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01.02.2022 , 16:59 Uhr
Israel wurde mit Legitimation der Vereinten Nationen als jüdischer Staat in einer Zweistaatenlösung gegründet. Jetzt ist das also Apartheid - während die (Terror-)Regime daneben sehr wohlwollend behandelt werden. Nicht die Kritik an Israel ist das Problem, sondern der Doppelstandart und die Dämonisierung.
zum Beitrag29.03.2020 , 11:23 Uhr
Ich komme hier gerade zufällig vorbei. Seit 12 Tagen steht hier, der Kommentar von einem Sven Günther, die Maßnahme sei "Typisch israelisch, moralisch fragwürdig und technisch exzellent". Stößt so etwas in der TAZ keinem als extrem antisemitisch auf?
zum Beitrag23.12.2017 , 13:07 Uhr
Was für ein trauriger Artikel. Authentisch zwar, aber ohne jeden Mehrwert. Unverdaute Erinnerungen und halbgare Ansichten - so wie wir sie alle haben, nur dass wir sie nicht in die Zeitung setzen.
zum Beitrag09.07.2017 , 22:32 Uhr
Hurra, die evangelische Kirche macht mit, was alle machen! Endlich ein Glaube, der den gesellschaftlichen Konsens abbildet, keinem mehr auf die Füße tritt, nichts mehr aussagt. Na herzlichen Glückwunsch auch.
Ich kann ehrlich gesagt mehr damit anfangen, wenn ein Linker links ist, ein Konservativer konservativ, ein Buddhist buddhistisch und ein Christ christlich. Wer allen alles sein will, wie die ev . Kirche, den braucht kein Mensch und den wird auch keiner mehr vermissen....
zum Beitrag17.06.2017 , 23:30 Uhr
Wer das Motto hat "Lieber frech und frei als brav" braucht sich nicht zu entschuldigen! Es war doch frech und frei und hat doch funktioniert! Jetzt darf jeder sehen, ob er das gut und witzig findet oder aber unwitzig und spätpubertäres Nachtreten. Für mich ist es Letzteres.
zum Beitrag08.06.2017 , 21:18 Uhr
Hallo Danny,
ihre Überzeugungen und Argumente in allen Ehren, aber dass sie die als widerlich bezeichnen, die eine andere Überzeugung haben, das ist der Hammer! Dann interessieren mich ihre Gründe leider nicht mehr. Wie sie mit Menschen umgehen sagt mehr aus, als welche Meinung sie vertreten.
LG
zum Beitrag29.05.2017 , 14:37 Uhr
Nicht vergessen: Es gibt nicht nur in den USA volle Kirchen - sondern auch in Deutschland! Nicht nur Szenegemeinden, sondern auch durchschnittliche, bürgerliche Gemeinden in denen - egal wie man dazu steht - der Glaube an Jesus Christus gelebt und gefeiert wird.
zum Beitrag28.04.2017 , 09:45 Uhr
Ein wirrer Artikel - Lämmchen, Berlusconi, religiöse Fundamentalisten - und die gravierenden, ethischen Fragen stehen in einem ganz anderen Lichte. Eine bedauerliche, flache Berichterstattung.
"Es gibt kein Problem, für das es nicht eine Lösung gibt, die einfach ist, und klar - und falsch."
zum Beitrag27.08.2015 , 18:49 Uhr
Gibt es nur naive, rückwärtsgewandte oder sexistische Kritik an Gender - und Gender-Kritiker, denen man den Saft abdrehen sollte? Oder gibt es auch gute, faire, berechtigte Kritik am Gender-Konzept, gibt es auch ene scharfe, analytische Gender-Kritik, gibt es Gender-Kritiker, denen man Recht und Wort nicht absprechen darf? Die Antwort wüsste ich gerne...
zum Beitrag27.08.2015 , 11:29 Uhr
Was wollen sie uns mit dem Artikel sagen? Dass Meinungen wie Gender abzulehnen nicht ins Öffentlich Rechtliche darf? Dass die Entfernung der Sendung ein guter Schritt war? Bitte mehr Klarheit, nicht nur Klage über die bösen Umstände/ Akteure/ Meinungen!
