen der AfD wieder. Ihre gut bekannten, einfachen Sichtweisen stoßen unten im Forum auf die entsprechend einfach gestrickten Kommentare.
Es gibt einen ganz anderen Grund, warum die AfD den sog. Linken gefährlich werden könnte: Sie ist diesen Sozio-Polito-Softbrainern und ihrer schlichten Anhängerschaft intellektuell schlichtweg überlegen. Und dagegen helfen die ewig gleich simplen Unterstellungen und Anwürfe mangels Substanz nicht weiter.
zum Beitrag28.11.2015 , 19:20 Uhr
Ad Oramus: Der Schusswaffengebrauch als äusserstes Mittel steht seit Jahrzehnten im Bundesgesetz! Der steht schon länger drin als Herr Pretzell von der AfD alt ist. Und der ist auch ganz selbstverständlich. Bundesgrenzschutz oder Polizei - beide haben als äusserstes Mittel die Schusswaffe zu gebrauchen.
Wer das auffällig findet, wird wohl zu ausführlich von den Pinoccio-Medien informiert, oder?
zum Beitrag24.03.2015 , 20:21 Uhr
Der Kongress soll "krude" Theasen gebracht haben. Das Wort "krude" ist eine Chiffre und steht für fehlende Sachargumente gegen etwas. Und: Was Sie von dem Kongress an Aussagesplittern schildern, scheint mir allesamt zuzutreffen. Einschliesslich der staatlichen Bezahlung der Gegendemonstranten. Diese bekommen vom Schwesig-Ministerium Omnibusse, Auslagen und Aufwand bezahlt. So geht die Regierung gegen unliebsame demokratische Versammlungen vor. Es lebe das Grundgesetz - dessen neue Präambel bekanntlich "legal - illegal - scheissegal" lautet.
zum Beitrag17.12.2014 , 13:08 Uhr
Zitat von oben: "Wenn am Sonntag Bürgerschaftswahl wäre, bekäme die Alternative für Deutschland (AfD) in Bremen drei Prozent, so das letzte Ergebnis der „Sonntagsfrage“ – das allerdings auf Ende Juni datiert."
Da haut es einen um, wie Sie argumentieren. Ihre wirtschaftlichen Probleme kann ich nachvollziehen. Das wäre auch mir keinen Cent wert.
zum Beitrag03.11.2014 , 20:13 Uhr
Die Karikatur ist erbärmlich und unakzeptabel. Aber ein Fall für einen Prozess vor Gericht ???? Was ist das denn? Wenn Geschmacklosigkeiten und Primitivität ausreichen, um einen vor Gericht zu zerren, dann ist Kambodscha 1960 nicht mehr weit. Wehret diesen Anfängen in Deutschland.
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