Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
30.10.2024 , 09:45 Uhr
Sichtbar wird in Rooneys Entscheidung also ein Doppelstandard. Bislang ist von keinem anderen Land, dem Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, die Rede, in dem ihr dritter Roman lieber nicht veröffentlicht werden soll. Rooneys Entscheidung ist deswegen anti-israelisch und kein politisches Mittel im Kampf für eine gerechtere Welt – die sich doch auch ihre Protagonist:innen stets wünschen.
zum Beitrag26.10.2024 , 16:39 Uhr
Und ihr konkreter Vorschlag? Warten bis die Terroristen wieder genügend Raketen haben, mit grüner Unterstützung Lebensmittel und Geld abgezweigt haben? Oder hoffen sie auf die Zweistaatenlösung, die Israel mehrfach vor dem 7.10. angeboten hat unter Abgabe der Kontrolle vo. >95% des Westjordanlandes? Oder dass die Israelis lächelnd über die Begeisterungskundgebungen der Bevölkerung in Gaza, Libanon, der Hamas Anhänger in Berlin und linker Ideologen rund um die Welt hinwegsehen? Die tausendfachen Provokationen der Hisbollah. Als ok empfinden, die aus Nordisrael Vertriebenen ohne westliche Unterstützung in Flüchtlingslagern unterzubringen ? Klar, Frieden wünsche ich mir auch, aber größer 80% aller Palis wollen nach Umfragen die Zerstörung Israels. Wie das Dilemma lösen, wenn selbst die UN seit Jahrzehnten nie Israel konstant verurteilt, merhr als Länder wie Russland, China, Iran,… jemals verurteilt wurden?
zum Beitrag06.09.2024 , 16:33 Uhr
Bei einem bewaffneten Attentäter ohne Geiseln hat es oberste Priorität ihn auszuschalten. Mit seinem alten, aber wirksamen Gewehr hätte der 18-Jährige jederzeit einen Polizisten oder einen zufällig auftauchenden Passanten töten können. Auf den kursierenden Videos ist etwa zu sehen, wie er versucht, mit seinem Bajonett die Tür eines Hauses aufzubrechen. Das gelang ihm nicht. Die Szene macht aber deutlich, wie schnell die Lage eskalieren kann. Etwa dann, wenn die Tür nicht verschlossen gewesen wäre und sich Zivilisten in dem Haus befunden hätten. Die Polizei hatte gar keine andere Wahl, als ihn auszuschalten.
zum Beitrag02.06.2024 , 10:17 Uhr
Nun, die NPD haben 1,0% gewählt - auch mal mehr. Max 4%. Die AFd zwischen 16 und 20%, im Osten sogar 30%. Wer gibt das recht, diese zu ignorieren?
zum Beitrag01.05.2024 , 13:02 Uhr
Eine ganz unpraktische Idee. Wenn man jedem, der ein leeren Akku hat, mit der powerbank aushülfe, würde das zur Gewohnheit werden. Der Aufwand beträgt bei 0% einige Zeit und man stelle sich vor das würde bei 40.000 Menschen ohne Steigerung gemacht werden? Macht mindestens mal 4 weitere Beschäftigte, um das abzubilden.
zum Beitrag28.02.2024 , 12:45 Uhr
Neh, so einfach nicht. Das Gericht urteilte nicht darüber, ob die entsprechenden Worte auf dem Treffen so gefallen seien. Das, was zu der Empörungswelle in Medien und Politik führte – die Behauptung von Correctiv, es sei bei dem Potsdamer Treffen um massenhafte „Deportation“ von Migranten und ebenfalls massenhafte Ausbürgerung von Deutschen mit Migrationshintergrund gegangen – konnte von den Teilnehmern des Treffens ohnehin juristisch nicht angegriffen werden, weil es sich dabei um reine Wertungen von Correctiv handelt, keine mit irgendeinem Zitat belegte Tatsachenbehauptung. Ohnehin behauptete Correctiv bereits – allerdings wahrheitswidrig –, der Begriff „Deportation“ sei in dem Text über das „Geheimtreffen“ gar nicht vorgekommen. Vosgerau sagte, dass der größte Erfolg des Verfahrens nicht in der Unterlassungsverfügung bestehe, sondern darin, dass Correctiv eingestehen musste, dass es sich bei allen zentralen Behauptungen des Textes vom 10. Januar 2024 – also dem angeblichen „Geheimplan“ zur Vertreibung von Migranten und der Ausweisung sogar von Deutschen um keine Tatsachen handelt, für die Belege existieren, sondern lediglich um Meinungen und Deutungen von Correctiv selbst. „Das“, so der Kläger, „ist der eigentliche Punkt.“
zum Beitrag26.02.2024 , 14:36 Uhr
Jörg: Kritik gern, aber wieso wird nur Israel immer und überall kritisiert?Warum mit keinem Wort die Hamas und deren Morden seitdem 7.10.?
zum Beitrag13.02.2024 , 17:46 Uhr
Kern des Maßnahmenpakets ist, das Faeser gleich zu Beginn damit begründet, dass sich die Rechten ausbreiten. Es erklärt, warum Faeser die „gesellschaftliche Einflussnahme“ zum Ermittlungsanlass nehmen will. Die Ampel hat ihre gesellschaftliche Mehrheit längst verloren, die Rechte gewinnt an Stimmen. Was Kanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Innenministerin politisch nicht mehr abwehren können, wollen sie jetzt mit Hilfe von staatlichen Institutionen erreichen.
zum Beitrag20.11.2023 , 21:18 Uhr
Danke. Ein sehr treffender Kommentar. Meine Frau ist Jüdin aus Russland - sie hatte das Glück, als Kontingentflüchtling einzuwandern und ein zweits Studium zu absolvieren. Die Staatsbürgerschaft bekam sie nach 8 Jahren. Richtig ist auch, dass viele Juden extrem gut ausgebildet kamen, aber älter waren und keinen Anschluss mehr fanden. Sie gehen Berufen nach, die nicht der Qualifikation entsprechen - Frau FEldman muss immer noch in der kleinen Welt ihrer Sekte verhaftet sein, um so wenig zu wissen.
zum Beitrag06.07.2023 , 19:05 Uhr
Nun ja, bei zweimal 75 k, reichen 75k in München und anderen Städten nicht wirklich. Wer einen Kredit hat, schon gar nicht. Warum sollen jene, die viel einzahlen, nichts bekommen?
zum Beitrag26.02.2023 , 10:52 Uhr
Das ist alles verständlich, aber Russland hat sich nicht an Verträge gehalten. Warum sollte Russland auf etwas eingehen, was nicht darin besteht, Teile der Ukraine besetzt zu halten? Verhandlungen funktionieren erst dann, wenn Russlands Kosten höher als der erwartete Ertrag sind
zum Beitrag13.02.2023 , 13:36 Uhr
Ich denke, dass ein Fortsetzen der aktuellen Koalition die Spaltung der Stadt nicht beenden wird. Es ist faszinierend, wie gespalten sich die Stadt in Innenstadt und zentrumsferne Gebiete gediehen ist. Alle müssen sich die Frage stellen, dass aus den Ergebnissen abgeleitet werden müssen. Es werden keine Koalitionen gewählt und über 28% wollen dass die CDU die Regierung übernimmt. Bei Rot oder Grün sind es jeweils nur 18%. Das ist eindeutig und wenn sich zwei Verlierer zusammentun um den Gewinner zu verhindern ist das mindestens fragwürdig.
zum Beitrag13.02.2023 , 11:17 Uhr
Andere Logik: 63% Wahlbeteiligung bedeutet für die Grünen 11% aller Berliner sind einverstanden mit der Politik. In Summe für die Koalition sind das 34%. Also 2/3 aller Wähler stehen an der Seite.
zum Beitrag