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16.11.2024 , 14:11 Uhr
Ich freue mich das mit Brantner nun jemand aus dem Realoflügel bei den Grünen gewonnen hat. Das wird auch die Wahlchancen erhöhen!
zum Beitrag06.11.2024 , 16:27 Uhr
Etwas ausführlicher. www.spiegel.de/aus...-a79b-f2e8492d48ab
zum Beitrag06.11.2024 , 14:52 Uhr
"sondern auch in der christlich geprägten Mittelschicht gibt es Schwarze, die sich Gedanken machen, ob eine Black Lady die Durchsetzungskraft besitze, um mit toxisch männlichen Demagogen auf der Weltbühne zünftig umgehen zu können." Ja gut, aber Trump kann das ebenfalls nicht. Sobald die Putins und Kims dem Narzissten Trump schmeicheln, tanz der nach ihrer Pfeife!
zum Beitrag25.10.2024 , 17:16 Uhr
Viel Erfolg! Er ist gut genug, qualifiziert und vernünftig!
zum Beitrag21.10.2024 , 12:26 Uhr
Ja, die "tollen" Sowjets, die ihre eigenen Soldaten, welche keinen Wert für sie hatten, in den Fleischwolf schmetterten und anschließend nach der Befreiung von den Nazis, selber Besatzer wurden. Zu Dank verpflichtet sollte man nur Amerikanern, Franzosen und Briten sein! Nicht den Sowjets! Gruß von jemandem der aus den baltischen Staaten stammt.
zum Beitrag21.10.2024 , 12:21 Uhr
Weil doe Sowjettruppen keine Befreier, sondern Besatzer waren. Im Gegensatz zu Amerikanern, Franzosen und Briten. Gruß von jemandem aus den baltischen Staaten stammend. Sowjetunion, sie erinnern sich ja? Mehr als diesen Satz werde ich zu einem Russen- oder Sowjetfreund wie Ihnen nicht sagen.
zum Beitrag13.10.2024 , 22:13 Uhr
Ich (42 m) habe nur meine Mutter, welche ich pflege und die seit einem Jahr bei mir wohnt für Umarmungen. Als soziophober Autist hat es mir nur einmal im Leben geklappt eine Partnerin für 6 Wochen zu haben, das liegt 22 Jahre her. Seitdem kein kuscheln, kein knutschen, Sex noch nie. Daraus folgten über 10 Jahre Depressionen, Alkoholabhängigkit, Suizidgedanken. Erst seit zwei, drei Jahren geht es besser, ich habe mein einsames Schicksal akzeptiert.
zum Beitrag06.10.2024 , 22:50 Uhr
Als soziophober Autist (erst mit 41 Jahren diagnostiziert), war ich am liebsten alleine mit meinen Spielen, Büchern, Dokus und Serien. Später ab und an mit Freunden draußen Fußball gespielt - im Tor.
zum Beitrag28.09.2024 , 11:39 Uhr
Ich mag Habeck und die Realos.
zum Beitrag30.08.2024 , 17:46 Uhr
- ließe sich vielleicht eruieren, weswegen sie verurteilt worden sind?
www.zeit.de/politi...er-kabul-migration
zum Beitrag30.08.2024 , 17:24 Uhr
Hier Infos zu den Straftätern. www.zeit.de/politi...er-kabul-migration
zum Beitrag30.08.2024 , 17:21 Uhr
Hier sind einige der Straftäter aufgeführt. Ich bin froh dass diese weg sind! www.spiegel.de/pol...-b4dd-4b1de78a8d87
zum Beitrag22.07.2024 , 10:08 Uhr
Ich bin für Gretchen Whitmer. Punkt
zum Beitrag08.07.2024 , 13:03 Uhr
Ich bin nicht zufrieden, hatte mit Macrons Gruppe gerechnet. Nun haben wir u.a. einen linksextremen Antisemiten, Deutschland- und EU-Feind, Putinfreund als Sieger. Hoffentlich können Grüne und Co. im Bündnis am Ende mehr Einfluss!
zum Beitrag06.07.2024 , 16:34 Uhr
"Sogenanntes „aufdringliches und aggressives Betteln“ ist seitdem in der Stadt Bremen verboten. Menschen dürfen beim Betteln nicht angefasst, bedrängt oder festgehalten werden und auch das nochmalige Fragen nach Geld, nachdem eine Spende schon abgelehnt wurde, ist untersagt."
