piwik no script img

Wenn er das noch erleben könnte

Die neue europäische Kulturhauptstadt Chemnitz lässt ihren früheren Namenspatron anstrahlen und wirbt mit kleinen Karl-Marx-Büsten aus dem 3-D-Drucker. Warum sich ein Besuch wirklich lohnt3

Bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt: Das „Nischel“ genannte Karl-Marx-Monument in Chemnitz bei einem Lichtkunstfestival, das auch 2025 wieder stattfinden soll Foto: Max Gärtner/imago

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen