Das syrische Palästinenserlager Jarmuk: Zwischen Zerstörung, Versöhnung und Kampf
Das palästinensische Flüchtlingslager Jarmuk im syrischen Damaskus liegt in Trümmern. Dennoch kehren Bewohner zurück. Viele hoffen auf Versöhnung.
H ier könnte ich nicht mehr leben. Zu viele schlechte Erinnerungen und keine Menschen“, sagt Naif Sahli. Im Flüchtlingslager Jarmuk, acht Kilometer südlich des Stadtzentrums der syrischen Hauptstadt Damaskus, lebt heute kaum noch jemand. Doch lange war es Zufluchtsort vor allem für Nachfahren von vertriebenen Palästinenser*innen aus dem heutigen Gebiet Israels. Hier im Camp ist Sahli bis zur 7. Klasse zur Schule gegangen, hier war sein Zuhause. Dieser Besuch heute, es ist ein Eintauchen in eine Vergangenheit, in Erinnerungen, die Sahli lieber vergessen hätte. „Ich habe versucht, stark zu sein für meine Schwester, meine Familie“, sagt er.
In Jarmuk spielte sich eine der verheerendsten humanitären Katastrophen des syrischen Bürgerkriegs ab, die Zeitungen nannten es „Syriens Gaza“. Vor dem Krieg lebten hier etwa 160.0000 palästinensische Geflüchtete auf etwa zwei Quadratkilometern, die größte palästinensische Community in Syrien.
Als 2011 der Konflikt ausbrach, stießen hier Kräfte der Freien Syrischen Armee mit Milizen der Palästinensischen Befreiungsfront zusammen. Diese wurden von der syrischen Armee unterstützt. 2013 begannen syrische Streitkräfte, das Camp zu belagern. Sie behinderten die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Medikamenten und Strom, 128 Menschen verhungerten. Wer konnte, floh. 2013 wohnten noch etwa 20.000 Palästinenser*innen im Camp. Zwei Jahre später eroberten IS-Islamisten weite Teile des Lagers. Kämpfe zwischen der Terrorgruppe und den syrischen Streitkräften zogen sich bis 2018 hin. Zu diesem Zeitpunkt war das Camp größtenteils unbewohnt.
Als Sahlis Haus 2013 zerbombt wird, hat sich der damals 13-Jährige mit seiner Großfamilie, 25 Menschen, im Badezimmer zusammengedrängt. Die Wände der Toilettenräume sind in der Regel am stabilsten, weswegen sie sich bei Bombenangriffen als Schutzort eignen. Den ganzen Tag hatte es Luftangriffe gegeben. „Wir warteten auf eine Pause, um zu einem sichereren Ort gehen zu können“, erinnert sich Sahli mehr als zehn Jahre später. Dann plötzlich, in der Dunkelheit, beginnt das Haus zu schwanken, ein ohrenbetäubendes Geräusch versetzt die eingepferchte Familie in Panik. „Etwa zehn Minuten lang konnte ich nichts mehr hören, ich hatte Angst.“ Alle rennen aus dem Gebäude, doch draußen warten die Scharfschützen, teils hinter Sofas und Straßenfeuern versteckt. Schüsse hallen aus allen Richtungen, Sahlis Mutter fällt in Ohnmacht, wird vom Vater über die Straße getragen. Sahli rennt. Sie schaffen es bis zum Haus des Großvaters. Ein Jahr später zieht Sahlis Familie aus dem Camp.
Auch Moscheen wurden zu Zielen
Heute gleichen manche Viertel hier immer noch einem Trümmerhaufen. Die Gebäude durch die Sprengkraft der Explosionen ausgeweidet, dicke Bodenschichten aus Beton balancieren schief über den Straßen, als wären sie aus Pappmaschee, durchgefressene Säulen stützen wie durch ein Wunder gebrechliche mehrstöckige Häuser. In den einstigen Alleen, durch die Gassen zwischen den Häusern, treiben sich in Schals und Mäntel gehüllte Figuren wie Geister herum, die Kufijas gegen die Kälte um den Kopf gewickelt, eine Zigarette im Mund oder Plastiktüten in der Hand in der eisigen Morgenluft. Quer über zerbombten Fassaden liegen Teppiche, jemand hat in dem Haus die Schlünde in den Außenwänden mit Plastikplanen der Vereinten Nationen notdürftig überdeckt. Ein paar Menschen leben hier offenbar doch noch, Kleider und Jacken hängen an den Stümpfen der Mauern, auch Decken und Teppiche.
Im Inneren der Moschee mit der abgesprengten Kuppel, in einem Raum auf der ersten Etage, zieht sich ein Mann mittleren Alters einen Schuh an. Manche kommen noch zum Beten hierher, selbst wenn sie es nicht sollten, weil das Gebäude einsturzgefährdet ist, sagt Sahli. Vor zehn Jahren bombardierte Assads Luftwaffe die Moschee, während sich drinnen Menschen zum Beten versammelt hatten. Viele starben. „Mein Vater parkte gerade seinen Wagen in der Nähe und sah die Bombe fallen. Als der Krankenwagen kam, fiel noch eine.“
Läuft man weiter und steigt in einer der ausgehöhlten Ruinen hoch hinauf, ist die Kulisse kriegsähnlich. Zwischen den aufgeschütteten Putzstücken liegt ein verlassener einzelner Schuh mitten in einem leeren Raum wie eine Erinnerung im Staub. Ein Geruch von Verlassenheit und Zement liegt in der Luft. Das Gebäude selbst ist wie ein lebloser Körper, von Schüssen durchbohrt, von denen die Löcher in den Wänden Zeugnis ablegen.
Ein Taubenschwarm fliegt Kreise hoch am Himmel, ein leises Pfeifen hallt in der Entfernung. Zwei Kinder, dann ein Mann blicken aus den Trümmern heraus. Oben, auf den flachen Dächern, auf denen Familien warme Sommerabende verbrachten. Die Kinder lehnen sich hinaus, werfen etwas über die Mauer ins Leere, dann rennen sie weg. Kaum eines der umliegenden Gebäude ist unbeschädigt.
Sahli lacht inmitten der Trümmer, öffnet die Arme gen Himmel, als ob er sagen möchte: Das ist es, das alles ist meins. Das alles war meins. Sahli ist in Jarmuk geboren. Als er zwölf Jahre alt ist, sperrt die syrische Armee die Straßen um das Flüchtlingslager. Ein Jahr lang lebt er unter Belagerung. „Es gab kein Essen, kein Gas, keinen Treibstoff. Aber sehr viele Luftangriffe.“ Die Menschen essen Gras, das aus dem Boden sprießt. Wasser ist kaum zu finden.
Naif Sahli, ehemaliger Bewohner von Jarmuk
An einem Tag begibt sich der Teenager zusammen mit der Mutter und der jüngeren Schwester auf die Suche nach Essen in die Jarmuk-Straße. Er Panzer ist in der Nähe postiert. Er öffnet plötzlich das Feuer auf die Menschen, sagt Sahli. Er und die Schwester werden von einem Schrapnell verletzt. Es gibt keine funktionierenden Krankenhäuser mehr, sie werden in behelfsmäßigen Kliniken behandelt. Heute noch steckt der Splitter in seinem Arm, sagt Sahli, zieht die Ärmel hoch und zeigt auf eine Narbe. Einen Monat lang leidet er unter posttraumatischen Belastungsstörungen.
Was Sahli erzählt, entspricht dem Vorfall, für den der sogenannte Schlächter von Jarmuk, Mouaffaq Dawa, 2019 in Deutschland zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Nur wird aus der gerichtlichen Rekonstruktion klar, dass es kein Panzer war, der schoss: Ein Panzer war in der Nähe der Menschenmenge stationiert, als Dawa mit einer Panzerabwehrwaffe, einer RPG7, auf sie feuerte. Ihre Geschosse können mit einer Geschwindigkeit von 300 Metern pro Sekunde fliegen und je nach Kaliber 60 Zentimeter dicke Panzerungen durchdringen. Treffen sie Menschen, sind die Folgen fatal.
Mehrere hundert Menschen kommen zur Versöhnungsfeier
Sahli lebt heute in Sednaya, dem Dorf neben dem berüchtigten syrischen Foltergefängnis. Zurückgekehrt ist er an diesem letzten Freitag im Dezember, weil hier unterschiedliche Gruppen eine Versöhnungsfeier organisiert haben. Neben den mehreren hundert Teilnehmer*innen sind auch einige Journalist*innen dabei.
In einer Gasse trifft Sahli auf eine alte Freundin, auch sie mit einem Journalisten unterwegs. Viele wollen jetzt zeigen, reden, erzählen. Etwas weiter läuft eine Gruppe Frauen auf der Straße. Eine ist schwarz verschleiert, eine trägt eine blumige Abaya. Zwei sind noch im Teenageralter. „Ich habe heute erfahren, dass meine drei Söhne tot sind“, sagt die ältere, schwarz verschleierte Frau seufzend. Sie habe die Jacke eines ihrer Söhne in Sednaya gefunden, darauf hatte er den Namen seiner Ehefrau genäht. Die Namen der anderen standen in den Registern im Adra-Gefängnis und einem Militärkrankenhaus. „Meine Brüder sind noch verschollen“, klagt eine weitere. Und jemand habe Hilfsgüter gestohlen, sagt die Frau mit der blumigen Abaya zornig. „Als wir zu der Wohnung kamen, wo sie verteilt werden sollten, gab es kein Essen mehr.“
2018 gewann die syrische Regierung in einer massiven Offensive gegen den IS die Kontrolle über das Flüchtlingslager zurück. Damals lebten nur noch wenige hundert Menschen im Camp. Zwischen Bombenangriffen, Raketenhagel und Gefechten suchten sie Schutz in behelfsmäßigen Bunkern. Erst 2020 begannen die ersten Familien, nach Jarmuk zurückzukehren. Etwa 3.500 Familien sollen laut dem Palästinenserhilfswerk UNRWA jetzt hier leben, zu 80 Prozent palästinensische Geflüchtete. Nur eine von 16 ehemaligen UNRWA-Schulen sowie eine UNRWA-Klinik sind derzeit aktiv. Eine weitere, staatliche Schule bedient syrische Kinder. Das UN-Hilfswerk plant, noch im Januar Lebensmittel an bedürftige Familien zu verteilen. Taz-Anfragen an die palästinensische Botschaft und die syrische Übergangsregierung zur Einwohnerschaft und zur Zukunft des Camps blieben unbeantwortet.
Auf einem kleinen Platz zwischen verlassenen, maroden Gebäuden stehen zehn Reihen weißer Plastikstühle. Dutzende Männer und Frauen sitzen darauf, einige halten die neue syrische Flagge in der Hand. Auf den Treppen vor ihnen steht eine Frau in schwarzem Kapuzenmantel und spricht in ein Mikrofon. Sie habe für Assads Militär gearbeitet, sagt sie der Menge. Sie wisse, was für schlimme Dinge passiert sind. Sie war in Tadamon, einem Stadtviertel nahe von Jarmuk. 2013 geschah dort ein Massaker. Doch jetzt sucht sie Versöhnung. Dann spricht ein Kämpfer, der als Kind aus dem Camp vertrieben wurde. In den umliegenden Ruinen bewachen maskierte Kämpfer mit Kalaschnikows die Menge. Die Menschen klatschen.
Offiziell hat hier niemand das Sagen
Die Lage ist sehr kompliziert in diesem Niemandsland. Fragt man die Anwohner*innen nach Verantwortlichen, Leitern des Flüchtlingslagers, die man interviewen könnte, antworten sie: „Es gibt derzeit niemanden.“ Einige sagen unter Wahrung der Anonymität, die Hamas kümmere sich. Andere verneinen das. Mehrere Quellen bestätigen jedoch die Anwesenheit der Hamas im Lager, einige Anwohner*innen nennen ein bestimmtes Gebäude, in dem sie sich aufhalten sollen. Dort erledigen gerade Männer Bauarbeiten im Untergeschoss. Auf Nachfrage erklärt ein Mann, dort solle ein medizinisches Zentrum entstehen. Ein Krankenwagen ist draußen geparkt. Der Mann bestätigt zögerlich seine Zugehörigkeit zur Hamas.
Bis zum Beginn des Bürgerkriegs lebten mehrere Hamas-Anführer in Syrien, verließen das Land aber, 2011, weil sich die Beziehung zu Assad verschlechtert hatte. Allerdings besuchten Delegationen das Land mehrfach in den letzten Jahren.
Ein Hamas-Sprecher erklärt auf taz-Anfrage, die Organisation habe zu den neuen syrischen Machthaber*innen bislang keine Beziehungen aufgenommen und sie hätten keine Vertreter im Land. Allerdings könne nicht ausgeschlossen werden, dass Anhänger*innen im Camp sind, um beim Wiederaufbau zu helfen.
Offiziell lassen sich keine Informationen über eine Zukunft des ehemaligen Flüchtlingslagers bekommen. Mehrere palästinensische Gruppen waren vor dem Fall Assads im Camp aktiv, etwa die säkulare Volksfront zur Befreiung Palästinas, die Palästinensische Befreiungsarmee, die einst Fatah-nahe Fatah al-Intifada und der Hamas-nahe Palästinensische Islamische Dschihad (IJ). Es heißt, sie haben hier Menschen rekrutiert, teilweise mit finanzieller Unterstützung des Iran. An der Hauptstraße hängen noch die Traueranzeigen mehrerer IJ-Kämpfer und -Mitglieder. Tag des Todes: 8. Mai 2024, 3. November 2024, 14. November 2024. Manche sollen bei Israels Bombardierungen in Damaskus gestorben sein. Andere im Südlibanon.
