piwik no script img

das thema

Schwerpunkt Wohnungslosenhilfe: Eine Behausung zu finden, ist schon auch eine Kunst. Und Kunst kann helfen, eine Wohnung zu finden. Mit dem Erlös aus gespendeten Werken des Males Gerhard Richter startete so 2017 in Düsseldorf ein erstes Projekt, mit dem man auch in Deutschland neue Wege bei der Wohnungslosenhilfe versucht. Denn was wäre, wenn man Menschen, die keine Wohnung mehr haben, einfach genau diese wieder verschafft? Eine so banale wie revolutionäre Idee, die vor 30 Jahren in New York geboren wurde und nun in der ganzen Welt diskutiert wird: Housing First. In Düsseldorf und einigen anderen Kommunen gibt es dazu Projekte. Und Berlin könnte als erste deutsche Stadt Housing First zum Grundprinzip der Obdachlosenarbeit erklären. Zum Thema

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen