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„Wir haben alles gegeben“

Großmutter, Mutter und Enkelin haben hier Sträuße gebunden, zwei Generationen sind hier unter Blumen groß geworden: Der Blumenkeller in Hamburg-Ottensen schließt nach über 40 Jahren. Ein Gespräch über Lieblingsbräute, familiäre Solidarität und Fachkräftemangel

Drei Generationen, dreimal Leben mit Blumen: Romy Kuhr, Heidi Stacks und Nadine Kuhr (v. I.). Doch Romy Kuhr will den Laden nicht weiterführen, der Blumenkeller hat geschlossen

Interview Friederike GräffFotos Miguel Ferraz

Der Blumenkeller in Hamburg-Ottensen ist schon ausgeräumt, als wir uns treffen. Eigentlich müssten Heidi Stacks und Nadine Kuhr in der Vergangenheit über ihre Arbeit als Floristinnen sprechen. Aber wenn sie drei Generationen geprägt hat, bleibt sie eben doch Gegenwart.

taz: Als ich das letzte Mal im Blumenladen über die Preise gestaunt habe, hieß es, dass die Kosten der Gärtnereien gestiegen seien. Haben Sie das auch mitbekommen, Frau Kuhr?

Nadine Kuhr: Wir hatten Blumen, die 13 Euro im Paket gekostet haben, die kosten jetzt 25 Euro. Blumen sind Luxus. Das Beiwerk, also zum Beispiel Limonium und Schleierkraut, das man einfach mal dazwischen gebunden hat, ist unglaublich teuer geworden, aber auch das Grün. Wenn du dann immer schön Eukalyptus dazu bindest, ihn aber nicht berechnest, dann zahlst du am Ende dazu.

Heidi Stacks: Die Leute fragen: „Warum muss man Grün bezahlen? Das wächst doch an jeder Hecke.“ Aber es wächst nicht an jeder Hecke.

taz: Haben die Leute angefangen, nach kleineren Sträußen zu fragen?

Stacks: Eine Kundin kommt immer für eine Lilie mit Gras. Und das schon seit Jahren.

Kuhr: Die kommt dann jede Woche. Na und? Sie ist für uns genauso wichtig wie die, die große Sträuße kaufen. Wir haben in Ottensen aber das Glück, dass es eigentlich eine wohlhabende Gegend ist und diejenigen, die Blumen wollen, sich die auch leisten können.

Stacks: Die Kunden kommen rein und sagen: Ich möchte einen kleinen Strauß für 40, 50 Euro.

Kuhr: Da sind wir manchmal erschrocken, denn das ist für uns kein kleiner Strauß. Das wäre für uns ein Kunde, der sagt: Machen Sie mal etwas für 8 bis 10 Euro.

taz: Finden Sie es schade, dass Blumen zum Luxus geworden sind?

Kuhr: Früher gehörten sie einfach zum alltäglichen Leben dazu. Heutzutage überlegt eine Rentnerin, die nur eine kleine Rente hat, ob sie sich lieber ein Brot und eine Milch kauft oder einen Strauß für 10 Euro. Das hörst du wirklich. Dann sagen wir: Ach komm, wir machen noch ein Blümchen mehr rein, weil wir es ja auch schätzen, dass sie trotzdem zu uns kommen.

taz: Sie sind jetzt schon in der dritten Generation Floristinnen. Wie kam das?

Stacks: Meine Mutter hat den Laden 1982 mit mir eröffnet, da war ich Anfang 20 und schwanger.

Kuhr: Deswegen kennt mich hier auch jeder von klein auf. Also zumindest die Alten, die noch da sind.

taz: War der Blumenkeller ein guter Ort um ein Kind, großzuziehen?

