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04.09.2014 , 09:07 Uhr
Berichtigung: Es muß natürlich
>> No go Areas
zum Beitrag04.09.2014 , 01:42 Uhr
"No go Aeas"
Das trifft haargenau für den Berliner Alexanderplatz zu. Innensenator Frank Henkel (CDU) hat seine Kapitulationserklärung kürzlich abgegeben :
"Die Gewalttat führe auf tragische Weise vor Augen, daß wir auch mit den erhöhten Sicherheitsmaßnahmen und dem zusätzlichen Personal nach dem Tod von Jonny K. solche unfaßbaren Taten nicht ausschließen können."
In erster Linie werden die Regierungs - ,Botschafts - und Nobelbezirke der Hauptstadt verstärkt überwacht und damit kommt die dünne Personaldecke der Polizei schnell an ihre Grenzen, denn Berufsdemonstranten, aggressive Sportfans und ein erhöhtes Aufkommen der Straftaten durch die internationale Kriminalität fordern ihren weiteren Tribut. Da könnte es schon passieren, daß der eine oder andere an Selbsthilfe denkt, zum Beispiel durch eine Bürgerwehr.
zum Beitrag18.08.2014 , 15:11 Uhr
Herr Mollath sollte sich einen guten Lektor suchen und über sein Leben, im Ausnahmezustand, schreiben. Das würde ihm auch helfen, das angetane Unrecht zu verarbeiten und damit abzuschließen.
>> Unter : Gustl Mollath -Wikipedia
zum Beitrag20.07.2014 , 23:21 Uhr
Jungs, ihr seid geradezu ein Schulbeispiel für das Sprichwort:
"Übermut tut selten gut!"
Ansonsten ist der Tanz ja nicht auf eurem "Mist" gewachsen. Paßt bloß auf, daß die Portugiesen euch nicht am Ende noch wegen Verletzung der Urheberrechte verklagen.
Sehr schade, so toll gespielt und dann so ein blöder schwarzer Fleck auf der blütenweißen Weste.
Aber der eigentliche Schaden entstand, weil ihr einem Land, welches bis zum heutigen Tage deutschen Altnazis einen sicheren Unterschlupf gewährt, eine Plattform geboten habt, um sich in heuchlerischer Weise aufzuspielen und die Generationen danach wieder einmal in "verbale Sippenhaft" zu nehmen.
Dieses "kollektive Eigentor" wird man euch nicht so schnell verzeihen.
zum Beitrag14.07.2014 , 15:00 Uhr
Europawahlen 2014
Nach wochenlangem Tauziehen und entsprechenden Protektionen, hat Herr Juncker alle Hürden genommen. Aber der Kampf hat sich gelohnt, schließlich ging es um das höchste Amt und somit um viel Macht und Geld. Trotzdem ist er nur mit Vorsicht zu genießen.
Kostprobe gefällig?
"Wir beschließen etwas, stellen es dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt, und keine Aufstände, weil sie meist gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Diesen "frommen" Spruch hat er schon 1999 abgelassen, 15 Jahre vor dem Freihandelsabkommen mit den USA. Ein aktueller Spruch, passender geht es doch gar nicht mehr.
Ja, der unmündige, dumme Bürger, mit dem man alles machen kann, denn meist begreift er es ja nicht, was da oft zu seinem Nachteil ausgehandelt wird. Und wenn er es doch noch kapieren sollte, ist alles schon zu spät
Ganz schön frech! Oder?
Darum werden wahrscheinlich Volksschulen so knapp bei Kasse gehalten, damit das auch in Zukunft so bleibt. Diese offene Polemik erschreckte allerdings seine Mitstreiter. Sie, die stets bemüht waren und sind, alles unter Verschluß zu halten, kümmerten sich emsig um Schadensbegrenzung und verbannten diesen Fauxpas in die "Zitatenkiste".
Aber gesagt ist gesagt und nun wissen wir alle, woran wir mit diesem Manne sind, - aber wie immer, leider zu spät!
zum Beitrag12.07.2014 , 00:31 Uhr
Der Tanz ums "Goldene Kalb"
Die dunkle Seite der Macht, selten wurde sie so deutlich sichtbar wie im Fall Mollath:
- Amtsmißbrauch durch Vertreter der Justiz,
- Machtmißbrauch durch Politiker,
- Gefälligkeitsgutachten und Phantasie - Diagnosen seitens der Mediziner,
- und eine Bank, nennen wir sie ruhig "Bad Bank".
Jeder der Beteiligten wollte vom großen Kuchen ein ordentliches Stück abbekommen.
Sprichwort aus Zimbabwe:
"Man kann den Sonnenschein nicht verbieten,
aber man kann dafür sorgen,
daß andere im Schatten stehen. (In diesem Falle ganze sieben Jahre lang).