Finde ich gut, als soziophober Autist, welche so selten wie Möglich die Wohnung verlässt und draußen Angst hat, machen mir Bettler sehr große Angst. Vor allem da ich Streit aus dem Weg gehen möchte und ungerne jemandem nein sage. Einmal habe ich einem Bettler einen Euro gegeben, er sah aber noch einen 5 €Schein im Portmonnaie und hat danach gefragt, 50 cm vor mir stehend und mir in die Auge anstarrend. Aus Angst habe ich es ihm gegeben. Ein anderer hat um Geld für seine Tochter gefragt, anschließend sah ich wie er mit meinem Geld im Kiosk einen Lottoschein gekauft hat, das war für mich ein Stich ins Herz. Einem anderen habe ich am Bahnhof Brötchen und Apfel gegeben, der hat sich ehrlich gefreut und diese direkt vor mir gegessen, das hat auch mein Herz erwärmt. Aber so oder so, ich wechsele Straßenseite wenn welche sehe.
zum Beitrag06.07.2024 , 15:45 Uhr
Lebte ich in Frankreich, ginge meine Stimme im ersten Wahlgang an Macron, im zweiten würde ich die Wahl verweigern.
"Weil es aber eine Premiere ist, dass eine linke Partei von vielen – Juden wie Nichtjuden gleichermaßen – wegen ihres Antisemitismus und ihrer Billigung des Terrorismus als unwählbar befunden wurde, hat der RN zweifellos enorm von dieser Disqualifikation profitiert."
"Das ist der Hintergrund, vor dem die LFI auf die Massaker vom 7. Oktober reagierte, einen Wendepunkt im Verhältnis von Juden und der Linken. Eine kleine linksextreme Partei namens Nouveau Parti Anticapitaliste feierte die "Großoffensive der Hamas" (weshalb sie derzeit wegen Terrorismusverherrlichung verklagt wird), ohne dass sie für diese Worte von der LFI verurteilt wurde."
"Und erst kürzlich, am 2. Juni dieses Jahres, schrieb Jean-Luc Mélenchon in seinem Blog, dass "Antisemitismus [in Frankreich] ein Restposten ist". Die wohlbekannten Zahlen können ihm unmöglich verborgen geblieben sein: Nach dem 7. Oktober gab es eine erschütternde tausendprozentige Zunahme an antisemitischen Angriffen in Kontinental-Frankreich."
www.zeit.de/2024/2...ke/komplettansicht
zum Beitrag06.07.2024 , 12:09 Uhr
Lebte ich in Frankreich, ginge meine Stimme im ersten Wahlgang an Macron, im zweiten würde ich die Wahl verweigern. www.zeit.de/2024/2...ke/komplettansicht
zum Beitrag29.06.2024 , 14:03 Uhr
So unterschiedlich kann man sein, ich bin mit meiner Mutter 1989 aus den baltischen Staaten hierher eingewandert in das gelobte Land, in unserer Heimat hatte man ein idealisiertes Bild vom gelobten Land. Nun war es in der Realität natürlich nicht perfekt, aber dennoch sehr gut und bis heute (trotz aller Probleme) eines der besten Länder der Welt! Wir waren dankbar hier zu sein und es war für uns selbstverständlich beim Fußball für Deutschland zu sein!
zum Beitrag10.06.2024 , 14:37 Uhr
Wählerwanderungen etc. kann man hier nachlesen www.zeit.de/politi...lbeteiligung-alter
zum Beitrag12.05.2024 , 11:00 Uhr
Zu dem Thema ein aktueller Artikel aus der Zeit. www.zeit.de/2024/2...alisierung-grenzen
zum Beitrag06.07.2023 , 11:16 Uhr
Ich bin ein Freund liberale Einstellungen wie in Belgien, Niederlanden, Schweiz. Zudem ebenfalls Betroffener über 15 Jahre Depressionen, Alkoholabhängigkeit und beinahe Suizid. Inzwischen geht es mir besser. Freilich sollte man depressiven Menschen ihren Sterbewunsch nicht während akuter Phasen nachgeben. Aber wenn diese jahrelang, gar wie ich über 10 Jahre lang depressiv sind, Therapien und auch Antidepressiva nicht helfen und diese Menschen während klarer, weniger depressiver Phasen in aller Ruhe einen Sterbewunsch immer und immer wider äußern, weil sie erkenne das nach Jahrzehnten ihnen nichts hilft und sie Angst haben vor den akuten, Phasen und keine Hoffnung - dann sollte man deren Wunsch auch nachgeben! Soviel zu depressiven, für welche viel Menschen kein Verständnis haben weil man sich nicht hineinversetzen kann. Bei tödlichen Krankheiten können die Menschen sich leichter hineinversetzen. Ich fürchte jedoch bei der Kultur hierzulande, den starken Einflüssen von CDU und Christentum, wird es leider niemals zu der Liberalität bei diesem Thema wie in Belgien, Niederlande oder Schweiz kommen und Betroffene daher viel Geld für die Reise in betreffende Länder ausgegeben müssen um endlich ihr Glück zu finden und der jahrelangen oder jahrzehntelangen Qualen und der Bevormunden und dem absprechen Ihres Willens zu entkommen!
