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28.01.2024 , 09:25 Uhr
Man spürt, es liegt ein Knistern in der Luft. Hier braut sich etwas zusammen :-)
zum Beitrag04.04.2020 , 07:58 Uhr
Wer sollte denn nun darüber entscheiden, was Kunst darf und was nicht, Frau Schwarz?
zum Beitrag08.10.2018 , 19:36 Uhr
Das habe ich mich auch gefragt.
Da der Maßkrug bis zum Eichstrich gefüllt ist, kann es aber sicher nichts sein, was regulär auf dem Oktoberfest verkauft wird.
zum Beitrag15.08.2018 , 20:18 Uhr
Der Artikel ist ja zunächst erstmal wertungsfrei.
Und wer soll darüber entscheiden, was berichtenswert ist? Doch wohl nicht etwa Sie, oder?
zum Beitrag10.08.2018 , 20:42 Uhr
Sehr gelungener Artikel, der den Kern des Problems erfasst.
Wo bitte ist denn Gregor Gysi, wenn man mal wieder jemanden braucht, der einem den EU-Binnenmarkt erklären könnte?
zum Beitrag25.07.2018 , 05:25 Uhr
Fußball nannte man doch früher diese Sportart, wo man den Ball ins Tor schießen musste.
zum Beitrag23.07.2018 , 20:44 Uhr
Herr Dobrindt postuliert eine Art Distributed Denial-of-Service (DDoS) Attacke auf das Asylsystem. Man könnte unterstellen, dass dies Herrn Dobrindt gar nicht mal so ungelegen käme, denn ein gefühlter Systemkollaps schreit ja geradezu nach härten Maßnahmen.
zum Beitrag06.07.2018 , 12:01 Uhr
Bitte mal auf dem Teppich bleiben. Hier geht es nicht um einen Fall wie Weinstein. Hier geht es nur darum, der eigenen Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen, und zwar auf Kosten von jemand anders. Wenn in diesem Zusammenhang auch nur laut an #MeToo gedacht wird, diskreditiert das nämlich die tatsächlichen Opfer, denen niemand mehr Beachtung schenken wird, wenn jeder meint, diese Kampagne für die eigenen Zwecke instrumentalisieren zu müssen, weil es gerade "en vogue" ist, Herren gesetzteren Alters in Machtpositionen in den Dreck zu ziehen. Ich kenne Frank Castorf persönlich nicht, daher kann ich kein Urteil zu ihm abgeben. Wer aber bitte zwingt Frau Ayivi oder sonst jemanden dazu bei Herrn Castorf schauspielerisch tätig zu werden? Ist es denn dermaßen alternativlos für ihn zu arbeiten? Selbst, wenn Herr Castorf ein "Arschloch" wäre, so what? Mein ehemaliger Chef war auch ein Arschloch. Wissen Sie, was ich getan habe? Ich habe gekündigt und mir eine andere Arbeitsstelle gesucht, wo ich respektiert werde.
zum Beitrag06.07.2018 , 07:55 Uhr
Sehr geehrte Frau Ayivi, ich möchte Ihren Kommentar jetzt nicht haarklein auseinandernehmen. Daher sei Ihnen folgender Satz ans Herz gelegt, der im Übrigen von Frank Castorf selbst stammt: "Theater ist kein politischer Raum, sondern ein Raum der Freiheit".
zum Beitrag22.06.2018 , 22:49 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich und kommentieren Sie zum Thema des Artikels.
12.11.2016 , 11:43 Uhr
Ein bisschen von beidem.
zum Beitrag07.11.2016 , 19:25 Uhr
Dass es irgendwann alle anders-Denkenden trifft, sollte für die Linke aber doch eigentlich gar kein Problem darstellen, wenn man eine "links-rot-grün-versiffte" Gesellschaft postuliert, in der ausschließlich gegen "konservative" Kräfte vorgegangen wird. Oder wo liegt mein Denkfehler?
zum Beitrag07.09.2015 , 22:08 Uhr
Der Begriff "twerken" war mir bisher unbekannt. Wer hätte gedacht, dass ein Artikel über Miley Cyrus mal meinen Horizont erweitern würde :-)
zum Beitrag11.03.2015 , 10:27 Uhr
Mit derselben Argumentation, wie dem Inder der Praktikumsplatz nicht gegeben wird, könnte man SPD-Politikern auch den Kauf von Elektroartikeln (Laptop, Handy, etc) verwehren, weil (statistisch) zu befürchten ist, dass damit illegale Pornographie beschafft wird.
zum Beitrag17.02.2015 , 12:33 Uhr
Ich glaube, Herr Bachmann braucht einfach ein Hobby. Vielleicht sollte er einen Baum pflanzen und dem Baum beim wachsen zusehen, um uns dann darüber zu berichten.
zum Beitrag30.01.2015 , 12:48 Uhr
Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Steganographie
zum Beitrag22.01.2015 , 18:18 Uhr
Sehr geehrte Frau Stokowski,
das ist ja mal ein Tittenmagazin-kritischer Artikel, der nicht in die üblichen Klischees verfällt und zudem noch lustig ist.
