Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.01.2015 , 23:06 Uhr
was man so richtig richtig vermisst hat, weiss ich hier erst, wo es wieder da ist:
merci vielmals und frohes schaffen!
zum Beitrag06.01.2015 , 00:22 Uhr
und was genau ist an einem photoshop- bearbeiteten symbolischen bild so unsagbar peinlich, dass es die neue meinungsmacht twitter jubilieren lässt?
Wenn ich mir hierzulande wahlplakate betrachte, dann finde ich die wegretuschierten falten, fältchen, krähenwinkel und pickel um ein vielfaches dichter an verarsche des wählers ...
lächerlich, schlicht lächerlich, wie gefühlte 90% der in den »social media« verbreiteten aufgeregtheiten.
zum Beitrag02.12.2014 , 23:27 Uhr
saubere betrachtung, und ich dachte, nur alten säcken wie mir würde dieses 08/15- gejodel auf den keks gehen.
zum Beitrag17.11.2014 , 23:34 Uhr
Wieso bitte muss diesem vermeintlich provokanten Selbstvermarkter auch noch ständig ein Forum geboten werden?
Wagner ist definitiv nicht mein Ding,
aber Meese ist weder mein Ding, noch sonst irgendwas - einfach ein aufgeblasenes Nichts, dessen Platzen vor Publikum jetzt verhindert wurde.
zum Beitrag08.09.2014 , 23:30 Uhr
welche Rechtsgrundlage sollte es für den Verbleib eines neu- konstituierten Staates in einer EU geben, deren Verträge in diesem Staat (logisch) nicht ratifiziert sein können?
Schottland müsste eine EU- Mitgliedschaft erst einmal beantragen, als Automatismus läuft das nicht.
zum Beitrag30.08.2014 , 05:32 Uhr
»Warum werden männliche Kabinettsmitglieder mit solchen Äußerungen konfrontiert, konterte Álvarez noch. «
Ich kann's drehen und wenden, wie ich will, so richtig Sinn ergibt sich nicht aus diesem Satz, oder vergreise ich denn doch langsam?
zum Beitrag28.08.2014 , 02:42 Uhr
bei aller Liebe: der Mann kann keine zwei Sätze ohne Manuskript unfallfrei dahersagen - Repräsentation gehört leider auch zum Job.
Wowereit hinterlässt schon ziemlich kleine Schuhe, aber selbst die sind sowohl Saleh als auch Stöß um etliche Nummern zu groß.
zum Beitrag28.06.2014 , 05:00 Uhr
Könntet Ihr die Scheisse mit »Machwerk«, »Pamphlet«, »Hetzschrift«, »Propaganda« e.a. einfach mal lassen, auf die Intelligenz Eurer Leser vertrauen und so einen Artikel ohne diese lächerlichen Präjudizierungen versuchen?
Ausser denen, die es nicht anders wollen - und die erreicht Ihr ohnehin nicht - wird niemand dieses BUCH für bare Münze nehmen.
zum Beitrag09.04.2014 , 18:53 Uhr
http://stupid-young-conservatives.tumblr.com/
zum Beitrag14.03.2014 , 19:38 Uhr
nutze seit langem, langem langem F.B. Purity = Fluff Busting Purity auf FB und siehe da: von all so einem Scheiss bleibe ich verschont, keine Werbung, keine Zappelfilme, nur das, was ich will.
zum Beitrag28.02.2014 , 16:21 Uhr
Ach, Frau Burmester, machen wir es kurz:
isch libbe Sie, echt ...
Danke für dieses neue Schmankerl!
Behalten Sie bitte den scharfen Blick und
die spitze Feder, sind nicht so in Fülle
gesät hierzulande.
zum Beitrag05.02.2014 , 19:09 Uhr
das sind mal echte Probleme ...
zum Beitrag31.01.2014 , 23:31 Uhr
müsste doch rein rechtlich auf (potentiell bezogenes) Hartz4 angerechnet werden, wenn das genau analog zum niederländischen Vorbild abläuft- klingt nach 'nem super Anreiz.
Wie wäre es mit wirklicher Hilfe statt zynischer Ausbeutung? Das per Polizeikontrollen von der einen Ecke der Innenstadt in die andere und weiter in die nächste Vertreiben hat nicht geklappt, jetzt ist der nächste Versuch gefragt, das Stadtbild vom Abschaum zu befreien?
Gleichzeitig werden Mittel für Suchthilfen etc. gekürzt bis gestrichen, weil man ja sparen muss.