zum Beitrag06.07.2023 , 11:15 Uhr
Ich bin ein Freund liberale Einstellungen wie in Belgien, Niederlanden, Schweiz. Zudem ebenfalls Betroffener über 15 Jahre Depressionen, Alkoholabhängigkeit und beinahe Suizid. Inzwischen geht es mir besser. Freilich sollte man depressiven Menschen ihren Sterbewunsch nicht während akuter Phasen nachgeben. Aber wenn diese jahrelang, gar wie ich über 10 Jahre lang depressiv sind, Therapien und auch Antidepressiva nicht helfen und diese Menschen während klarer, weniger depressiver Phasen in aller Ruhe einen Sterbewunsch immer und immer wider äußern, weil sie erkenne das nach Jahrzehnten ihnen nichts hilft und sie Angst haben vor den akuten, Phasen und keine Hoffnung - dann sollte man deren Wunsch auch nachgeben! Soviel zu depressiven, für welche viel Menschen kein Verständnis haben weil man sich nicht hineinversetzen kann. Bei tödlichen Krankheiten können die Menschen sich leichter hineinversetzen. Ich fürchte jedoch bei der Kultur hierzulande, den starken Einflüssen von CDU und Christentum, wird es leider niemals zu der Liberalität bei diesem Thema wie in Belgien, Niederlande oder Schweiz kommen und Betroffene daher viel Geld für die Reise in betreffende Länder ausgegeben müssen um endlich ihr Glück zu finden und der jahrelangen oder jahrzehntelangen Qualen und der Bevormunden und dem absprechen Ihres Willens zu entkommen!
zum Beitrag04.07.2023 , 14:52 Uhr
Meine Güte, was bin ich froh keiner dieser Gruppierungen anzugehören. Zwar hatte ich (männlich 41, soziophob und Autist) nur eine Partnerin im Leben, 6 Wochen lang und das ist nun 20 Jahre her, seitdem kein kuscheln, knutschen, Se sogar noch nie. Aber in die Incel Szene bin ich nie abgedriftet. Weder glaube ich an irgendwelche Unterdrückungen von Frauen und Feminismus, noch spüre ich Wut auf Frauen. Mir ist klar wo bei mir als Soziopohober und Autist die Defizite, oder sagen wir, Andersartigkeiten in Bezug zur Gesellschaft liegen und weshalb ich leider einsam bin. Führte das früher dann bloß Hass und Wut auf mich, zu über 10 Jahren Depressionen, Alkoholabhängigkeit und Suizidgedanken, so ergeht es mir mittlerweile besser. Ich habe Selbstakzeptanz gelernt und suche nur nach passenden Partnerinnen. Sollte ich keine finden, lebe ich weiter meine Jahrzehnte mit meine Hobbys und Freunden, ist auch ok.
zum Beitrag20.06.2023 , 17:23 Uhr
Wie mich diese bevormundenden Gruppen nerven! Sterbehilfe sollte hierzulande oder in ganz Europa so liberal wie in der Schweiz oder Belgien sein! Das gilt sowohl für jahrzehntelang depressive wie mich, wie auch für körperliche Erkrankungen. z.B. wie in diesem Fall, vor allem letze Seite und die Aussagen dort beachten (nur für Abonnenten lesbar leider): www.zeit.de/zeit-m...tbestimmung-eltern
zum Beitrag21.05.2023 , 18:05 Uhr
Das ist der entscheidende Teil: "Folgt man dieser Logik des Ethikrates, würde ein Mensch, der unter einer leichten Depression leidet und vielleicht aufgrund vieler Alterseinschränkungen ärztliche Hilfe zum Suizid erbittet, diese legal bekommen können, weil seine Selbstbestimmungsfähigkeit als nicht eingeschränkt gilt. Wer aber eine sehr schwere, jahrelange, behandlungsresistente Depression hat, dem würde die Selbstbestimmungsfähigkeit abgesprochen. Es bliebe dann nur die Selbsttötung ohne ärztliche Hilfe durch oft gewaltsame Methoden." Das darf nicht sein! Jemandem der nur vorübergehend depressiv ist, muss geholfen werden aus der Depression rauszukommen. Und jemandem der wirklich jahrelang leidet und bei dem trotz Therapie und/oder Medikamenten sich der zustand nicht bessert, solle Sterbehilfe erhalten. Ich hatte jahrelange Depressionen gehabt und hatte Glück das mir teils Alkohol (natürlich nicht gut) und später Antidepressiva geholfen haben. Die Vorstellung Medikamente wären bei mir wirkungslos gewesen und ich hätte noch Jahre oder Jahrzehnte mit den Depressionen weiterleben müssen, ist unvorstellbar für mich!! 😡😢 Ich hoffe der Arzt kommt straffrei davon und auf eine Grundsatzentscheidung!!