Letzte Frage: Gibt es für sie einen legalen und guten Weg, Kritik an Gender zu äußern, oder ist das immer falsch und verwerflich und frauenverachtend? Eine Antwort wäre echt toll!
zum Beitrag17.01.2015 , 15:38 Uhr
"Religionen sind totaliräter Ideologien. Sie dürfen in einer Demokratie nur existieren, solange sie täglich aufs Schärfste angegriffen werden können." Was für ein erschreckender Satz! Religionsfreiheit ist hier kein Menschenrecht, sondern im Kern undemokratisch, ist nur legitimiert durch ihre Bekämpfung. Mit Religionsfreiheit und Wertschätzung auch Andersgläubigen zu begegnen, fällt vielleicht gerade religionskritischen Menschen schwer. Vielleicht werden sie auch einfach zu wenig von Karikaturisten skizziert....
zum Beitrag13.01.2015 , 07:59 Uhr
Kein Wunder, dass der Islam sich so schwer tut mit seinen Extremisten! Solch eine Schönrednerei, solch eine Ignoranz über die eigenen Abgründe. In welchem Muslimischen Staat heute hätten Nicht-Muslime, Frauen, Journalisten, Juden, Schwule etc. auch nur annähernd die Freiheiten, wie in den westlichen Staaten? Warum müssen so viele Muslime fliehen - weil überall von Muslimen im Namen des Islam so viel Gewalt geübt wird....
zum Beitrag23.11.2014 , 18:03 Uhr
Gut, dass wir Meinungs-, Deomonstrations- und Gegendemonstrationsfreiheit haben. Gut, dass besorgte Menschen in der Frage, der Sexualerziehung die eine und die andere Meinung haben dürfen. Nur bei allem Verständnis für das Rechthaben-Wollen: Warum antwortet man statt sachlich so diffamierend wie "Hätt Maria abgetrieben..." Was verrät das über den Umgang mit Menschen, über Toleranzverständnis....? Diese Gegendemonstration verrät damit ein armseliges Verständnis politischer Kultur...
zum Beitrag26.09.2014 , 12:41 Uhr
Sehr ermutigend, wenn sich Privatleute so äußern, wenn sie ihren Glauben so verstehen und ausdrücken. Nicht erledigt mit der privaten Klärung und Abgrenzung ist dabei aber die Rolle der Gelehrten und der Theologie. Wie steht es mit den Menschenrechten, die nach er Kairoer Erklärung ganz an die Scharia gebunden sind? Was ist falsch am Scharia-Verständnis der Dschihadisten? Privatpersonen legen sich fest - die Funktionäre und Gelehrten müssten den gleichen Mut haben.
zum Beitrag18.09.2014 , 14:50 Uhr
Es ist ja schön, wenn ein muslimischer Funktionär sagt "Antisemitismus ist unislamisch", denn das wollen wir hören. Nicht aus der Welt ist damit aber die jahrhundertelange und auch aktuelle Verfolgung der Juden durch muslimische Staaten, die koranische Rede von "Söhne von Affen und Schweinen". Wäre schön, wenn muslimischerseits zu der Behauptung auch eine plausible Begründung käme. C.P.
zum Beitrag08.09.2014 , 20:28 Uhr
Wie machen Journalisten es bloß - oder eine Redaktion - solche Artikel zu schreiben, die ein Urteil über eine Person suchen, keine Information, die
Schwarz-Weiß-Bilder zeichnen, nicht aber eine differenzierte Sicht. Ist man da abends froh, wenn man sich ssagen kann: "Das hatte ich immer schon mal sagen wollen!" Aus diesem Artikel lerne ich nichts über Frau Kelle, wohl aber unangenehm viel darüber, wie man jemanden durch mutmaßlichen Beziehungen negativ darzustellen versucht.
C.P.
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