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15.08.2024 , 08:38 Uhr
Der Artikel besagt unter anderem, dass es "Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft braucht". Nur dass das auch mal zur Kenntnis genommen wird.
zum Beitrag07.06.2024 , 21:40 Uhr
Man könnte sich auch über die Höhe des Bürgergeldes 2026 oder 2027 beschweren. Jetzt schon, prophylaktisch. Es ist immer zu wenig. Apropos: 2025 gibt’s vielleicht eine neue Regierung. Und die schafft das Bürgergeld vielleicht ganz ab. Wie in Italien. Nicht „vielleicht“. Sondern tatsächlich. Wer weiss.
zum Beitrag07.05.2024 , 13:03 Uhr
Nun ja.
Ein halbes Jahr streiken und somit nichts erzeugen, was Umsatz bringen könnte, ist auch nicht gerade ein Pappenstiel. Jeder Streikteilnehmende und auch die Gewerkschaft muss sich bewusst sein, dass Aussperrung das Mittel der Arbeitgeberseite ist.
Falls nicht: Schlafmütze.
zum Beitrag07.03.2024 , 17:03 Uhr
„… widersprach der zentralen Legitimationsbehauptung der kapitalistischen Gesellschaft, es gebe keine Alternative.“
Ich würde gerne wissen wie die Alternative heisst.
zum Beitrag07.03.2024 , 14:16 Uhr
Wenigstens wird Daniela jetzt eine ordentliche ärztliche Gesundheitsversorgung bekommen. Und zum Zahnarzt wird sie auch gehen können. Das hat sie bisher sicher nicht gehabt. Auch kann sie wieder ihre Verwandten kontaktieren. Und Ihre Zeit läuft jetzt rückwärts. Will heissen, auch sie kommt irgendwann mal wieder raus. Burkhard und Ernst-Volker haben das noch vor sich.
zum Beitrag06.03.2024 , 08:49 Uhr
Immerhin haben Daniela und Burkhardt bis jetzt ganz gut gelebt. In dem "Schweinestaat", den es anzugreifen gilt.
zum Beitrag06.12.2023 , 10:42 Uhr
„ … den Mallorca-Urlaub kann man sich auch damit nicht leisten.“
Was ist denn das für eine schräge Argumentation?? Also, das Bürgergeld sollte so bemessen sein, dass sich jeder Empfänger davon auch einen Mallorca-Urlaub leisten kann? Richtig?
Dann streben wir dazu doch am besten eine Verfassungsänderung an, die den Mallorca-Urlaub verfassungsrechtlich verbrieft. Und für die Kompensation des Co2-Ausstoses durch den Hin- und Rückflug erfinden wir ein „Kompensationsgeld“, das zusammen mit dem Bürgergeld ausbezahlt wird.
Wenn das nicht ein cooler Doppelwumms wäre, … was dann?
zum Beitrag10.11.2023 , 06:39 Uhr
Gut so. Irgendwo muss eben auch Wertschöpfung stattfinden. Wo, wenn nicht in der Industrie und im Gewerbe?
Sonst gibt’s nicht genug Steuergeld für Bürgergeld, Wohngeld, Klimageld, Elterngeld, Heizkostenzuschuss, Kindergrundsicherung, sozialer Wohnungsbau, 49-Euro-Ticket, usw.
zum Beitrag27.09.2023 , 11:08 Uhr
Es steckt nicht in ihr sondern liegt bei ihr. Aber erst wenn es erarbeitet wurde.
Liegt Dein Geld nicht auf der Bank?
zum Beitrag26.09.2023 , 21:22 Uhr
Abenteuerliche Aussage: "In der Schweiz werden die meisten Einnahmen aus dem CO2-Preis über die Krankenversicherung an die Bürger:innen zurückgegeben."
Heute wurde hier (in der Schweiz) bekannt gegeben, dass die Krankenkassenprämien nächstes Jahr um 8,9 % steigen. Macht für eine Durchschnittsfamilie mit zwei Kindern plus 1000 Franken (in Worten: tausend). Siehe Neue Zürcher Zeitung vom 26.09.
Vielleicht gibt es in Deutschland einfach kein Geld mehr für Klimageld. Wäre eine - wenn auch unbequeme - Möglichkeit.
Viele Grüsse aus der Schweiz, ... wo das Geld NICHT auf der Strasse liegt
zum Beitrag14.09.2023 , 09:23 Uhr
Wird dann langsam Zeit, sich mal mit der Umsetzbarkeit des Vorhabens zu befassen. Da darf man schon mal nachfragen, wieso das bisher nicht gemacht wurde.
zum Beitrag17.08.2023 , 07:41 Uhr
Aha. Und woran konkret erkennen wir dass es sich hier um reine Subventionen zur Absicherung alter Investments handelt? Niemand hat es gemerkt, ausser Frau Paus?
zum Beitrag22.04.2023 , 10:24 Uhr
Stimmt schon, mit der allgemeinen Umweltbelastung. Wir leben eben auch im Kapitalismus. Eine Rückkehr zu einem Leben wo die Natur das Sagen hat, ist illusorisch. Aber wir können etwas betreffend der vorgenannten Probleme zu tun. Nur, die Wiederansiedelung von Bären verbessert die Böden oder die Grundwasserqualität kaum.
zum Beitrag20.04.2023 , 20:58 Uhr
Der Autor des Bärenartikels schreibt von davon, dass die Bären "zu unserer Natur" gehören und vom dem "Naturerlebnis", dass sich viele wünschen. Und dass es daher ok sei, wenn die Bären wieder da sind. Wir leben aber nicht mehr in einer Naturlandschaft, sondern in einer Kulturlandschaft. Ein kleiner aber in diesem Zusammenhang wichtiger Unterschied. Naturlandschaft gibt es vielleicht noch oberhalb von 2500 m.ü.M. Unterhalb davon sind unsere bewirtschafteten Alpweiden mit Nutztieren, die Wälder und Äcker usw., wie eben auch unsere Siedlungen und Städte, Infrastruktur und und und... Ob der Bär sich an diese ca. Höhengrenze hält und oben über den etwa 2500 m.ü.M. bleibt, wo er einigermaßen ungestört seinen Raum hätte, bezweifle ich. Und ich persönlich möchte ihm auch nicht im Kulturland, zum Beispiel beim wandern o.ä., begegnen. Kenne andere Adrenalinkicks.
Tatsache ist auch, dass niemand mehr Schaf- oder Kuhhirte werden will. Das ist aber die Methode, mit der vor mehr wie 150 Jahren die Tierherden geschützt wurden. Also sind unsere Nutztiere ungeschützt auf den Weiden. Tierherden sind potentiell auch durch Bären gefährdet. Und durch den Wolf. Der Wolf gehört nach der Argumentation des Autors auch zu "unserer Natur, weil sie zuerst da waren". Wir leben aber nicht mehr in einer Naturlandschaft (s.o.).
In Kanada (Yukon, klassisches Bärenland) werden "Problembären" wenn möglich lebend eingefangen, dann per Luftfracht möglichst weit weg in die Wildnis (Naturlandschaft) geflogen und dort freigelassen.
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