Mein Kompliment!
zum Beitrag19.01.2015 , 11:53 Uhr
Achja? Dann ist die Edathy-Affäre wohl auch nur eine ausgedehnte PR-Kampagne der SPD.. ;)
zum Beitrag16.01.2015 , 13:13 Uhr
Weil Pegida und Kögida unfreiwillig lustig klingen, und den bitteren Ernst der Bewegung zu verschleieren drohen, hätte ich noch alternative, bissigere Namensvorschläge für die Zukunft:
GICHT - Gegen Islamisierung christlich-heriditärer Tugenden
GONORRHOE - Gegen-Offenesive nicht-ortsgebundener Retter reinrassiger
Heimatschützer ohne Emigrationsabsicht
PEST - Patriotisch-europäischer Schutzbund Teutoniens
EBOLA - Europäischer Bund offen-laizistischer Abendländler
LEPRA - Leitvereinigung europäisch-patriotischer Religions-Anhänger
DIARRHOE - Die Initiative abendländisch-religiöser Reminiszenz heiliger Offenbarung Europas
MORBUS - Mobile Offensive rechtschaffender Bürger und Schläger
zum Beitrag13.01.2015 , 16:10 Uhr
Naja, also ich würde jetzt nicht pauschal alle Politiker der Täuschung bezichtigen.
Dr. Helmut Kohl z.B. hatte damals nicht abgeschrieben, meine ich.
zum Beitrag13.01.2015 , 09:52 Uhr
Ist doch ein super Geschäftsmodell. Nach bestandenem Doktor mit gekaufter Arbeit kann man anschließend noch Schweige-Geld erpressen, wenn die Leute dann entsprechend "angesehene" Jobs in der Wirtschaft/Politik haben.
zum Beitrag18.12.2014 , 12:07 Uhr
Vielleicht steht dabei ja gar nicht der praktische Nutzen im Vordergrund, sondern es wird versucht, eine Art Konditionierung zu bewirken, indem man etwas angenehmes (Video-Spiel) mit etwas Notwendigem zu verbinden (Ampel-Schaltung). Sozusagen Real-Pragmatismus.
So wird eine Wertschätzung des öffentlichen Eigentums ins Unterbewusstsein eingepflanzt.
zum Beitrag11.08.2014 , 21:59 Uhr
Ist doch klar: Ein problematischer Waffenexport an Gruppe A wird korrigiert durch einen weiteren problematischen Waffenexport an Gruppe B. Minus mal Minus ergibt Plus. Gysi's Logik ist eben unbestechlich.
zum Beitrag13.04.2014 , 12:07 Uhr
Serrano-Schinken garniert mit Feigen zwischen zwei Brötchen-Hälften (vermutlich auch noch aus Vollkorn-Mehl!) hat soviel Ähnlichkeit mit einem Burger, wie zwei Kinder in einem Trech-Coat mit einem Erwachsenen.
zum Beitrag24.12.2013 , 10:00 Uhr
Also, wenn Holger Apfel wirklich homosexuelle Neigungen hätte (und diese auch ausleben würde), dann sicherlich nicht erst seit gestern. Schließlich ist er schon 42 Jahre alt.
Insofern kann ich nicht glauben, dass der Vorwurf, er habe einen 20-jährigen NPD-Helfer "belästigt", bereits die ganze Wahrheit ist. Ich würde glatt behaupten, dass die Sache in Wirklichkeit noch um einiges pikanter ist.
So hört es sich ja eher an, als sei es bei einem bloßen "Annährungsversuch" geblieben. Um mit so einer Geschichte zum Parteivorstand zu gehen - und somit den Parteivorsitzenden zu liquidieren - bedarf es vermutlich aber schon wesentlich mehr (auch in der NPD).
zum Beitrag23.12.2013 , 16:41 Uhr
Was wäre denn mit dem Vorschlag, dass sich die ängstlichen Leute einfach gegenseitig anrufen. Dann spart man sich die Zentrale zur Vermittlung. Dem geneigten Triebtäter braucht man nachts in der dunklen Bahnhofsunterführung ja gar nichts davon zu erzählen, dass sich am anderen Ende der Leitung in Wirklichkeit nur eine nicht-professionelle Kraft befindet..
zum Beitrag31.10.2013 , 10:25 Uhr
Sehr geehrte Frau Stokowski,
Sie sind folgendem Irrtum aufgesessen: Google gibt exakt das wieder, was dort eingegeben wird. Wenn dort unsinnige Dinge eingegeben werden, kann Google auch nichts dafür. Ich würde glatt behaupten, dass der Versuch, solche unsinnigen Dinge zu unterdrücken, im Ansatz einer Zensur entspräche. Ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass dies in Ihrem Sinn sein würde.
zum Beitrag30.10.2013 , 10:16 Uhr
Meiner Ansicht nach ist dieser Antwort ist nichts hinzuzufügen.
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