Das wahre Drecksloch ist wohl da, wo es am saubersten scheint.
zum Beitrag31.12.2013 , 00:28 Uhr
völlig richtiger Vorstoss; mich persönlich stören allerdings die übertriebenen Lautäusserungen meiner eher jugendlichen Nachbarn beim Austausch diverser Körperflüssigkeiten- könnte man da von Grüner Seite nicht ein paar knallharte Massnahmen andenken, so wie Poppen nur nur in in Industriegebieten angesiedelten Begegnungszonen? Ich mein, die machen das 4- 5 x die Woche! Wie soll ich das meinem Enkel erklären?
Gegenvorschlag: den kleinen Hannes nötigenfalls eine Stunde in den Arm nehmen und einfach mal zusammen schweigen.
Ich habe drei Kinder, die, obwohl ich selber weder Böller noch Raketen toll finde, dennoch nicht traumatisiert durchs Leben gehen.
zum Beitrag06.12.2013 , 18:34 Uhr
zu 5. siehe zu 4. ( zu der Alleingültigkeit von „Studien“ sei mir der Querverweis auf Herrn Pfeifer aus H gestattet, der seit Jahren unter Psychologen mit seinen Thesen zum stringenten Zusammenhang zwischen Ballerspielen und Amokläufen für hysterische Lach anfälle sorgt).
zu 6. Ich störe mich an Zweiem: zum ersten, den Einzelfall zu Allgemeinen zu erheben.
Dass ich noch nie bei einer Nutte war, heisst nicht, dass andere Männer das noch nie brauchten, dass es hierbei (nach gemeldeten Fallzahlen) auch (wenig) Zwangsprostitution gibt, heisst nicht, dass das immer so ist.
Zum zweiten liegt in dieser Verbotssucht ein manichäisches Weltbild von Schwarz/ Weiss,
Gut und Böse, das mit immer neuen Gesetzen und Verboten nicht etwa bezweckt, das von
einem selbst definierte Böse zu beseitigen, sondern dazu, sich selbst in seiner Sicht auf die
Welt zu bestärken.
Was ich will- auch wenn Sie es nicht hören wollen? Freie, selbstbestimmte Menschen die zu
gegenseitigem Nutzen miteinander tun können was sie wollen, solange sie die Selbstbestimmung des anderen nicht verletzen.
zum Beitrag06.12.2013 , 18:33 Uhr
Mann Gottes, in was für ne Diskussion hab ich mich da wieder manövriert:
ich werde jetzt mal ein wenig gröber:
zu 1. die Gleichsetzung von Prostitution und Vergewaltigung ist allein schon grober Unfug,
der allerdings prima zur Weltsicht der Frau Schwarzer (und anscheinend auch Ihrer) passt.
zu 2. mit der gleichen Argumentation müssten Sie zwingend Autofahren, Alkohol, u.v.a. unter Verbot stellen, denn – um wie Sie vom besonderen auf das allgemeine zu schliessen – wird in einem kleineren Prozentsatz der Handlungen Menschen Leid zugefügt.
zu 3. Chapeau! Mein Argument souverän ausgeblendet: wenn Strafe drauf steht, geht erst recht keiner mehr zur Bullerei (gen. TV sehe ich im übrigen auch nicht, diente der Illustration).
zu 4. ja, Corinna, ich glaube nicht nur fest an Elfen,sondern auch daran, dass es sich um Aus-
nahmen handelt, weil es nämlich weit mehr als nur zwei Gegenstimmen gibt – auch hier in der taz mehr als 2x zu lesen – weil die Primärgabe der Alice Schwarzer seit Jahren darin besteht, einige wenige Zeugen für ihre mit Absolutheitsanspruch vorgetragenen Thesen aus- zugraben und diese dann breit zu präsentieren; und alles und jeder, der dagegen spricht, ist
dann entw. nicht kompetent, Teil des Systems oder Brillenträger ...
zum Beitrag04.12.2013 , 20:22 Uhr
dorothee Bär und "Bärchen" ... 's passt scho!
zum Beitrag04.12.2013 , 20:19 Uhr
ich bitte um nachsicht für einen nachtrag, weil ich dies und das vergass:
dies also: fragen Sie doch einmal einen 1€- jobber, wie das mit dem hunger ist, wenn der monat sich den ende neigt, und er vllt. 2 x 10% gekürzt bekommt, für die kaution seiner wohnung und eine "ersteinrichtung" ... auch hier: fröhliches erawchen!
zum Beitrag04.12.2013 , 20:07 Uhr
so ist das - meine meinungen sind meist "unglaublich", alldieweil sie selbstverantwortet sind.
Vor knap vier stunden hatte ich schon eine replik gepostet, die scheint sich aber in den maschen des zwischennetzes verheddert zu haben,sodass ich jetzt versuchen muss zu rekapitulieren, was ich armes menschlein Ihnen sagen wollte.