Wenn der Fall Mollath nicht in das Licht der Öffentlichkeit gelangt wäre, hätte man ihn wahrscheinlich bis zum Sanktnimmerleinstag weggeschlossen und "behandelt" bis sein Zustand der Anklage entsprochen hätte. Für mich ist es die moderne Fassung des Grafen von Monte Christo. Ist die Psychiatrie ein völlig rechtsfreier Raum? Diesem Eindruck kann man sich wahrlich nicht verschließen.
Nun beginnt der zweite Teil der Tragödie - privat gegen Staat - eigentlich ein aussichtsloses Unterfangen. Wir werden aber aufmerksame Beobachter bleiben. Viel Glück!
zum Beitrag08.07.2014 , 21:39 Uhr
Der Fall Gustl Mollath - der Tragödie zweiter Teil?
Selbst wenn er seine Ehefrau geschlagen hätte, landet man nicht in der Psychiatrie. Wo kämen wir da hin? 30% aller Frauen in Deutschland ( fast jede dritte) wird vom Partner oder Ehemann Gewalt angetan. Gebetsmühlenartig hat die Merk (bayerische Justizministerin)
"......dieser Mann ist gefährlich....." in der Öffentlichkeit heruntergeleiert.
Das glaube ich ihr sofort, fragt sich nur für wen?
Die Psychiatrie, im Volksmund "Klapsmühle" genannt, war zu allen Zeiten ein probates Mittel, Widerständler aus dem Weg zu räumen. Daran hat sich, wie man sieht, nichts geändert.
Nur die Hypo - Vereinsbank weiß, wem die Mitarbeiterin, Frau Mollath, diese "finanziellen Liebesdienste" erwiesen hat.
Herr Mollath beging einen folgenschweren Fehler. Er hat die Machenschaften seiner Ehefrau und ihrer Hintermänner, deren Geld sie auf die "sichere Seite" schaffte, leichtsinnig unterschätzt.
Bayern hat vergleichsweise mit dem Bundesland Hessen die doppelte Anzahl an Einweisungen in die Psychiatrie. Sie sollten entweder das Trinkwasser oder die Justiz überprüfen.
"Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode" - würde Altmeister Shakespeare feststellen.
Laßt kein weiteres Unrecht an diesem Manne zu!
zum Beitrag03.07.2014 , 01:35 Uhr
Commonwealth war gestern
Die "verbale Schlacht" zwischen Cameron und Juncker scheint beendet zu sein, ohne daß der eigentliche Grund genannt wurde. Dabei liegt er auf der Hand. Juncker (Luxemburg) und Cameron (Großbritanien), beide Länder sind fast ausschließlich in der Bankenwirtschaft involviert. Mit der Aufstellung Junckers ist dieser zu nahe an die Stellschrauben der Macht gerückt. Unsere angelsächsischen "Freunde", die vorsichtshalber die eigene Währung behalten haben und dabei zusehen, ob die anderen mit dem € auf die Schnauze fallen oder die zusammen mit Onkel Sam die eigenen Verbündeten ausspionieren, sind mir suspekt. Dafür, daß sie sich nur halbherzig und auf eigene Vorteile bedacht in die Europäische Union einbringen, riskieren sie eine ziemlich große Lippe. Sie haben ja lauthals einen Ausstieg in Erwägung gezogen, lassen wir uns überraschen!
zum Beitrag08.05.2014 , 01:27 Uhr
Das Freihandelsabkommen ist Krieg mit anderen Mitteln, weil man in Europa noch nicht einmarschieren kann, wie in der Golfregion, in Afghanistan oder im Irak geschehen. Vielerorts war Erdoel das Objekt der Begierde. Auch in Europa gibt es "sprudelnde Quellen" , kein Oel, aber Steuereinnahmen so hoch wie noch nie, sofern man deutschen Politikern Glauben schenken kann. Jedenfalls werden sie nicht müde, diesen Umstand mit stolzgeschwellter Brust immer wieder zu verkünden. Da kommt Leben auf im Haifischbecken, speziell im amerikanischen. Zusammen mit den treuen Kumpeln aus Old England und den deutschen Erfüllungsgehilfen soll nun gelingen, was in den vorangegangenen Jahren immer wieder scheiterte. Onkel Sam hat seinen Fuß schon in der Tür und mit seinem knochigen Finger zeigt er auf uns, denn unser Land ist zur Zeit noch die einzig "melkbare Kuh" für alle und alles.
Da weiß man doch wenigstens, wofür man jeden Tag wieder aufsteht!
zum Beitrag25.04.2014 , 00:48 Uhr
Der Weltgendarm hat sich mit dem Einmarsch in Polen nun ganz nahe an seinen Erzfeind, den Russen, herangearbeitet. Da wird ja die amerikanische Großbourgeoisie mit ihrem Friedensnobelpreisträger endlich zufrieden sein. Das Pendant dazu wäre der Russe in Kuba.
Ach, ich vergaß, für die über 1000 amerikanischen Stützpunkte in der Welt ist er durch die NATO legitimiert.
Manchmal wiederholt sich die Geschichte - hoffentlich nicht ein zweites Mal zum Fall Gleiwitz!
zum Beitrag24.04.2014 , 14:43 Uhr
Der Wolf im Schafspelz
"Entartete Kunst" ist ja schon urheberrechtlich belegt. Ich definiere es mit dem Vokabular, das dieser selbsternannte Superdeutsche, türkischer Abstammung, perfekt beherrscht und bevorzugt. Es ist "geistiger Dünnschiß". Er verbreitet asoziales Gedanken-"gut" und bestimmt zugleich, wer auszugrenzen ist. Ein geistiger Brandstifter, denn er läßt sich genüßlich darüber aus, wie Türkenbanden, den Wölfen gleich, rund um den Alexanderplatz Deutsche jagen.
Kleine Kostprobe?
".......nicht einmal ein Milliardär, mit dem Aussehen eines Ryan Gosling, hat soviel Selbstbewußtsein, wie ein Türke oder Araber, der einen Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt".
Mit diesen Worten kann er die Bewunderung für die kriminelle Brut seiner Landsleute kaum verhehlen.
"Deutschland von Sinnen", was ist dieses Machwerk - eine späte Rache für dir Kreuzritter und die Türken vor Wien?
Wann endlich wird in diesem Augiasstall mit eisernem Besen gekehrt?
zum Beitrag18.04.2014 , 01:23 Uhr
Einige Leute höheren Ortes werden aufgeatmet haben, als der Konfliktherd Rußland / Ukraine wie auf Bestellung alle anderen Probleme (Handelsabkommen und EU - Wahlen) überlagerte und aus dem Gesichtsfeld des ohnehin geringen öffentlichen Interesses rückte.
Hatte man doch schon mit der Stimmenthaltung in Brüssel dem transatlantischen "Bruder" einen Freundschaftsdienst erwiesen und gepunktet. Egal, Ausspähskandal hin oder her, 2014 soll alles in trockenen Tüchern sein, ehe sich die breite träge Masse wieder neu ausrichten kann.
Mit der Heimlichtuerei hat man nämlich schlafende Hunde geweckt und nun will man die Gunst der Stunde nutzen und öffentlichkeitsfern schnellstens alles ratifizieren.
zum Beitrag18.04.2014 , 00:37 Uhr
Schönes Bild!
Schaut ihn euch an, den
amerikanischen Körperbau. Dabei ist das noch einer von der schlanken Sorte. Der schaut bestimmt nach dem Preis, denn Angaben zu den Inhaltsstoffen gibt es dort nicht - unsere Zukunft ?
In allen Bereichen, wo den Multis das Geschäft versaut werden könnte, lautet die Devise : Man kann alles essen, muß aber nicht alles wissen.
zum Beitrag26.03.2014 , 21:51 Uhr
Europawahlen vom 22. bis 25. Mai 2014
als Chance erkennen
Daß der Bürger künftig von internationalen Monopolisten, vorrangig von amerikanischen, regiert, schutzlos manipuliert und schikaniert werden könnte, stand 2013 in keinem einzigen Wahlprogramm der großen Parteien zur Debatte. Die brisanten Inhalte des Freihandelsabkommens, die den Interessen der Bevölkerung mehrheitlich zuwiderlaufen, unterliegen bis zum heutigen Tag strengster Geheimhaltung. Wessen Herren Diener sind unsere Politiker eigentlich? Zeigen wir den Brüsseler Technokraten die "Rote Karte"und erteilen ihnen in ihrer Selbstherrlichkeit eine heilsame Lehre: Immer mit dem Volk - nie dagegen, denn wir sind die staatstragende Kraft - wer diesen Regeln zuwiderhandelt, geht unter.
So hat es die Geschichte gezeigt .
Memento: 09.November 1989 Leipzig!
zum Beitrag24.03.2014 , 01:44 Uhr
Die Kolonialisierung des Abendlandes ?
Politiker schwören bei Amtsantritt auf die Bibel : "Alles zum Wohle des Volkes."....., aber verhandeln hinter verschlossenen Türen über ein Freihandelsabkommen (FHA)
mit den USA. Sie scheuen das Licht der breiten Öffentlichkeit.
Warum ?
Picken wir uns einen Verhandlungspunkt heraus, der unseren amerikanischen "Freunden" sehr am Herzen liegt : >>Weitreichende Klagerechte für Konzerne
zum Beitrag22.03.2014 , 15:46 Uhr
Sich zu wundern, muß erlaubt sein
Rudi Hoeneß nahm das Urteil mit bewegenden Worten an und wurde schlagartig zum Ehrenmann der Nation ernannt. Damit hat er bestimmt alle seine Fans zu Tränen gerührt, denn er verzichtete darauf, gegen das Urteil in Revision zu gehen. Könnten sich dahinter aber auch ganz pragmatische Gründe verbergen? Die Summe des veruntreuten Geldes wurde immer größer, die Stimmung kippte, denn allen war klar, daß das nur die Spitze des Eisberges sein könnte.
Fragen über Fragen!
War mit 28 Millionen eine Grenze erreicht die nicht überschritten werden durfte, weil daraus ein Politikum erwachsen wäre und man dann andere Personen nicht mehr außen vorlassen könnte - der Volksmund nennt es Filz ?
Das würde die schlagartige Beendigung des Prozesses erklären.
Hoeneß ein frei- oder unfreiwilliges Bauernopfer?
Milwa singt :
Vor dem Gesetz sind alle gleich,
nur eine Minderheit ist gleicher
und die ist auch ein bischen reicher.
Das trifft's genau !
zum Beitrag19.03.2014 , 14:46 Uhr
Alles fing so harmlos an
Herr Hoeneß hatte viele Sympathisanten. Wahrscheinlich war es daher ein Insider, der ihn vor der heraufziehenden Gefahr warnte - zu spät!
Von einem Verhandlungstag zum nächsten wuchsen die Steuerschulden an. Als man bei nachweisbaren 28 Millionen angekommen war, zog man die Reißleine und ließ vermutlich die "restlichen Leichen im Keller ruhen", obwohl jedem klar war, daß das sicherlich noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Man hat einfach völlig verschreckt einvernehmlich einen Schlußstrich gezogen. Vermutlich auf Anraten seiner Anwälte wurde am Ende sogar noch ein "Heldenepos" daraus.
Tj,a, die Jung's haben's eben drauf !
zum Beitrag23.02.2014 , 01:27 Uhr
Jeder kehre vor seiner eigenen Haustür
Ich habe mich über die knappe Mehrheit des Referendums gewundert.In Deutschland fiele eine solche Abstimmung, so wurde in den Medien prognostiziert, wesentlich eindeutiger aus.Die deutschen Politiker reden einem souveränen Staat in die Regierungspolitik hinein, wenn es nicht in ihr Konzept paßt und erörtern Sanktionen gegen ihn. Wo Ansage geboten wäre, schweigt man beharrlich, denn wenn die eigenen kriminellen Eliten ihr Geld - also unser aller Steuergelder - am Fiskus vorbei außer Landes schaffen, dann wird der Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. Was für ein krankes Unrechtsbewußtsein!
Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie leben doch. Das gilt sowohl für Steuer - und internationale Wirtschaftsflüchtlinge gleichermaßen.
zum Beitrag02.11.2013 , 02:14 Uhr
Es ist schon erstaunlich, was sich die Jungs aus Übersee so trauen, auf fremdem Territorium Land und Leute ausspähen und dann ganz selbstverständlich auf die diplomatische Immunität setzen. Da bewahrheitet sich doch wieder das deutsche Sprichwort: "Frechheit siegt". Hoffentlich geht bei diesem ganzen Gezerre das geplante Freihandelsabkommen den Bach runter, dann würde der Lauschangriff noch etwas Positives bewirken und der Ami - Fraß mit seinen Pseudo - Lebensmitteln dort landen, wo er hingehört, in die Mägen der fetten amerikanischen Konsumenten. Hoffentlich begreifen bald alle Deutschen die Realität. Die Rosinen - Bomber - Romantik ist längst vorbei, denn Anfang der achtziger Jahre sangen bereits die Jungen der Gruppe "Geier Sturzflug": Besuchen sie Europa, solange es noch steht.
Obwohl Herr Snowden den deutschen Politikern reinen Wein einschenkte, erwiesen sie sich als äußerst undankbar. Aber dafür habe ich Verständnis, wer möchte schon in das Visier des mächtigsten Geheimdienstes der Welt geraten und vielleicht sogar als "Tontaube" enden?
zum Beitrag27.10.2013 , 16:07 Uhr
Flores Vandess
Das ist doch klar, daß es bei diesen Ethnien, wenn es um "Women" geht, alles wieder nur im Unterleib enden kann. Wie primitiv !
Hier mein Beitrag im Namen aller Frauen* :
Kümm're dich nicht um meine Eier, deine liegen doch viel freier, denn du bist nach einem Tritt in den Schritt nicht mehr fit.
*ausgenommen die kuweitische Frauenrechtlerin
P.S. Ich mag Männer!
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