Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.09.2015 , 11:16 Uhr
So ist es Stanko:
„Es muss mir doch niemand sagen, jemanden zu helfen, der Hilfe braucht“, sagt er. Man erinnert sich an das eigene Leid, als Hunderttausende serbische Flüchtlinge aus Kroatien und dem Kosovo vor nicht so langer Zeit nach Serbien flohen."
zum Beitrag06.09.2015 , 10:53 Uhr
Im ungarischen Fernsehen gibt ein kleiner Syrer in einem Satz die einzig mögliche und die beste Lösung des Problems. http://bulevar.b92.net/sudbine.php?yyyy=2015&mm=09&dd=05&nav_id=1035321
"Just stop the war, and we don't want to go to Europe."
zum Beitrag05.09.2015 , 19:31 Uhr
"....Den Widerspruch der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Moskau und dem Willen, mit der Opposition Gespräche über eine Annäherung an die EU zu führen, löste Asarow mit Verweis auf die Möglichkeit einer trilateralen Einbindung auf, also zwischen Russland, der EU und der Ukraine. Präsident Putin habe nach anfänglicher Verweigerung zugesagt, dass sich Russland einer solchen Lösung nicht verschliessen werde, erläuterte Asarow. Gefordert sei nun die EU....."
24.01.2014 Neue Züricher Zeitung
zum Beitrag10.07.2015 , 16:58 Uhr
Solange die Eliten bosnischer Moslems einer Aufarbeitung aus dem Weg gehen, wird es keine Versöhnung geben. Zeit allein heilt nicht alle Wunden.
zum Beitrag13.05.2015 , 18:19 Uhr
Die ganze Welt wird abgehört und die mazedonische Opposition regt sich auf. Wenn man bedenkt, daß dort schwer bewaffneten „Gruppen“ frei über die Grenze marschieren und hie und dort ein paar Polizisten von Zeit zu Zeit abgeknallt werden, dann ist etwas Abhören nach internationalen Standards sogar sehr empfehlenswert.
zum Beitrag10.05.2015 , 17:01 Uhr
Vielen Dank! Sieht und hört sich ganz gut an. Die ziemlich traurige Geschichte des ansonsten sympathischen Unglücksraben danach ist mir bekannt. Jeder macht mal Fehler und die Geschnappten bezahlen oft für alle Anderen. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall einen schönen und friedlichen Sonntagsabend.
zum Beitrag10.05.2015 , 16:48 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag10.05.2015 , 14:54 Uhr
Lieber Tecumtha,
nehmen Sie mir bitte die „Hunnen“ nicht übel. Als ich "Hunnen" erwähnte, meinte ich eine ganz gewisse Gruppe in einer gewissen Zeit. Z.B. einer der Oberhunnen war General Löhr, dem nicht genügte im 1.WK sich als österreichisch-ungarischer Offizier am Genozid an Serben zu beteiligen (http://www.oesta.gv.at/site/6782/default.aspx), sondern im 2.WK zuerst Warschau und dann Belgrad (offene Stadt ohne Luftverteidigung) zu bombardieren. Sehr gerecht war es, dass er von einem Militärgerichtshof der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien in einem Prozess zum Tod durch Erschießen verurteilt wurde. Warum man bei ihm so gnädig war, ist nicht bekannt, da die sechs mitangeklagten Generälen und ein Oberst zum Tode durch den Strang verurteilt wurden. Hätte er noch etwas mehr Glück gehabt, wie viele anderen (z.B. die sehr, sehr, sehr schlimmen Hunnen der "Das Reich"- Division), so hätte er in Deutschland lange leben können und niemals für seine Taten zur Verantwortung gezogen werden.
Dementgegen gab es auch deutsche Aggressoren, die in Serbien und von Serben nie als Hunnen bezeichnet wurden. Z.B der Generalfeldmarschall Anton Ludwig August von Mackensen.
„Mackensen is a figure in Serbian historiography and is greatly respected, the only enemy soldier and military leader to be so treated. He is always mentioned as an opponent who respected the Serbian soldiers and people.”
tp://en.wikipedia.org/wiki/August_von_Mackensen
Er wurde von serbischen Soldaten am Ende des Krieges gefangen genommen und mit allen Ehren, Bewaffnung und Eigentum an die Alliierten übergeben.
Aber genug mit düsteren Themen. „Smoke on the water“ in solcher Ausführung muss echt gut ausgesehen und geklungen haben. Es ist mir entgangen und ich konnte es auf YouTube leider nicht finden. Ich gebe zu, gute Alternative. So soll die Zukunft sein. Hoffentlich.
zum Beitrag10.05.2015 , 11:06 Uhr
Wer hat schon eine Militärparade gesehen, die nicht protzig war? So sind die eben! Es war besonders schön die serbischen Gardisten (darunter zwei Soldatinnen) in der „Phalanx“ zwischen Inder und Chinesen marschieren zu sehen. Deren Vorfahren haben mit größter Mut und Entschlossenheit im 2.WK diesen Platz auf dem Roten Platz redlich verdient. Die serbischen Partisanen und Tschetniks haben bereits im Herbst 1941, als die Hunnen ganz nah der Moskau waren, den Russen vorgeführt, dass die Hunnen zu schlagen sind.
http://sh.wikipedia.org/wiki/Datoteka:Nemacki_zarobljenici_u_Uzicu_1941.JPG
http://en.wikipedia.org/wiki/World_War_II_in_Yugoslavia
In Kämpfen am Sutjeska oder Neretva waren mehr faschistische Soldaten gebunden als im El Alamein-Schlacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_an_der_Neretva
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_an_der_Sutjeska
Die Glanzleistung der jugoslawischen Partisanen war die Zerschlagung der Heeresgruppe E am Ende des 2.WK
http://de.wikipedia.org/wiki/Heeresgruppe_E
zum Beitrag11.04.2015 , 09:57 Uhr
Die Laibach-Musik ist interessant aber ihre Provokationen hatten nie einen höheren künstlerischen Wert als die Provokationen von Pussy Riot. Hochinteressant sind deren Nebulosen über Jugoslawien und Zerfall Jugoslawiens. Gäbe es Jugoslawien nicht, so würden diese netten Jungs, so wie das schön tschechischer Präsident vor Kurzem formulierte, Deutsch sprechen und „Heil Hitler“ grüßen müssen. Das wäre dann nicht so lustig wie damals in Jugoslawien. Heute können sie und viele Anderen die schöne deutsche Sprache sprechen aber müssen es nicht. Das Jugoslawien war das Beste was den Balkanvölker jemals passieren könnte. Die Mehrheit der Jugoslawen denken so. Auch heute. Aber das ist eine andere Geschichte.
zum Beitrag08.03.2015 , 10:59 Uhr
Meint er auch die Verteidigung solcher "Werte"?:
Der Kosovokrieg wird – insbesondere in der westlichen Welt – kontrovers diskutiert. Der Angriff der NATO gegen die souveräne Bundesrepublik Jugoslawien erfolgte ohne UN-Mandat.
In der Bundesrepublik Jugoslawien wurde durch die massiven Luftangriffe der NATO neben der gezielten Bombardierung von Regierungsgebäuden, Industrieanlagen, Objekten der Transport-, Telekommunikations- und Energie-Infrastruktur sowie aller militärischen Installationen ebenfalls eine Vielzahl von Gebäuden zerstört, darunter historisch wertvolle. Die Gesamtzahl der Todesopfer durch die Bombardierung der Bundesrepublik Jugoslawien wird auf 3.500 Menschen geschätzt; etwa 10.000 Menschen sollen verletzt worden sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kosovokrieg
https://www.youtube.com/watch?v=NqPnn-GD4-k
zum Beitrag08.03.2015 , 09:41 Uhr
Nur eine starke UNO war und kann in der Zukunft für den Frieden und Fortschritt in der Welt die wichtigste, tragende Säule sein. Gerade so bedeutende Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien,.. sollen die Initiativen zur Stärkung und Reformierung der UNO, die von vielen „Klein“statten aber auch manchen BRICKS-Staaten ausgehen, mit aller Nachdruck unterstützen.
zum Beitrag28.02.2015 , 10:16 Uhr
Ein Wunder, daß es nach Vandalen-Ansturm noch etwas zum Zerstören gibt.