zum Beitrag07.05.2023 , 18:07 Uhr
Auch mit anderen neurodivergenten Erscheinungen wie ADHS und Autismus-Spektrum-Störung (früher als Asperger-Syndrom bekannt) laufen Menschen oftmals bis ins Erwachsenenalter herum ohne es zu wissen und haben dadurch oftmals Probleme im Leben. Ich habe die Diagnose Autismus auch erst kürzlich mit 41 Jahren erhalten und konnte dadurch vieles in meiner Vergangenheit besser verstehen, als auch für die Zukunft mehr auf mich zu achten.
zum Beitrag25.04.2023 , 16:40 Uhr
Ich habe damit keine Probleme es zuzugeben. Sehne mich sehr danach geliebt zu werden, hatte in meiner Kindheit und Jugend meist nur Abweisung und Mobbing erlebt, von Grundschule, über Gymnasium, bis zur Berufsschule. Habe Sozialphobie, ängstlich vermeidende Persönlichkeit doer was auch immer entwickelt und wurde auch mit Autismus /Asperger) diagnostiziert, habe seit 15 Jahren Depressionen, Alkoholabhängigkeit und werde mein Leben in einigen Jahren beenden sobald meine Hunderte Games und Bücher auf meiner Liste durch habe. Weil einfach die Einsamkeit nicht aushalte. Hatte im Leben nur eine einzige Beziehung, welche bloß 6 Jahre angehalten hat und nun 20 Jahre her ist. Seitdem, seit 20 Jahren ohne geliebt zu werden, ohne Kuss, ohne kuscheln, ohne Zuneigung, Sex hatte ich sogar noch nie und bin nun bereits 41 Jahre alt... :( Es fällt mir absolut leicht zuzugeben dass ich geliebt werden möchte verdammt nochmal, das ist der größte Wunsch meines Lebens und kaum erreichbar für mich! Bin so verzweifelt...und ja man solle ja nicht "needy" wirken und mit sich selbst im Reinen sein, erst dann kann man Liebe geben bla bla. Ich habe es jahrelang versucht mit mir alleine glücklich und zufrieden zu sein, musste die Sehnsucht nach einer Partnerin stets unterdrücken. Hat nicht gebracht, weil die Hoffnungslosigkeit halt bestehen bleibt. Ich schaffe es einfach nicht Frauen anzusprechen.Bloß vier Mal hat es in meinen 41 Jahren geklappt, schüchterne nerdig wirkende Mädels anzusprechen. Dabei hatte ich Panik, Herzrasen und Atemnot, meine Sätze dass ich ein schüchterner Nerd bin, nicht flirten kann und direkt mitteile sie kennen lernen zu wollen, habe ich bloß stotternd hervorgebracht. Und ja, war auch 15 Jahre lang in drei Singlebörsen und seit einem Jahr gar in 9! Es gab dadurch bloß drei Dates in all den 20 Jahren während ich Hunderte Frauen angeschrieben hatte.
zum Beitrag04.10.2022 , 00:17 Uhr
Ich (männlich 41, soziophob und Autist) wurde im Leben immer abgelehnt, gemobbt etc. Hatte nur eine einzige Freundin im Leben für sechs Wochen, dies ist 20 Jahre her. Seitdem kein kuscheln, knutschen mehr. Und Sex hatte ich damals mit ihr nicht, also bisher noch nie in meinen 41 Jahren. Zumindest das kuscheln könnte ich durch das tolle Angebot erhalten, aber mir fehlt als ALG II Bezieher momentan das Geld, zudem habe ich Angst dass meine Depressionen, Alkoholismus und Suizidgedanken zurück kehren, wenn ich erstmal in den Genuss der Nähe komme und mir nochmals bewusst ist, was mir seit 20 Jahren fehlt und ich nie ohne Geld, echte Zuneigung und liebe erfahren werde... :(
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