Stacks: Nadine hatte hinten im Laden ihren Laufstall, den mussten wir an der Wand festnageln. Sie wurde von Kunden überall hin mitgenommen: ins Schwimmbad, ins Kino, ins Weihnachtsmärchen. Der Müllmann kam und sagte: „Ich habe noch eine Karte über. Ich nehme Nadine mit. Ist das okay?“ – Klar. Ich hatte zwar wenig Zeit für sie, weil ich immer gearbeitet habe, aber sie hat nichts versäumt.

Kuhr: Dadurch, dass es meine Oma gab, war es ein bisschen entspannter, als wenn meine Mama ganz alleine da gestanden hätte. Und ich war von Baby auf immer mit beim Großmarkt, wenn sie dort eingekauft hat. Ich konnte ja nicht alleine zu Hause bleiben. Ein Blumenhändler hat mir einmal ein Bild gezeigt, da lag ich in meiner Babyschale unter seinem Stand. Dort habe ich geschlafen, solange meine Mama eingekauft hat. Das war mein Blumenopa, zu dem ich immer ging. Der Großmarkt ist auch toll. Dadurch, dass man sich so viele Jahre kennt, ist es wie eine kleine Familie.

Stacks: Einmal hat mich eine Blumenhändlerin angemacht, wie ich das meinem Kind antun könne.

taz: Was haben Sie geantwortet?

Stacks: Ich sagte: Sie können ja morgen zu mir nach Hause kommen und auf mein Kind aufpassen, dann muss ich sie auch nicht mit zum Markt nehmen. Seitdem hat sie mich in Ruhe gelassen.

taz: Ottensen gilt inzwischen als durchgentrifiziert. Wie nehmen Sie das wahr als jemand, der hier aufgewachsen ist?

Kuhr: Es wird immer jünger und moderner und hipper. Die alten Leute, dieser ganz alte Schlag, die sterben natürlich weg. Ganz früher, also in den Achtzigern, wollte hier keiner her, da war es die schlimme Gegend. Aber ich bin mit dem Wandel erwachsen geworden. Wir sind hier nur die Floristen, wir haben einfache Berufe. Die anderen sind Architekten, Anwälte und Ärzte. Das ist ein anderes Klientel und sie haben mehr Kohle.

taz: Waren sie denn angenehm im Umgang?

Stacks: Wir haben eigentlich zu 99,9 Prozent nette Kunden. Früher gab es beim Rathaus noch einen Blumenladen, dorthin gingen ganz andere Leute. Der hatte einmal Urlaub und da haben sich so zwei, drei zu uns verlaufen. Da habe ich mir gedacht: Gott sei Dank, dass das nicht unsere Kunden sind. Da sind schon die Kinder so etepetete.

Kuhr: Wir sind einfach gestrickt. Wir sind Handwerker. Wir haben am Anfang schon mal bei Leuten gedacht, die sind ein bisschen kompliziert oder ein bisschen feiner – aber du knackst sie irgendwann und dann hast du ein gutes Verhältnis. Jetzt am Abschiedstag sind viele Kunden weinend raus gegangen. Ein Kunde hat uns einen musikalischen Abschied – eine musikalische Blume – geschenkt und Klarinette für uns gespielt. Und drei unserer ältesten Kundinnen sind gekommen. Die eine ist 94, die andere wird 90 und die dritte ist Anfang oder Mitte 80. Die eine ist dement, die andere hat es mit einem Knie. Aber sie sind noch mal gekommen.

Stacks: Deine Lieblingsbraut war auch da.

Kuhr: Ich hatte eine Lieblingsbraut: Das war ein ganz süßes Pärchen und sie waren völlig unkompliziert. Manchmal haben wir Bräute, die wirklich kompliziert sind. Früher hast du ein Brautgespräch geführt, zu dem sie in den Laden kamen und du hast sie beraten. Heute kommen sie schon perfekt mit ihrem ganzen Ordner: So muss der Brautstrauß aussehen, so die Tischdekoration. Und die haben einfach nur gesagt: Ich mag Creme und Rose und du machst uns was Schönes.

taz: Geburt, Hochzeit, Beerdigung: Bei den großen Ereignissen gibt es immer Blumen. Hatten Sie einen Lieblingsanlass?

Kuhr: Wir haben auch viel Trauer gemacht. Das war auch wirklich schön, es ist ja das Letzte, was wir für den Verstorbenen und die Familie machen können. Das muss perfekt sein. Ich mache hundertmal lieber Beerdigungen als eine Hochzeit. Für eine Trauerfeier lassen sich die Menschen noch mehr beraten. Wir hatten einen Kunden, der leider schwer krank war, und ich habe seiner Frau versprochen: Ich mache den Schmuck für die Trauerfeier, ich kümmere mich, ich bin da. Dann wurde ich an der Hand operiert, und ein Tag danach war die Trauerfeier. Und schon stand ich mit Gips und meinem Mann in der Kapelle und habe geschmückt.

taz: Kam es eigentlich vor, dass die Kun­d:in­nen Sträuße zusammenstellten, die Sie richtig hässlich fanden?

Kuhr: Natürlich. Wir haben einen Kunden gehabt, der sucht sich immer das Verrückteste. Das passt eigentlich überhaupt gar nicht zusammen. Seine Frau ist so eine ganz Feine, Schicke. Und wir denken immer: Oh Gott, wenn die denkt, wir haben den Strauß zusammengestellt. Aber er geht total glücklich raus und seine Frau gibt immer positives Feedback. Was schräg ist: Wenn Eltern ihren Kindern sagen: „Such du mal die Blumen aus“, das Kind sucht eine nach der anderen aus und dann sagt die Mutter: „Oh nee, also so würde ich das aber nicht machen.“ Dann kannst du deinem Kind nicht sagen: „Such aus.“

taz: War es ein Problem für Sie, dass man inzwischen auch Sträuße im Supermarkt bekommt?

Stacks: Ach was, die Kunden merken doch, was für Quantität das ist. Das machen sie nur ein- oder zweimal.

Kuhr: Wenn ich von meinem Vierländer Gartenbauer eine dicke, fette Tulpe habe, die 1,20 Euro kostet, dann kaufen die Leute sich eben nur drei oder fünf. Aber sie haben die Tulpe dann auch eine Woche. Wenn du vom Supermarkt einen Bund mitnimmst, der vielleicht zehn Stunden in der Kälte gestanden hat, dann bist du zu Hause und nach einer Stunde in der Wärme kippen die Tulpen um.

taz: Das klingt so, als sei Ihr Problem nicht die Auftragslage gewesen.

Kuhr: Nein, gar nicht. Mama ist durch ihre Krankheit immer mehr ausgefallen, sodass wir die Öffnungszeiten immer weiter reduziert haben. Früher habe ich den Laden von morgens bis mittags gemacht und Mama den Nachmittag. Das ging dann irgendwann nicht mehr und wir haben gesagt, wir öffnen nur noch von morgens bis mittags. Das ist natürlich für viele Kunden blöd, die lange arbeiten. Deshalb haben wir angeboten, dass sie die Sträuße bei Mama zu Hause abholen konnten. Sie wohnt um die Ecke und die Leute waren glücklich damit. Aber ich war natürlich nicht immer um eins raus. Ich habe ganz viele Tage auch bis fünf, sechs gemacht. An den Samstagen war ich teilweise morgens um fünf auf dem Markt und habe bis abends um acht im Laden gearbeitet. Danach war ich tot.

taz: Wie haben Sie so viel Arbeit mit Ihrer Familie vereinbart?

Kuhr: Die Kinder sind jetzt groß. Aber das sind auch Blumenladenkinder. Und ich habe Gott sei Dank einen Mann, der mich da ein bisschen unterstützen kann, und den Opa, der sie mal aus der Kita oder der Schule abgeholt hat. Bis vor einem Jahr haben wir hier um die Ecke gewohnt, dann hat die Große oft bei Mama geschlafen. Mama hat sie dann morgens für die Kita fertig gemacht und ich bin mit meiner Kleinen in der Trage zum Blumenmarkt gefahren.