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/extra-zu-das-gepluenderte-erbe-licht-an-im-louvre-des-irak-100.html
http://www.mirak-weissbach.de/Publications/Archive/files/2e6b05cad9c9bb1a89e97e26e353fd50-52.html
zum Beitrag24.02.2015 , 12:59 Uhr
„Ich gehe immer geradeaus“. Deswegen war er eben einer der Größten und deswegen wurde er auch mit John Cassavetes Award ausgezeichnet. In dieser schönen Rede würdigt er Cassavetes und die Bedeutung des unabhängigen Weges, den kaum jemand zuvor in US wie Cassavetes und seine Freunde beschritten. Danke für den guten und informativen Artikel.
https://www.youtube.com/watch?v=4iKUi19dQyA
zum Beitrag12.02.2015 , 20:12 Uhr
„ Die Zeit zu sagen, welche Fehler haben wir gemacht, die muss dann noch kommen.“ Jugoslawien, Kosovo und Metochien. Nicht dann. Nicht irgendwann. Jetzt ist die Zeit dafür, alles und allen offen zu sagen, wer und was dort wirklich angerichtet hat. Es ist die Zeit für die Wiedergutmachung.
zum Beitrag03.02.2015 , 18:29 Uhr
Im Balkanurteil war die Rede vom Bürgerkrieg und Verbrechen auf beiden Seiten. Man könnte Serben und Kroaten sehr, sehr helfen, wenn man von der bisherigen Hetze gegen nur einer Seite absieht und das Problem, wie das Gericht heute tat, angeht. Für den Anfang wäre gerecht und nützlich wenn man aus den Vielfalt der Fotos auf unterem Link ein Foto auswählt und neben dem Obigen präsentiert. Das ist technisch doch möglich und würde dem Motto des Artikels entsprechen. Oder? https://www.google.pl/search?q=oluja+bilder&biw=1280&bih=866&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=iQLRVIPvHdPlaNvggcgJ&ved=0CB8QsAQ
zum Beitrag29.01.2015 , 20:42 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=kn271kr_ks0
Wenn auch solche Panzer zählen, dann hat Djokovic EUR 2.400 kassiert und Bum-Bum Boris rund 20% davon. Das wird in Deutschland schön versteuert und so kommt wenigstens ein Teil zurück in die EU Kasse. Na ja?! Serben müssen immer wieder alles alleine machen.
zum Beitrag27.01.2015 , 17:18 Uhr
"Selbst Joseph Goebbels notierte am 7. März 1945 in sein Tagebuch; „Tito ist der lachende Dritte“;, die Schuld daran gab er dem „Terror-Regime der Ustaschen, das jeder Beschreibung spottet“; und in Sachen Terror kannte sich Hitlers Chefpropagandist aus. Obwohl er selber mit seinem “Führer“; am Ende war, verhöhnte er den „Poglavnik“ Pavelić als eine armselige Figur „."
http://www.zeit.de/1992/14/gottesstaat-im-teufelskreis/seite-6Am 22. April 1945 fand ein Ausbruchsversuch statt, der jedoch scheiterte. Von den letzten noch lebenden ca. 1050 Gefangenen, entkamen lediglich etwa 80 Personen in einen angrenzenden Wald. Das KZ wurde am 5. Mai 1945 von jugoslawischen Partisanen (Serben, Montenegriner, Kroaten,..) befreit und aufgelöst" es war bereits zerstört, alle Unterlagen und alle Gebäude bis auf Teile der drei bis fünf Meter hohen und 3,5 km langen Mauer waren vernichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Jasenovac
zum Beitrag27.01.2015 , 17:17 Uhr
Es sind tatsächlich schreckliche Verbrechen von manchen Serben in letzten Balkankonflikten verübt worden. Vor allem in Srebrenica. Es sind auch schreckliche Kriegsverbrechen gegen die Serben verübt worden, vor allem in Bosnien, Sarajewo und Kroatien während der Operation Oluja. Der Befehl des kroatischen Führers, Franjo Tudjman, die Serben so lange zu bombardieren bis sie nicht verschwinden, reichte dem Hager Tribunal nicht aus, die verantwortlichen Generäle zu verurteilen, die diese und andere nachgewiesene Befehle ausführten. Deswegen kann die Frage über Opfer und Täter nicht schwarz-weiß beantwortet werden. Frau Biserko leistet eine wichtige Arbeit. Schade, daß es solche Frauen in Kroatien und moslemisch-kroatischen Teil Bosniens nicht gibt. Ob man in Bosnien von Konzentrationslager reden kann oder doch um eine elende Verherrlichung (sollte eigentlich berboten sein) des Begriffes, sollte man die Überlebenden der richtigen Konzentrationslager fragen? Das Wissen über die die kroatischen Konzentrationslager, vor allem Jasenovac und Jadovno, kann dabei sehr hilfreich sein. Es sind die Lager in welchen 650.000 Serben, Juden, Zigeuner und kroatischen Antifaschisten so bestialisch behandelt und umgebracht wurden, daß selbst die für Kroatien zuständigen SS- und Wehrmachtsoffiziere das mit Abscheu als unglaublich brutal und unmenschlich bezeichneten und nach Berlin berichteten.