Eine Stunde pro Tag gibt es Strom
Auch der 22-jährige Mahmud Saleh Al-Masri ist am 3. November im Libanon ums Leben gekommen. Mutter Rauda zeigt das Bild eines lächelnden jungen Mannes mit schwarzen Haaren und Schnurrbart. „Er war ein ruhiger Mann.“ Rauda, Kopftuch und trauriger Blick, lebt seit vier Monaten wieder im Camp. Eine Zwei-Zimmer-Wohnung, nett eingerichtet mit blumigen Sofas, Pflanzen und Teppichen in der vierten Etage eines zerstörten Gebäudes. Die unteren Etagen sind unbewohnbar, die Mauer verbrannt und durch Einschüsse zerbombt, das dunkle Treppenhaus voller Staub und Schutt. In der Wohnung fließt nur eine Stunde pro Tag Strom, Wasser nur, wenn es Strom gibt. Eine Katze läuft herum, lässt sich gelassen fotografieren, ein Vogel piepst in seinem Käfig.
„Wir sind Palästinenser*innen. Für uns ist es eine Pflicht zu kämpfen“, erklärt die Mutter. Zwei Jahre lang wurde ihr Sohn von einer palästinensischen „Widerstandsgruppe“ in Syrien militärisch ausgebildet. Welche, bittet die Familie nicht zu verraten, der Name ist der Redaktion bekannt. Von Beruf war er eigentlich Techniker, hatte Klimaanlagen montiert. Die Schule konnte er nur acht Jahre besuchen, weil der Konflikt die Lage der Familie verschlimmerte.
Die Familie kommt aus Gaza, eigentlich der Großvater, die nächsten Generationen sind alle in Damaskus geboren. Ein Onkel soll kürzlich durch israelische Streitkräfte festgenommen und gefoltert, dann freigelassen worden sein. Die Mutter zeigt ein Video von einem älteren Mann mit Verletzungen an den Handgelenken, der zittert und kaum sprechen kann. Das soll die Motivation gewesen sein, in den Krieg zu ziehen. Für die Familie war es eine Ehre. Die Heimat, die Verwandten in Gaza gegen Israels Angriff verteidigen, so sehen sie es. „Jeder Palästinenser ist ein künftiger Märtyrer“, sagt der Bruder, der neben der Mutter sitzt. Ein Monat vor seinem Tod reist Al-Masri dann allein in den Libanon. „Weine nicht, wenn mir etwas zustößt, sagte er mir. Es ist meine letzte Erinnerung an ihn“, sagt Rauda und beißt sich auf die Lippe, um die Tränen zurückzuhalten.
Wie genau Al-Masri umkam, das weiß die Familie nicht. An dem Tag gab es Luftangriffe im Süden, so steht es in den Nachrichten.
Jetzt, da Assad weg ist, fühlt sich die Familie trotz aller Trauer ruhiger. Sie atmen wieder frei, selbst mitten in diesen Trümmern. Die Angst ist weg. Unter Assad seien sie verhaftet worden, haben Zeit im Gefängnis verbracht. Nach eigenen Angaben wegen einer Verwechslung. „Da während des Kriegs die Hamas im Camp aktiv war und die Rebellen unterstützte, und wir aus Gaza kommen, galten wir alle als Hamas-Anhänger*innen“, sagen sie. Mit der Hamas hätten sie jedoch nichts zu tun. Die Mutter bringt ein Tablett mit Kardamomkaffee und Tassen in den Raum. Jemand klopft mit einem Stein gegen die Eisentür, vier Etagen weiter unten. Strom für eine Klingel gibt es nicht.
Mehr als 4.000 palästinensische Geflüchtete sollen laut Schätzungen von NGOs im syrischen Bürgerkrieg umgekommen sein, Tausende verhaftet, 400.000 aus ihren Häusern vertrieben. Manche, wie Familie Al-Masri, kamen zurück. Andere, so wie Sahli, weigern sich.Sahli studiert heute Rechtswissenschaften im vierten Jahr an der Universität, arbeitet in Bars, nimmt an Hip-Hop-Wettbewerben teil. Gerade hat er sich einen kleinen Truck angeschafft, er will sich seinen Traum eines Street-Food-Trucks verwirklichen. Doch jetzt fährt er nach Hause, nach Sednaya. Genug Erinnerungen für heute. Er steigt in ein Taxi, nach diesem Sprung in eine Vergangenheit, die doch noch so greifbar ist.
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