Stacks: Sie haben immer noch ein Zimmer bei mir.

taz: War der Laden Ihr Leben?

Stacks: Das erste, was ich gedacht habe, als ich nach der OP aus der Narkose aufgewacht bin, war: Oh Gott, wann kann ich jetzt wieder unterstützen?

Kuhr: Und das ist doof. Es kann nicht angehen, dass sie sich nach dem Krankenhaus mit dem Taxi vorm Laden rausschmeißen lässt, nur weil ich viel zu tun habe.

Arbeitsplatz und Kinderzimmer: der Blumenkeller in Hamburg-Ottensen
Heidi Stacks und Nadine Kuhr

Die Menschen

Heidi Stacks, 65, hat ihrer Tochter Nadine alleine groß gezogen. Aus gesundheitlichen Gründen kann sie inzwischen nicht mehr im Laden helfen. Nadine Kuhr, 42, wollte eigentlich gar nicht Floristin werden und wurde es dann doch. 2006, als ihre Großmutter plötzlich starb, hat sie den Blumenkeller mitübernommen.

Der Laden

Den Blumenkeller hatte Heidi Stacks vor über 40 Jahren mit ihrer Mutter eröffnet. Er liegt in Hamburg-Ottensen, das damals noch einer der ärmeren Stadtteile war. Inzwischen ist er fast durchgentrifziert.

Stacks: Und was hast du nach der Geburt gemacht?

Kuhr: Ja, ich stand auch zwei Tage nach der Entbindung im Laden. Aber das ging nicht anders. Meine Oma ist innerhalb von acht Wochen gestorben. Sie stand im Laden und hatte auf einmal Schmerzen in der Brust. Sie war komplett voller Krebs. Dann haben wir gesagt, Mama arbeitet Vollzeit und ich bin Aushilfe. Dann lag Mama aber im Koma drei Monate im Krankenhaus und ich hatte ein kleines Kind und war schwanger mit meiner zweiten Tochter. Ich hätte den Laden schließen können, aber das wollte ich nicht, es war unser Familiending. Seitdem ist es ein Auf und Ab.

Stacks: Aber es macht uns ja auch Spaß. Wir haben die allerbesten Kunden.

Kuhr: Aber es sind Situationen wie jetzt: Du bist frisch operiert und ich weiß: Du bist alleine und brauchst eigentlich Hilfe. Ich hatte vorletzte Woche Magen-Darm und mein Mann hat mich mit Spuckschüssel hierher gefahren. Ich hatte 20 Sträuße morgens in Bestellung und Mama war gestürzt. Die war vier Wochen komplett zu Hause und konnte gar nichts machen, weil sie ihre Hand nicht bewegen konnte.

Stacks: Gerade die rechte. Sonst hätte ich ja binden können. Aber ich konnte nicht mal Grün schneiden. Da habe ich das erste Mal gemerkt: Feierabend.

taz: Haben Sie nach Mit­ar­bei­te­r:in­nen gesucht?

Kuhr: Ich hatte eine Lehrerin bei mir, die super bei uns rein passte. Sie wollte bei uns reinschnuppern. Aber sie hat gemerkt, wie sehr es auf den Rücken und die Arme geht. Wir haben nie eine Floristin gefunden, die etwa in meinem Alter ist, Lust auf Blumen hat und richtig mitpowern kann. Sonst hätten wir jetzt nicht geschlossen. Ich rede noch vom Jetzt-Zustand, aber es ist ja vorbei.

taz: Hat sich niemand beworben?

Kuhr: Ich habe für Freitag, Samstag und Montag gesucht und es gab eine Bewerberin, die aber nie samstags arbeiten wollte. Aber gerade Samstag ist bei uns die Hölle los gewesen, weil die Leute dann alle Zeit haben, einkaufen zu gehen.

Stacks: Wir hatten einmal eine Polizistin, auch sehr nett, aber die wollte nur als Ausgleich Sträuße binden und immer Wiesensträuße. Das wollen die Kunden aber nicht.

Kuhr: Sie wollen es manchmal, aber eben nicht immer. Und wenn jemand kommt und sagt: Ich bin in einer Stunde auf einer Beerdigung, machen Sie mal schnell, wird es schwierig. Ich hatte auch nicht die Zeit, jemanden anzulernen. Mein Schwiegervater war mein Fahrer, ohne ihn wäre ich aufgeschmissen gewesen. Montags sind wir teilweise zu zweit die Touren gefahren, weil es manchmal 100 bis 150 Sträuße waren, die zu Firmen gingen.

Wollen Ihre Töchter auch Floristin werden, Frau Kuhr?

Kuhr: Nein, das war von Anfang an klar. Die wollen studieren, die haben andere Pläne. Und sie haben in den letzten Jahren gemerkt, wie k. o. ich bin. Ich wollte ursprünglich selber nicht Floristin werden. Ich habe immer gesagt: Ich möchte nicht so viel arbeiten.

Meine Mama hat immer gearbeitet, auch an den Feiertagen. Andere Eltern sind mit ihren Kindern mittags in die Weihnachtsmesse gegangen, das konnten wir nie, weil wir nie vor 14, 15 Uhr zu Hause waren.

„Ich mache hundertmal lieber Beerdigungen als eine Hochzeit“

taz: Dann wurden Sie aber doch Floristin.

Kuhr: Die Floristik gefiel mir doch immer mehr. Ich habe in einem anderen Betrieb gelernt und wollte eigentlich mein eigenes Ding machen. Aber als Oma dann verstorben war, war für mich klar, dass ich Mama nicht alleine lassen wollte. Ich habe im Laden erst mal komplett renoviert und ihn anders dekoriert, ein bisschen moderner. Dadurch ist ein bisschen neuer Schwung rein genommen.

Stacks: Du hast diese Couch in den Laden gestellt. Und du solltest ja auch Gummistiefel anziehen.

Kuhr: Ja, das meinte eine Kundin. Damit ich mehr wie ein Gärtner aussehe. Aber ich habe es nicht gemacht.

taz: Nun schließen Sie noch vor Weihnachten.

Kuhr: Jetzt wäre ja die Adventszeit gekommen und Weihnachten und ich hätte das alleine nicht geschafft. Ich musste schon in den letzten Wochen, als ich komplett alleine war, die Samstage immer zumachen, damit ich meine Bestellung vorbereiten konnte, die Montag morgens raus mussten. Und schon konnte ich meine netten Laufkunden nicht bedienen und das ist blöd. Dann ist es nicht mehr dieses Schöne, Besondere, sondern einfach nur irgendwie Durchhalten. Ich habe die Gardinen vorgezogen und mich eingeschlossen. Aber dann rufen sie an oder klopfen.

taz: Wie geht es nun bei Ihnen weiter, Frau Kuhr?

Kuhr: Ich gehe erst mal in einem Baumarkt in die Gartenabteilung. Ich mag einfach Menschen und ich brauche den Kundenkontakt. Meine jüngere Tochter wird nächstes Jahr 18, genau an Muttertag. Und ich habe zehn Jahre lang Muttertag durchweg gearbeitet. Jetzt habe ich schon beim Vorstellungsgespräch gesagt, dass ich Muttertag frei haben möchte, weil mein Kind 18 wird. Sie haben gesagt: Kein Problem, Nadine, das räumen wir dir ein. Natürlich ist eine Gartenabteilung nicht dasselbe wie ein Blumenladen, aber ich habe ein bisschen Blümchen um mich herum und Kunden und das ist erst mal das Wichtigste.

Stacks: Du kannst dir nichts nachsagen. Du hast alles gegeben.

Kuhr: Wir haben alles gegeben.

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