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14.01.2025 , 19:14 Uhr
Da stimme ich zu
zum Beitrag10.01.2025 , 12:50 Uhr
Frau Bilanceri hat natürlich Recht: statt einer Focussierung auf „oberflächliche Details wie einen intergeschlechtlichen Handschlag“ wäre die Aufmerksamkeit auf konkrete (Frauen)Politik der neuen Machthaber besser. Aber: um für dieses Ziel Interesse und Öffentlichkeit zu gewinnen, braucht es vor allem Augenöffner, sprich Vorgänge wie diesen verweigerten Handschlag, um das Thema zu setzen.
zum Beitrag06.01.2025 , 15:04 Uhr
Da bin ich aber froh, dass die Begrüßung Baerbocks durch Herrn al-Sharaa nur „traditionell“ ist, und dass manche Deutsche, wenn sie daraus ein „islamistisches Bekenntnis“ ablesen, offenbar ebenso daneben sind wie Baerbock selbst. Oder? Inzwischen gingen Bilder um die Welt, die zeigen, dass eifrige Mitstreiter des neuen syrischen Machthabers den Auftritt Baerbocks „korrigiert“ haben: auf Fotos ist sie nicht mehr erkennbar, sie wurde verpixelt/verschleiert. Verehrter Herr Johnson: man muss, denke ich, kein Feminist sein um zu verstehen, dass Menschenrechte und menschliche Würde selbstverständlich für alle Menschen gelten. Wenn das westliche Wertvorstellungen sein sollen, dann bitte sehr! Und mehr davon! Vielleicht hat Frau Baerbock zum ersten und vielleicht einzigen Mal ihren Job wirklich gut gemacht.
zum Beitrag28.12.2024 , 20:51 Uhr
Ein sehr informatives Interview, in dem Fragen gestellt und beantwortet wurden, für die ich bislang noch keine Antworten bzw. Einschätzungen gehört habe
zum Beitrag23.12.2024 , 09:54 Uhr
„Er war einer von uns“, wie Herr Bax schreibt. Wirklich? Einer wie etwa Breivik, wie Herr Bax weiterhin schreibt? Solche statements blenden locker aus, dass dieser „Täter“ - etwa im Unterschied zu Breivik bereits über ein Leben mit einschlägigen Erfahrungen verfügte, bevor er in Deutschland Asyl beantragte. Und zwar in einem extrem autoritären, islamistisch geführten Land. Vielleicht wusste er selbst besser als Herr Bax, warum er vom Islamismus nichts mehr wissen wollte. Nicht alle drehen deswegen durch, aber wirklich wundern braucht man sich darüber auch nicht.
zum Beitrag05.12.2024 , 13:49 Uhr
Amnesty ist wohl auch nicht mehr das, was es einmal war. Und weswegen es begründet wurde: Als NGO gegen Folter und Unterdrückungen von Regierungen gegen politisch Andersdenkende. Und das möglich nicht-politisch, sondern menschenrechtsorientiert. Und jetzt das: Auf der „Genozid“-Schiene gegen Israel. - Und das bei all den vielen jahrzehntelangen Versuchen, dieses kleine Land platt zu machen. Schade.
zum Beitrag12.11.2024 , 12:53 Uhr
Es gibt ne Menge Menschen, die sich einfach nur an den Kopf fassen, wenn sie die Sympathien für politischen Islam, für Dschihad, für antisemitischen Aktivismus oder die Opfernarrative arabischer Islamofaschisten erleben, und dann auch immer wieder lesen können, dass man dies als „links“ bezeichnet. Ein wichtiger Grund für diese unerklärlichen Sympathien liegt sicher in mangelnder Kenntnis der Traditionslinien begründet. Ich halte hier die Aufklärung über die Verbindungen zu den ehemaligen Nazis und zum Nazidenken überhaupt für ein „tieferes Verständnis“ des Nahostthemas für geradezu geboten.
zum Beitrag04.11.2024 , 12:53 Uhr
schließe mich an
zum Beitrag03.11.2024 , 17:49 Uhr
Die „Gefahr“, dass die „Falschen“ ihre Projekte nicht mehr finanziert bekommen, halte ich wieder für herbeigeredet. Gegen Höcke&Co positionieren sich doch ohnehin Hinz&Kunz. Ohne den neuen entgrenzten (internationalen) Antisemitismus mit Islamismusbezug wäre das Thema doch gar nicht auf die Tagesordnung gekommen und hätte keine Positionierung nötig gemacht. Gut so, dass der Entwurf nicht wieder aufgeweicht wurde.
zum Beitrag02.11.2024 , 12:50 Uhr
Mir geht persönlich der Anti-Israel-Affekt ab und erst recht die Obsession, mit der sich hier so viele in argumentative Höhen verdrechseln, um Recht zu behalten mit ihrem Affekt. Von daher begrüße ich die jetzige Resolution. Sollen sich die vielen Rumpelstilzchen doch echauffieren. Es wird Winter, Zeit zur Reflexion. Und vielleicht für die ein oder andere Nachhilfestunde.
zum Beitrag29.10.2024 , 19:31 Uhr
Mich hätte mal interessiert, welche Alternative Herr Schüller zum militärischen Vorgehen Israels sieht, um das militärische Vorgehen von Hamas, Hisbollah u.s.w. abzublocken. Wäre die Entwaffnung der Terrortruppen nicht Aufgabe der internationalen Staatengemeinschaft? Und: wie kann man die unterirdischen Festungsanlagen schleifen? Dienen die denn nicht direkt der Vernichtung des israelischen Staates? Wie ist dies alles denn rechtlich zu bewerten? Alles kein Problem?
zum Beitrag05.10.2024 , 05:40 Uhr
Merci! Ein Artikel von Interesse und mit der, wie ich finde, nötigen Selbstdistanz, die beim Thema Nahost mehr denn je gebraucht wird.
zum Beitrag30.09.2024 , 12:02 Uhr
Einmal abgesehen von der Frage, ob ich nun arrogant bin und mir das überhaupt leisten kann - hinter Kant zurückzufallen, hinter die Kämpfe für Freiheit und Menschenrechte, hinter das Grundgesetz: no way!
zum Beitrag25.09.2024 , 07:33 Uhr
Es ist doch letztendlich egal, was Israel tut. Vom ersten Tag an wollten die Nachbarn das „zionistische Gebilde“ platt machen. Jetzt, nach einem dreiviertel Jahrhundert, ist es der Dschihad, der die Vernichtung zwingend vorgibt. Und große Teile der Welt applaudieren. „Sicherheitslage“? Was für ein Witz… Die „Kämpfer“ der Hisbollah, der Hamas, der Huthis, der Taliban, der Boko Haram, des IS usw. wären keine „Kämpfer““, wenn sie nicht immer gegen ihre „Feinde“ kämpfen würden (siehe auch „Mein Kampf“ von Adolf H., immer noch gern gelesener Autor in Nahost). Wer vor denjenigen, die sich hier um die Bevölkerung von Gaza usw. so sehr sorgen, engagiert sich denn hierzulande gegen die Verantwortlichen dieser Kriegszüge? Wieso sollen ständig die Israelis die Verantwortung für diese Situation haben? Und wieso wird ständig Netanjahus angebliches Eigeninteresse („Machterhalt“) hervorgehoben? Wenn dies alles kein Antisemitismus sein soll (wie so viele öffentlich in offenen Briefen usw. behaupten), ja was denn dann??? Einfach nur unappetitlich oder längst schon ekelhaft?
zum Beitrag19.09.2024 , 05:46 Uhr
Ein Hisbollah-Kämpfer ist immer „im Kampf“ - sonst wäre er kein Hisbollah-Kämpfer
zum Beitrag17.09.2024 , 12:11 Uhr
Gute Frage!
zum Beitrag16.09.2024 , 22:50 Uhr
Man könnte glatt meinen, dass die von uns gewählten politischen Repräsentanten keinerlei Verantwortung für eine zumindest sozialverträgliche Gesellschaftspolitik hätten. Ja, die wieder eingeführten Grenzkontrollen sind schlimm. Aber Migrationspolitik ist letztlich ein verantwortungsethisches Thema, um das sich die Regierungsparteien nicht drücken dürfen.
zum Beitrag08.09.2024 , 16:09 Uhr
Tja, die Zeit der Katzenvideos und süßen geschminkten und verspielten Kämpfer, für die der IS seinerzeit um junge Frauen weltweit warb, ist wohl erst einmal vorbei, jetzt geht es wieder ums Kerngeschäft.
zum Beitrag26.08.2024 , 09:09 Uhr
„unterirdisch“ - Frau Fetscher bringt es auf den Punkt
zum Beitrag26.08.2024 , 05:11 Uhr
Wo keine Ironie/Humor mehr möglich sind, wird die Welt wieder zu einer Scheibe.
zum Beitrag05.08.2024 , 06:45 Uhr
Ob in dieser aufgeheizten Stimmung Nahost ein Beitrag wie der von Bax hilfreich gegen Ressentiments ist? Ich vermute doch eher das Gegenteil. Beispielsweise „antimuslimischer Rassismus“: bis heute hat sich mir nicht logisch erschlossen, was das sein könnte und ob hinter dieser Begrifflichkeit wirklich mehr steckt als Kampfrhetorik im Sinne islamistischer Interessen, wie sie Bax offenbar auf seiner Agenda hat. Sein Geraune von einer Stimmungsmache gegen Muslime passt hier wirklich nicht ins Bild. Propalästinensische bzw. antiisraelische Camps abfackeln zu wollen, halte ich für kriminell, die Unterstützung dieser Camps und die Auftritte ihrer Agitatoren allerdings für politisch äußerst zweifelhaft.
zum Beitrag04.08.2024 , 09:35 Uhr
Als ob Nethanjahu den Krieg führen würde … dieser wird seit 76 Jahren gegen Israel geführt, um das Land platt zu machen. Nethanjahu ist aktuell der Ministerpräsident des angegriffenen Landes
zum Beitrag14.05.2024 , 22:26 Uhr
schließe mich an
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