zum Beitrag25.01.2015 , 14:26 Uhr
Hier ist die vollständige Adresse:
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/regierungschef-fordert-gewaltverzicht-1.18228609
zum Beitrag25.01.2015 , 14:14 Uhr
Die heutige Initiative Frau Merkels ist sicherlich begrüßungswert. Das Problem liegt nur darin das sie ein Jahr her als ein anderer vorschlug, "die Brücke" zu bauen, alles tat, um die Brückenpfeiler zu untergraben.
http://www.nzz.ch/aktuell...
"Den Widerspruch der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Moskau und dem Willen, mit der Opposition Gespräche über eine Annäherung an die EU zu führen, löste Asarow mit Verweis auf die Möglichkeit einer trilateralen Einbindung auf, also zwischen Russland, der EU und der Ukraine. Präsident Putin habe nach anfänglicher Verweigerung zugesagt, dass sich Russland einer solchen Lösung nicht verschliessen werde, erläuterte Asarow. Gefordert sei nun die EU."
Krim war noch in Ukraine, 40 verbrannten aus Odesa waren noch lebendig wie 30 Toten von gestern und weitere Tausende vom letztem Jahr. Trotzdem, es ist besser, daß sie jetzt ihre Meinung ändert als nie.
zum Beitrag16.11.2014 , 12:49 Uhr
Laut sehr gut informiertem Herr Ivanji in TAZ wurde Seselj "ohne jegliche Verpflichtungen....nach Hause geschickt". http://www.taz.de/Kriegsverbrechen-in-Ex-Jugoslawien/!149496/
Er hat sowieso bereits vor einem Monat abgelehnt irgendwelche Bedingungen zu akzeptieren und laut serbischer Regierung wurden der serbischen Regierung auch keine Bedingungen bezüglich Seselj gestellt. Übrigens 12 Jahre ohne Urteil im Untersuchungshaft müssen wohl ein Rekord und Justiz-Spitzenleistung sein.
zum Beitrag03.09.2014 , 16:12 Uhr
In der freien Übersetzung ging es klar um Bande und nicht um Bänder.
zum Beitrag03.09.2014 , 15:24 Uhr
Übrigens die serbischen Mitkämpfer gegen die Türken erhielten von der großen russisch-deutschen Kaiserin die Authonomie, die erst nach der Okober-Revolution aufgehoben wurde. Bei der Lösung heutiger Herausforderungen soll mancher von der großen und weisen Kaiserin lernen.
zum Beitrag03.09.2014 , 15:14 Uhr
Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß im Region auch die Serben lebten und leben. Ein Städtchen dort heisst Slawjanoserbsk und über das Kuriousum kann man hier nachlesen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Slovianoserbsk
Im Ort ist ein Denkmal mit Abbildungen eines serbischen Husaren und eines Kosaken und in Russisch, Ukrainisch und Serbisch ist geschrieben: "Keine Bänder sind fester als die heiligen Bänder zwischen Brüdern." Möge dort kein Tropfen Bruderblut mehr vergossen werden.
http://www.virtualtourist.com/travel/Europe/Ukraine/Luhanska_Oblast/Slavyanoserbsk-718025/Things_To_Do-Slavyanoserbsk-TG-C-1.html
zum Beitrag31.08.2014 , 11:52 Uhr
Jawohl, der Kaiser ist überall und die Schafe machen wieder fröhlich mit.
zum Beitrag30.08.2014 , 09:40 Uhr
Zum 100sten Jubiläum: "Durch Presseaktionen müsse das Volk schon vorher aufgeklärt werden, für welche Interessen es zu kämpfen habe, damit es mit dem Gedanken an einen solchen Krieg vertraut gemacht werde. "Wilhelm II., zitiert nach: F. Fischer, Der erste Weltkrieg und das deutsche Geschichtsbild, S.305
zum Beitrag