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Foto: Kristin Rabaschus

Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Diese deutschen Städte sind Hitze-Höllen. Beim Ausbau der Solar-Energie läuft es gut. Wie die energetische Sanierung gerecht für Mie­te­r*in­nen wird.

Berlin taz | Die Temperaturen steigen – und zwar in vielen Städten ganz besonders, denn sie sind zu stark betoniert und zugebaut. Damit staut sich die Hitze stark und es ist wärmer, als es sein müsste. Wir gucken uns an, welche Städte in Deutschland davon besonders betroffen sind – und in welchen hingegen es sich auch bei Hitze ganz gut lebt.

Es geht gut voran mit dem Ausbau der Solar-Energie – so gut, dass manche nun davor warnen, es sei sogar zu viel. Tatsächlich gibt es an sonnenreichen Tagen jetzt manchmal mehr Strom als wir brauchen, was teuer ist und die Netze belastet. Aber liegt das Problem wirklich bei den Solaranlagen?

Mie­te­r*in­nen kommt die energetische Sanierung ihrer Wohnhäuser manchmal teuer zu stehen. Deutscher Mieterbund und Öko-Institut haben gemeinsam untersucht, wie die Wärmewende sozial gerecht erfolgen kann.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Online-Magazin klimareporter°. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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3 Kommentare

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  • Gerecht ist es dann, wenn jemand anderes zahlt :-)

  • "Diese deutschen Städte sind Hitze-Höllen."

    Vielkeicht müssten wir den Begriff einer Hölle doch einmal ernsthaft definieren. Ich bin noch in keiner deutschen Großstadt auch nur in die Nähe von "Höllenklima" gekommen, bei dem ich drohte zu verenden.

  • Die wirksamste Maßnahme gegen mehr Beton in den Städten ist die Stadtflucht. Wenn die Einwohner flüchten, werden die Stadtväter und -Mütter umsteuern.