Ein Stipendium im Sommer, am Meer, mit den Kindern. Im dänischen Brecht-Hus, wo Bertolt Brecht und Helene Weigel sicher vor den Nazis waren.
Und der Tod männlich? Über systemrelevante Berufe und die Rolle der Frau. Mit Hinweisen zu Anne Boyer, Katherine Anne Porter und Susan Sontag.
Wie schafft es ein Mann, Vater und Ehegatte, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und wie erhält er seinen Teint in frischer Blässe?
Elternsein heißt oft: weder genügend hier noch genügend da zu sein, Mangelverwaltung in der Familie und im Beruf. Die Devise lautet: aushalten.
Kurt Starke spricht darüber, warum die Leute in der DDR früh Eltern wurden. Außerdem erklärt er das mangelnde Selbstbewusstsein im ehemaligen Osten.
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erwartet im Juni ihr erstes Kind. Und wer kümmert sich drum? Der Papa – und zwar in Vollzeit.
Immer mehr Väter gehen inzwischen in Elternzeit. Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind allerdings groß – mit einem überraschenden Spitzenreiter.
Vater werden ist ein Grund zum Anstoßen, schwanger werden ein Problem. Bei der Familienplanung geht der Stress zwischen den Geschlechtern los.
Sigmar Gabriel gilt als toller Typ, weil er sich freinimmt, um sein krankes Kind zu betreuen. Manuela Schwesig wird dagegen für ihre Mutterrolle verurteilt.
Väter sind keine Mütter zweiter Klasse, sagt die Autorin Barbara Streidl. Das heutige Vaterbild gleiche oft einer Karikatur.
Wenn das erste Kind unglücklich macht, gibt es wahrscheinlich keine Geschwister. Wissenschafter haben Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt.
Die Frauen kümmern sich um die Kinder, die Männer sind berufstätig: Eine Studie zeigt, dass ein Großteil der Frauen aus dieser Rolle immer noch kaum herauskommt.
Bei einem Social Sabbatical kann man aus dem Job aussteigen und im Ausland ehrenamtlich arbeiten. Wem wird da wirklich geholfen?
Laut DAK-Gesundheitsbericht meistern Hamburger Eltern Stress gut. Gesundheitliche Folgen hat die Doppelbelastung von Beruf und Familie jedoch langfristig.
Abgeordnete mit Kindern müssen den Plenarsaal verlassen, Kitaplätze gibt es kaum. Nachwuchsbetreuung und Job sind schwer vereinbar.
Ein Führungsjob nimmt keine Rücksicht auf Kitaschließzeiten, sagt Natascha Sasserath, Mutter in Leitungsposition. Sie plädiert für die zweite Karriere mit 50.