1. in all meinen 53 jahren habe ich die dienste einer prostituierten noch nicht in anspruch genommen, meine zwei frauen (verwitwet/ geschieden) nicht betrogen ... hier spricht also der papst über die ehe, nojo.
2. dennoch würde ich gerne den gerichtswirksamen nachweis erleben, dass ein kerl WUSSTE, dass er mit einer zwangweise prostituierten dame verkehrte ... das allein stelle ich mir spannend vor.
3. die sau wusste es! und dann? man rennt zur bullerei, plärrt "ich war bei ner zwangsnutte!" und hat sein täschchen für die u-haft schon gepackt.
Das scheint mir lebensnah wie Berlin Tag & Nacht, Köln + PLZ oder Derrick.
4. Was genau diese unter 3. angeführte kritik angeht, empfehle ich Ihnen das gespräch mit sozialarbeitern oder polizisten, die in dem bereich arbeiten,fröhliches erwachen!
5. könnten wir bitte die zunehmend hysterisch wirkende Alice S. und ihre zusammengemogelte unterstützerfront aussen vor lassen? Danke!
6. Was will ich chauvinistisches arschloch überhaupt?
da stelle mer uns janz domm und dann saje mer so:
Sozialversicherungspflicht, Ausweispflicht, Kontrolle, kontrolle, kontrolle.
Kein Ausweis, kein Sozialausweis? Bunker.
Prostituierte im bordell ohne ausweis oder SV- nachweis? 100.000 fine für den betreiber und bunker obendrein.
zum Beitrag04.12.2013 , 13:25 Uhr
was anderes als zwangsprostitution ist denn arbeit, von der man nicht leben kann, die einem aber spätestens vom zuständigen jobcenter aufgenötigt wird?
Man verkauft seinen körper und sein selbstwertgefühl.
zum Beitrag04.12.2013 , 11:14 Uhr
Freier von Zwangsprostitution in's Gefängnis, damit kann, nach kurzem Grübeln doch nur eines gemeint sein:
wer in Zukunft zu einem 6- Euro- Haarschnitt dackelt, wer "beim Türken" einkauft, wo die halbe Verwandtschaft für "umme" aushilft, wer zu Burger Kink oder McDings geht, wer öffentliche Parks goutiert, die von 1- Euro-Jobbern (oder wie man diese Sklaverei jetzt verbrämt) in Schuss gehalten werden, der, ja der kommt direkt in den Bau.
Was das allein für die Bauindustrie bedeutet: die ganzen JVAs, die neu errichtet werden müssen ...
die "Christliche" Union lebt scheinbar wahrhaft das Wort des Herrn: "Selig sind die geistig Armen..."
zum Beitrag02.12.2013 , 22:19 Uhr
Danke!
ich dachte schon als jemand, der mit mitte fünfzig noch nie bei einer prostituierten war und mithin bei diesem themenkreis inkompetent wirken muss, ich allein wäre bekloppt und würde diesen genialen gesetzesrohentwurf mangels eigener erfahrung nur nicht verstehen ...
ich bin doch nicht verblödet!
zum Beitrag31.10.2013 , 18:39 Uhr
was bitte ist "Die Vernichtung der C-Waffenvernichtung in Syrien"? *äärks*
Warum werden teaser und Überschriften so gern und oft so schlecht zusammenkopiert?
Fragen über Fragen...
zum Beitrag28.09.2013 , 21:55 Uhr
Ich will ja nicht meckern, aber jetzt tue ich's doch:
bei Ihnen, wenn auch beileibe nicht ausschliesslich,
fällt eine gewisse unschöne Lässigkeit in der Produktion
von Einleitungen oder „teasern“ in den Internetauftritten
ins Auge.
Denken Sie wirklich, der Satz „Vor der kroatische Küste
gibt es nur noch 220 Tiere.“ macht Dudenmitarbeiter
glücklich? Ich schenke Ihnen ein „N“, gerne auch zwei-
eines sei Reserve.
Zum Trost sei gesagt, dass Sie keineswegs alleine stehen
in diesem sprachlichen Zwergenstaat- meinen vormaligen
Arbeitgeber WAZ zum Beispiel, dem ich 26 Jahre meines
unschuldigen Lebens gab, betrachte ich mit wachsendem
Unbehagen- der Begriff „Praktikantenprosa“ wirkt wie auf
Maß gefertigt.
Ich schätze Sie (und auch FAZ und SZ) nicht zum Wenigsten
darum, dass bei Ihnen eine „Analyse“ noch den Namen verdient
und nicht ein dürrer Einspalter oder eine Photostrecke ist, dass
der geringste Teil der Zeitung aus Agenturmeldungen besteht;
es würde mich freuen, wenn Sie auch im Kleinen die Sorgfalt
walten liessen, die das große Ganze auszeichnet.
zum Beitrag